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Fragen über Fragen
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Fragen über Fragen” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Wie in meiner Vorstellung erwähnt, kommt nach beinahe einem Jahr Hundeabstinez wieder der Wunsch nach einem neuen 4beinigem Familienmitglied.
Wir, dass sind mein Mann und unsere beiden fast erwachsenen Kinder, sind fasziniert von den molossern, haben aber bisher keine tieferen Erfahrung mit ihnen gemacht.
Mein Mann ist hat besonderes Interesse an den BX und mir gefällt der CC.
Nun stellt sich zum einen die Frage, welcher Molosser am besten zu uns passt und dann die Frage, Welpe oder nicht?
Ich habe mich auch schon im ausländischem Tierschutz umgesehen, mein Mann hegt allerdings große Bedenken.
Nun vielleicht ein paar Eckdaten, damit Ihr euch ein Bild machen könnt.
Wir leben in unserem Eigenheim mit großem, eingezäunte, Garten welcher direkt an mehrere Felder angrenzt. Platz ist also kein Thema. Unser zukünftiges Familienmitglied sollte unser recht aktives Leben gut mitmachen. Morgens laufen wir zwischen 4 1/2 und 8 km und wenn es die Entwicklung zulässt, sollte er uns gerne dabei begleiten. Er muss unbedingt katzen und Hundeverträglich sein, denn er soll am Nachmittag mit in den Pferdestall. Dort laufen mehrere Hund rum. Wenn er mag, kann er uns dann auch zum Waldausritt begleiten. Das ist zwar kein muss, denn er könnte auch im Stall zurückbleiben, wäre aber bestimmt schön. Jagdtrieb sollte er also auch nicht mitbringen.
Und dann hätte ich auch noch eine Wunsch, der bei Molosserfeunden evtl nur belächelt wird. Es wäre ganz toll, wenn er/sie nicht oder nur wenig sabbern würde.:D
Nun bin ich sehr gespannt auf Eure Meinung! Gibt's überhaupt den passenden Molosser für uns??
Lg
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
:schreck: Nun bald haben wir Weihnachten, schreib Deinen Wunschzettel nochmal nieder und leg ihn ins Fensterbrett.
Mal sehen, was Dir der Weihnachtsmann bringt:wuff: völlig entnervt Manuela
bx-junkie 21.10.2013, 17:16 :schreck: Nun bald haben wir Weihnachten, schreib Deinen Wunschzettel nochmal nieder und leg ihn ins Fensterbrett.
Mal sehen, was Dir der Weihnachtsmann bringt:wuff: völlig entnervt Manuela
:kicher::crazy:
Louis&Coco 21.10.2013, 17:45 (...) BX...CC.
Jagdtrieb sollte er also auch nicht mitbringen.
Und dann hätte ich auch noch eine Wunsch, der bei Molosserfeunden evtl nur belächelt wird. Es wäre ganz toll, wenn er/sie nicht oder nur wenig sabbern würde.:D
Nun bin ich sehr gespannt auf Eure Meinung! Gibt's überhaupt den passenden Molosser für uns??
Lg
...vermutlich nicht...;):p
Es tut mir leid, wenn ich hier offensichtlich in ein Wespennest gestochen hab???
Schade...
Ahnungslose Grüße
Eine Strecke zwischen 5-8 km sollte jeder Hund hinbekommen,das hat sogar der fette Dackel meiner Mutter geschafft....
Und ob du besser einen ausgewachsenen oder einen Welpen holst....ist eigendlich Geschmackssache.
Wenn der Hund dann aber nicht so tickt,wie du es dir wünschst,musst du natürlich den Fehler bei dir suchen! Ist klar,oder ?
Also,Verträglichkeit mit anderen Tieren ist keine Sache der Rasse,sondern der Sozialisierung und der Erziehung !
Somit sind wir wieder bei 0 angekommen......
Du musst selbst wählen !
Ich persönlich zieh ehrlichgesagt die adulten Hunde vor.
Und das Sabbern...nunja,je mehr Haut und Falten,umso mehr Sabber.
kann man auch nicht unbedingt an der Rasse festmachen....aber die Bordeaux wohl eher als die Cane....
:schreck: Nun bald haben wir Weihnachten, schreib Deinen Wunschzettel nochmal nieder und leg ihn ins Fensterbrett.
Mal sehen, was Dir der Weihnachtsmann bringt:wuff: völlig entnervt Manuela
Warum so schnippisch?
Ich würd bei euren Voraussetzungen einen Welpen nehmen.
Was das Sabbern angeht, das war für mich ein Grund keine BX, BM und so weiter zu nehmen, ich mags nämlich auch nicht. ;)
Mein Boxer sabbert nicht, das liegt aber auch daran dass er rasseuntypisch eine lange Nase hat.
Katzenverträglich sind viele Hunde, es ist aber meistens ein Unterschied ob die eigenen Katzen oder fremde die irgendwo rumlaufen.
Hundeverträglichkeit, das kannn dir immer und bei jeder Rasse passieren dass das ab einem bestimmten Alter nicht mehr hinhaut.
Wenns ein Reitbegleithund werden soll würde ich von Molossern Abstand nehmen.
Ich weiß nicht - ne Bordeauxdogge als Reitbegleithund seh ich persönlich nicht. So Ausritte beinhalten ja auch mal längere Strecken im Trab / Galopp, und da seh ich keine BX auf die Dauer mitrennen. Das sind keine Langstreckenläufer.
Außerdem sabbern BX ganz fürchterlich. Richtig GANZ fürchterlich. Wenn man das nicht abkann, sollte man diesen Hund von seiner Wunschliste streichen.
Deine Frage: "Gibt's überhaupt den passenden Molosser für uns??"
Meine Antwort, eher nicht.
Es gibt so viele andere Rassen die euren Vorstellung eher entsprechen.
Und warum ein Rassehund?
Die Tierheime sind voll mit Hunden, da wird vielleicht der Passende dabei sein.
Deine Frage: "Gibt's überhaupt den passenden Molosser für uns??"
Meine Antwort, eher nicht.
Es gibt so viele andere Rassen die euren Vorstellung eher entsprechen.
Und warum ein Rassehund?
Die Tierheime sind voll mit Hunden, da wird vielleicht der Passende dabei sein.
:ok:
Bei dem Wunsch, dass der Hund nicht sabbert und ein regelmäßiger Begleiter bei Ausritten wird, fällt ein Molosser nahezu raus.
Die 4-8km sollte jeder gesunde Hund problemlos laufen können, aber ich denke ihr seid mit einem Laufhund deutlich besser bedient. Und wegen der Verträglichkeit wurde ja bereits gesagt, das ist rasseunabhängig! Erziehung macht viel aus, aber selbst bei der besten gibt es auch mal Hunde, die schichtweg nicht mit Artgenossen können.
Schaut doch mal in umliegenden Tierheimen nach Hunden, die euch optisch gefallen. Da wisst ihr bereits, ob der Hund verträglich und lauffreudig ist ;)
Nein es ist NICHT völlig rasseunabhängig.
Spätestens wenn man mal auf die Häufigkeit der Unverträglichkeiten achtet, sollte jedem Auffallen, dass man zumindest von verschiedenen "Wahrscheinlichkeiten/Häufigkeiten" sprechen sollte.
Achtung Umkehrschluss: Heisst nicht, dass es Dir nicht bei jeder Rasse passieren kann, aber die Wahrscheinlichkeit sinkt bei bestimmten Rassen.
Deshalb sind Beagle übrigens in der Forschung so beliebt. Die Meutehunde gelten als sehr rudelkompatibel.
Auch wenn jetzt wieder Beiträge kommen: "Kollege von mir hat aber einen Beagle, der is' unverträglich."
@Fredstarter: Würde mich anschließen und Euch was anderes nahe legen. Labbi, oder Dalmatiner Mädchen..., oder einen schönen Mix. Notfall den man schon einschätzen kann?!? Gibt sicher irgendwo den richtigen Kandidaten, der perfekt zu Euch passt.
Viel Erfolg.
Auch wenn jetzt wieder Beiträge kommen: "Kollege von mir hat aber einen Beagle, der is' unverträglich."
Also ICH kenne einen Beagle...:D
Nee, hast schon recht.:ok:
Ich kenne z.B. wenig Boxerkerle die andere Rüden mögen.
Labbies mögen häufig erstmal jeden. Aber auch nicht immer.
Falsch, es ist rasseunabhängig!
Es gibt genauso den unverträglichen Labbi, wie den total verträglichen HSH, um mal 2 Beispiele zu nennen. Eine Wahrscheinlichkeit in jeweils eine Richtung habe ich zu keiner Zeit ausgeschlossen.
Falsch, es ist rasseunabhängig!
Es gibt genauso den unverträglichen Labbi, wie den total verträglichen HSH, um mal 2 Beispiele zu nennen. Eine Wahrscheinlichkeit in jeweils eine Richtung habe ich zu keiner Zeit ausgeschlossen.
Was denn jetzt? :p
Egal, soll keiner hinterher sagen ich hätte nicht "gewarnt"! ;)
Was hast du denn nun wieder für ein Problem Peppi? :hmm:
Es ist rasseunabhängig, da bei jedem die 50:50 Chance darauf besteht, ob er verträglich ist oder nicht.
Die Wahrscheinlichkeit ist natürlich abhängig von der Rasse, aber das sind 2 völlig unterschiedliche Punkte.
Ich finde das inhaltlich widersprüchlich. :sorry:
Problem wäre übertrieben. :keks:
Finde es nur wenig zielgerichtet, dass immer zu zerreden. Es gibt Rassen die neigen zur innerartlichen Unverträglichkeit (Ausnahmen, Gewichtung = Wahrscheinlichkeit, mal außen vor gelassen.)
Und dadurch steigt bei Jedem Individuum Hund, rasseabhängig, eben auch der prozentuelle Anteil in Hinblick auf "alle Hunde!"
Das könnte der talentierte Mathematiker jetzt auch in einer Rechnung "grafisch" veranschaulichen...ich leider nicht! :D
Das Problemchen mit dem Sabbern kann auch bei vielen Rassen auf Euch zu kommen:
In unserer Nachbarschaft wohnt ein Labbi der beim Anblick von potentiellen Leckerlies deutlich mehr sabbert als unser CC! (und wir haben bei dem Fotowunschspiel beim Sabberfoto gewonnen ;-)!
@Peppi
Du bist Zerreder Nr. 1 in diesem Forum.
Die Diskussion ist mir zu doof, ich bin hier raus...
Ich komme zurück zum Thema:
Von einer BX würde ich dir abraten, denn sie sabbert wirklich seeeeeehr und als Reitbegleithund sehe ich sie auch nicht (Eigene Erfahrung)
Aber so wie ich dich verstanden habe, wäre das ja auch keine Grundvoraussetzung, denn du schreibst ja sie könnte dann im Stall bleiben.
Dann müßte sie allerdings verträglich sein, aber das ist eine Sache, die man bei einem Hund aus dem Tierschutz nicht wirklich voraussagen kann. Manche Beschreibungen lassen Sozialverträglichkeit vermuten, doch es stellt sich heraus, dass man daran noch arbeiten muss.
Aber wenn es ein Molosser sein soll, dann gibt es ja noch mehr, als die beiden Rassen, die dir vorschweben.
Wie wäre es mit einem American Bulldog oder ein Dogo Argentino. Bei diesen Rassen würde ich vermuten, dass sie sehr sportlich sind und viel Bewegung lieben. (Ich kenne mich mit diesen beiden Rassen nicht wirklich aus, ist daher nur eine Vermutung)
Ansonsten gibt es durchaus Molosser, die auch mal bei einem Ausritt mithalten können, z.B. Diva's Sohn - eine Deutsche Dogge. Das wurde aber sehr langsam und behutsam aufgebaut, denn man muß sehr vorsichtig sein, gerade im Wachstum mit den körperlichen Anstrengungen. Das gilt aber für alle große Rassen.
Schau dir doch einfach mal die Rassebeschreibungen der verschiedenen Molosser an. Da findest du auch sehr sportliche Vertreter.
Diva und ihr Sohn Murphy beim Ausritt (das war 2009, da war Diva 6 Jahre und Murphy 3 Jahre)
http://up.picr.de/16245151re.jpg
http://up.picr.de/16245153hi.jpg
http://up.picr.de/16245155xy.jpg
http://up.picr.de/16245158sj.jpg
http://up.picr.de/16245161ac.jpg
@Peppi
Du bist Zerreder Nr. 1 in diesem Forum.
Die Diskussion ist mir zu doof, ich bin hier raus...
Wenn's nicht anders weiter geht, einfach mal auf die persönliche Schiene wechseln! :ok:
:prost:
... könnt ihr Luppis Frage nicht einfach als "gibt es für uns einen passenden Molosser" Frage nehmen und nicht gleich alles mögliche hinein interpretieren!
Man kann doch wirklich davon ausgehen, dass Leute die sich solche Frage stellen durchaus auch in der Lage sind Pro und Kontra abzuwägen. Allerdings nur, wenn die Antworten darauf sachlich sind!
Danke Diva, du machst mir Hoffnungen :lach3:
... könnt ihr Luppis Frage nicht einfach als "gibt es für uns einen passenden Molosser" Frage nehmen und nicht gleich alles mögliche hinein interpretieren!
Man kann doch wirklich davon ausgehen, dass Leute die sich solche Frage stellen durchaus auch in der Lage sind Pro und Kontra abzuwägen. Allerdings nur, wenn die Antworten darauf sachlich sind!
Danke Diva, du machst mir Hoffnungen :lach3:
Ich könnte das, aber wenn immer wieder zitiert, negiert und falsch wiedergegeben wird, reift in mir das Bedürfnis, dass im Sinne des Fragestellers "richtig zu stellen".
Und ich starte eigentlich immer sachlich. Aus manchen Schubladen kommt man halt nicht mehr raus! ;)
Gott zum Gruße. :prost:
Mrs. Brightside 23.10.2013, 18:11 Wie wäre es mit einem American Bulldog oder ein Dogo Argentino.
Vom Dogo würde ich Abstand nehmen, wenn man keinen Jagdhund haben möchte..
Ich habe auch von vielen AB's gehört, die Sichtjäger sind..und dann kommt noch die häufige Unverträglichkeit dazu..:sorry:
Der Hund bleibt dann während des Ausritts im Stall? Alleine oder mit anderen Hunden?
Hallo Lupi,
wenn Ihr Interesse an einem Molosser habt, dann schaut Euch doch einfach mal bei verschiedenen Züchtern von unterschiedlichen Rassen um. Die meisten Molosser sind allerdings keine Dauerläufer, gibt bei vielen Rassen die Anatomie einfach nicht optimal her (Größe, Gewicht, Körperbau). Das mit dem Sabbern ist relativ, unser BM sabbert zum Beispiel gar nicht, oder nur sehr, sehr wenig, die BM Hündinn unserer Freunde ist schon fast kontinuierlich am tropfen und Spagetthi ziehen, wenns auch nur annährend nach was essbarem riecht:schreck:
Aber wie auch schon von anderen erwähnt, würde ich mich bei Euren Wünschen oder Anforderungen auch abseits der Molosser orientieren ( Mischlinge, Laufhunde,etc), und auch mal im Tierheim nachschauen, da finden sich manchmal ganz tolle Exemplare, die es auf jeden Fall verdienen, ein gutes Zuhause zu bekommen.
Und was man auch gerade bei diversen Molossern beachten sollte, ist, das es je nach Rasse, in diversen Bundesländern, sehr heftige Auflagen in Bezug auf den HUnd geben kann.
Vom Dogo würde ich Abstand nehmen, wenn man keinen Jagdhund haben möchte..
Ich habe auch von vielen AB's gehört, die Sichtjäger sind..und dann kommt noch die häufige Unverträglichkeit dazu..:sorry:
Der Hund bleibt dann während des Ausritts im Stall? Alleine oder mit anderen Hunden?
Aber auch Jagdtrieb ist meiner Meinung nach nicht immer bei jedem Hund einer bestimmten Rasse gegeben. Das muss man sehen, wie das bei dem speziellen Hund ist. Niemals hätte ich gedacht, dass eine Dogge so einen ausgeprägten Jagdtrieb hat, wie meine Diva. Ihr Sohn hingegen hat überhaupt keinen und kann daher auch auf Reitausflüge mitgehen.
Sabbern tut Diva übrigens erst mit zunehmenden Alter. Aber wir kennen durchaus Doggen, die ohne Sabbertuch nie unterwegs sind. Also auch das kann man nicht von vornherein sagen.
Das macht eine Auswahl natürlich auch nicht gerade einfach...
Mrs. Brightside 23.10.2013, 18:34 Aber auch Jagdtrieb ist meiner Meinung nach nicht immer bei jedem Hund einer bestimmten Rasse gegeben. Das muss man sehen, wie das bei dem speziellen Hund ist. Niemals hätte ich gedacht, dass eine Dogge so einen ausgeprägten Jagdtrieb hat, wie meine Diva. Ihr Sohn hingegen hat überhaupt keinen und kann daher auch auf Reitausflüge mitgehen.
Sabbern tut Diva übrigens erst mit zunehmenden Alter. Aber wir kennen durchaus Doggen, die ohne Sabbertuch nie unterwegs sind. Also auch das kann man nicht von vornherein sagen.
Das macht eine Auswahl natürlich auch nicht gerade einfach...
Das könnte man bei einem erwachsenen Tier natürlich sehen, ob Jagdtrieb oder nicht..aber wenn ich ein nicht jagenden Hund möchte, würde ich jetzt nicht als erstes beim Dogozüchter gucken..;)
Ich bin ja von allen (Bull)Doggen angetan, sabbern wäre mir dabei allerdings Rille..:p
Hallo Lupi,
ich bin auch der Meinung, das ein Molosser nicht unbedingt zu Reitbegleithund taugt.
Hier mal aus meiner Erfahrung:
Unser Odin,Cane Corso kam 3jährig aus dem TH zu uns, und war ein absolut ruhiger Vertreter seiner Rasse, aber da er ein Hund mit Vorgeschichte war absolut unverträglich mit allen anderern Hunden, ergo Freilauf war fast unmöglich. Sabbern erst im Alter und wenn es was zufressen gab.
Odin starb mit fast 11 Jahren an Herzschwäche.
Buffy, eine Mischung aus DD un Fila Brasileiro kam als Welpe zu uns, trotz Hundeschule und guter Sozialisierung hat sich Buffy das Misstrauen gegenüber anderen Hunden bei Odin abgeschaut, Buffy ist wahnsinnig gerne gelaufen und hatte obwohl eigendlich untypisch bei der Mischung einen enormen Jagttrieb, Freilauf unmöglich, wenn ein Vogel in sicht war glaubte Buffy fliegen zu können :D
Buffy starb mit 4,5 Jahren an Magendrehung, wahrscheinlich Stress nachdem Odin über die Regenbogenbrücke gegangen ist.
Lennox, Cane Corso zu Zeit 2,5 Jahre jung ist ein echtes Arbeitstier, er macht regeläßig Hundesport, liebt die Unterordnung, hat Spass am longieren.
Lennox ist bis auf wenige Außnahmen verträglich mit anderen Hunden, liebt lange Spaziergänge und sabber eher wenig. Allerdings mag Lennox keine Pferde und das obwohl meine jüngste Tochter regelmäßig reitet und wir versucht haben Lennox vom Welpenalter an die Pferde zu gewöhnen, er mag sie einfach nicht.
Was ich mir für euch vorstellen könnte wäre ein Rhodesian Ridgeback, eine Rasse die ich oft an Reitställen sehe.
Auf jeden Fall sollt es gut überlegt sein welchen Hund man sich anschaft, eine bestimmte Rasse sagt nicht zwingend etwas über den Charakter aus. Wir hatten zwei CCs, die unterschiedlicher nicht sein können.
Gruß
Elke
Mickey48 24.10.2013, 11:48 Wie wäre es denn mit einem Rottweiler oder einem Dobermann? Die sind bei uns recht häufig in Reitställen und neben dem Pferd im Feld zu sehen. :lach4:
Miss Marple 26.10.2013, 09:16 Ich finde gut, das Ihr hier nachfragt und kann nur über meine persoenlichen Erfahrungen berichten:
Vor genau einem Jahr sagte ich mir auch:
Bisher hatte ich Tierheimmischlingshunde und
wollte,
da wie bei Euch -
Kinder nicht mehr da, Grundstück groß, Zeit genug durch Selbständigkeit,
ein Molosser sollte es sein, wenig gesabber, keine Probleme mit Steuer und Kampfhundeklassen und schiefe Blicke der Mitmenschen: eine CaneCorso Hündin als Welpe bitte - PERFEKT
Naja, wenn ihr guckt hier, was ich so erlebt habe - puh das sind wirklich voellig
Hunde, als sagen wir jetzt "bloed" der Standard
Ich glaube aber, wenn ihr Euch einen wirklich guten guten Züchter aussucht,
wo man sich die Mühe macht,
so oft wie moeglich vorher hin zu fahren,
sich richtig beraten läßt und schaut welcher Welpe zu einem passt,
da sieht man ja wahnnsinnige Unterschiede bei den kleinen Würmern,
dann kann die Rasse empfehlen.
Diese Hunde sind wahrscheinlich noch nicht so "modern" gewesen, denn hier in
NRW ist sie ganz normal als großer Hund gemeldet, ohne extra Bedingungen,
sie sabbert bei Aufregung und Bratwurst vor der Nase, sonst nicht,
durch das kurze Fell, super leicht sauber zu halten, allerdings moegen die CC
keine Kaelte und Naesse, oder sagen wir besser sie sind empfindlich,
das heißt aber auch nur, das ich Meine, nicht im Schneematsch "Sitz oder gar Platz" machen lasse, und sie nach Nassspaziergängen ordentlich gerubbelt wird und einen warmen Schlafplatz hat.
Ich denke das mit dem vielen Laufen ist Training oder Charaktersache, meine
ist ein Wasserfreak, ähnlich dem Labrador, jede Pfütze, Bach, See, Meer bloß rein...
Vor einem Jahr, ist da allerdings nichts zu machen, auch keine Ausnahmen,
die Hündinnen werden 50-60kg schwer und Rüden bis 75kg,
das MUESSEN Knochen und Gelenke ordentlich geschont werden bis alles da sitzt wo es hingehoert.
Ihr solltet auch bei dem Gewicht bedenken, was ist wenn es nicht so rund läuft,
wenn euer Hund andere Hunde nicht mag, oder n`Schisser ist wie Meine:
Da ziehen mit bei mir 53kg und physikalischem kram gerechnet, Kraft und Weg usw.
ganz schoene Pakete,
Ich halte meinen Hund, nur mit gutem Schuhwerk - meine Freundin war mal
mit ihr los und hat glatt n Flieger gemacht, aber nicht losgelassen ;-)
Quer über einen Acker, das war Glück, das der Untergrund so weich war...
Der CC ist zu Hause der liebste Hund, richtig erzogen:
ruhig, sehr selbstbewußt, schmusig, tobt und hat dabei in jeder Sekunde
seine Kraft unter Kontrolle, bei Hautkontakt läßt er,
mit den Zähnen sofort ab
und rempelt beim wildesten Spiel seinen Mensch nicht um.
Er frißt genügsam und man kann ihm dabei im Ohr rumpulen,
ohne das es ihn stoert.
Deshalb laest er sich auch nicht durch freundlich ausgedrückt
koerperliche Strafe ein, einen Klapps wo
andere Hunde schon verstoert werden stecht der CC
einfach ein, die sind sehr hart im nehmen,
sind sie aber sicher das Ihr der Boss in der Hütte seit,
reicht ein ignorieren, das ist schlimmere Strafe als
alles andere.
Der CC ist reativ unbekannt, daher bekommt man noch
keine dummen Sprüche, ich habe nur gute Erfahrung mit
Nichthundemenschen,
obwohl meine sogar mit Maulkorb läuft und das ja immer gefährlich aussieht.
Der CC ist kein großer Jäger, wenn man das von Anfang an unterbindet,
bleibt stets in der Nähe seiner Menschen,
ist aber ein BESCHÜTZER und läßt ganz ganz viel
durchgehen, von Menschen, wie Hunden,
nur wenn er meint jetzt reicht es mir:
Ist mit dem CC nichts mehr lustig, sie werden
nicht mehr knurren oder kurz zu beißen,
die gehen gezielt an das Genick, einmal geschüttelt
und tot !!!
Dieser Hund so toll er auch ist, hat Kraft vom Koerper und Beißkraft
und es bleibt gar nicht aus, das das Tier
bestätigt bekommt, wie beeindruckend es ist,
denn die meisten begegnen dem kleinem Rind mit Vorsicht, Angst oder zumindest Respekt...
Ich stehe auf Molosser, habe aber vieles falsch gemacht,
deshalb finde ich es gut wenn Ihr einfach fragt, wie hier, also
kurz gesagt wäre mein p. Tipp:
-guter Züchter mit viel Kontakt,
vorher und nach dem Kauf ( kann bis 1.500,00€ sein )
-vorher schon Hundeschulen besuchen,
bevor der Welpe, die schlechten Erfahrungen
und Wechsel mitmacht,
da wo Euer Bauchgefühl "ja" sagt, da seit ihr richtig,
geht nicht nach der Methode, des Trainings,
das ist Bullshit, denn was nützt die neueste Trainingsmethode
wenn Ihr dort selbst ein "Schülergefühl" habt, merkt Hund und CC sowieso...
- wo lebt ihr, was sagt die Bestimmungen zu Eurer Rasse
- seit Ihr finanziell gut gepolstert, der CC frißt mehr als ein Dackel,
kostet beim Tierarzt und in der Versichrung mehr. Fliegen in den Urlaub
eher sehr schlecht, da nur in Box moeglich, nicht alle Hund/Mensch Hotels nehmen
Molosser als Gäste an, Hundehotel kostet auch mehr für die Großen, da meist
Freunde den Großen auch nicht so händeln koennen....
- wohin mit dem Hund wenn ihr krank seit, Molosser schwenken sehr schnell in die Beschützerrolle, wenn ihr Boss schwächelt.
naja, und dann gibt es ja noch hunderte Internetseiten, Bücher, Foren.... für Info´s
Also, ich bin absolut keine "Erfahrende" und meine Tipps sind aus dem
Bauch heraus, evtl. hilft es ein wenig bei der Entscheidung ;-)
Da ich jetzt einen halben Roman geschrieben habe,
würde mich freuen von Euch mal zu hoeren was es denn nun geworden ist...
Faltendackelfrauchen 26.10.2013, 11:51 Dann müßte sie allerdings verträglich sein, aber das ist eine Sache, die man bei einem Hund aus dem Tierschutz nicht wirklich voraussagen kann. Manche Beschreibungen lassen Sozialverträglichkeit vermuten, doch es stellt sich heraus, dass man daran noch arbeiten muss.
nach meiner Erfahrung ist genau das Gegenteil der Fall. Bei einem Hund vom Züchter weißt Du überhaupt nicht, wie sich die Verträglichkeit entwickelt, selbst bei noch so sorgfältiger Aufzucht. Diese Fälle sind hier im Forum auch zu finden und nicht wenige. Immer wieder müssen Hunde ihre Familie verlassen, weil sie mit dem Erwachsenwerden unverträglich mit den anderen Hunden der Familie werden.
Sucht man sich sorgfältig(!!) einen Tierschutzhund, dann ist die Sicherheit größer. Bestes Beispiel: Meine Erna! Sie stammt aus einem Rudel mit 60 Hunden. Die Vermittler sind seriös (hier im Forum bestens bekannt....:lach4:), alle nervigen Fragen meinerseits wurden exakt beantwortet. Sie ist genau so, wie die Beschreibung hat vermuten lassen!! Verträglich mit jedem Hund, super menschenfreundlich! Gegenbeispiel: Mein Karlchen! Fundhund, Vorgeschichte unbekannt. Da kann ich nicht erwarten, dass er rudelkompatibel ist! Das war ein Überraschungspaket wie ein Welpe!
hellodallas 26.10.2013, 19:03 Ich finde gut, das Ihr hier nachfragt und kann nur über meine persoenlichen Erfahrungen berichten:
Vor genau einem Jahr sagte ich mir auch:
Bisher hatte ich Tierheimmischlingshunde und
wollte,
da wie bei Euch -
Kinder nicht mehr da, Grundstück groß, Zeit genug durch Selbständigkeit,
ein Molosser sollte es sein, wenig gesabber, keine Probleme mit Steuer und Kampfhundeklassen und schiefe Blicke der Mitmenschen: eine CaneCorso Hündin als Welpe bitte - PERFEKT
Naja, wenn ihr guckt hier, was ich so erlebt habe - puh das sind wirklich voellig
Hunde, als sagen wir jetzt "bloed" der Standard
Ich glaube aber, wenn ihr Euch einen wirklich guten guten Züchter aussucht,
wo man sich die Mühe macht,
so oft wie moeglich vorher hin zu fahren,
sich richtig beraten läßt und schaut welcher Welpe zu einem passt,
da sieht man ja wahnnsinnige Unterschiede bei den kleinen Würmern,
dann kann die Rasse empfehlen.
Diese Hunde sind wahrscheinlich noch nicht so "modern" gewesen, denn hier in
NRW ist sie ganz normal als großer Hund gemeldet, ohne extra Bedingungen,
sie sabbert bei Aufregung und Bratwurst vor der Nase, sonst nicht,
durch das kurze Fell, super leicht sauber zu halten, allerdings moegen die CC
keine Kaelte und Naesse, oder sagen wir besser sie sind empfindlich,
das heißt aber auch nur, das ich Meine, nicht im Schneematsch "Sitz oder gar Platz" machen lasse, und sie nach Nassspaziergängen ordentlich gerubbelt wird und einen warmen Schlafplatz hat.
Ich denke das mit dem vielen Laufen ist Training oder Charaktersache, meine
ist ein Wasserfreak, ähnlich dem Labrador, jede Pfütze, Bach, See, Meer bloß rein...
Vor einem Jahr, ist da allerdings nichts zu machen, auch keine Ausnahmen,
die Hündinnen werden 50-60kg schwer und Rüden bis 75kg,
das MUESSEN Knochen und Gelenke ordentlich geschont werden bis alles da sitzt wo es hingehoert.
Ihr solltet auch bei dem Gewicht bedenken, was ist wenn es nicht so rund läuft,
wenn euer Hund andere Hunde nicht mag, oder n`Schisser ist wie Meine:
Da ziehen mit bei mir 53kg und physikalischem kram gerechnet, Kraft und Weg usw.
ganz schoene Pakete,
Ich halte meinen Hund, nur mit gutem Schuhwerk - meine Freundin war mal
mit ihr los und hat glatt n Flieger gemacht, aber nicht losgelassen ;-)
Quer über einen Acker, das war Glück, das der Untergrund so weich war...
Der CC ist zu Hause der liebste Hund, richtig erzogen:
ruhig, sehr selbstbewußt, schmusig, tobt und hat dabei in jeder Sekunde
seine Kraft unter Kontrolle, bei Hautkontakt läßt er,
mit den Zähnen sofort ab
und rempelt beim wildesten Spiel seinen Mensch nicht um.
Er frißt genügsam und man kann ihm dabei im Ohr rumpulen,
ohne das es ihn stoert.
Deshalb laest er sich auch nicht durch freundlich ausgedrückt
koerperliche Strafe ein, einen Klapps wo
andere Hunde schon verstoert werden stecht der CC
einfach ein, die sind sehr hart im nehmen,
sind sie aber sicher das Ihr der Boss in der Hütte seit,
reicht ein ignorieren, das ist schlimmere Strafe als
alles andere.
Der CC ist reativ unbekannt, daher bekommt man noch
keine dummen Sprüche, ich habe nur gute Erfahrung mit
Nichthundemenschen,
obwohl meine sogar mit Maulkorb läuft und das ja immer gefährlich aussieht.
Der CC ist kein großer Jäger, wenn man das von Anfang an unterbindet,
bleibt stets in der Nähe seiner Menschen,
ist aber ein BESCHÜTZER und läßt ganz ganz viel
durchgehen, von Menschen, wie Hunden,
nur wenn er meint jetzt reicht es mir:
Ist mit dem CC nichts mehr lustig, sie werden
nicht mehr knurren oder kurz zu beißen,
die gehen gezielt an das Genick, einmal geschüttelt
und tot !!!
Dieser Hund so toll er auch ist, hat Kraft vom Koerper und Beißkraft
und es bleibt gar nicht aus, das das Tier
bestätigt bekommt, wie beeindruckend es ist,
denn die meisten begegnen dem kleinem Rind mit Vorsicht, Angst oder zumindest Respekt...
Ich stehe auf Molosser, habe aber vieles falsch gemacht,
deshalb finde ich es gut wenn Ihr einfach fragt, wie hier, also
kurz gesagt wäre mein p. Tipp:
-guter Züchter mit viel Kontakt,
vorher und nach dem Kauf ( kann bis 1.500,00€ sein )
-vorher schon Hundeschulen besuchen,
bevor der Welpe, die schlechten Erfahrungen
und Wechsel mitmacht,
da wo Euer Bauchgefühl "ja" sagt, da seit ihr richtig,
geht nicht nach der Methode, des Trainings,
das ist Bullshit, denn was nützt die neueste Trainingsmethode
wenn Ihr dort selbst ein "Schülergefühl" habt, merkt Hund und CC sowieso...
- wo lebt ihr, was sagt die Bestimmungen zu Eurer Rasse
- seit Ihr finanziell gut gepolstert, der CC frißt mehr als ein Dackel,
kostet beim Tierarzt und in der Versichrung mehr. Fliegen in den Urlaub
eher sehr schlecht, da nur in Box moeglich, nicht alle Hund/Mensch Hotels nehmen
Molosser als Gäste an, Hundehotel kostet auch mehr für die Großen, da meist
Freunde den Großen auch nicht so händeln koennen....
- wohin mit dem Hund wenn ihr krank seit, Molosser schwenken sehr schnell in die Beschützerrolle, wenn ihr Boss schwächelt.
naja, und dann gibt es ja noch hunderte Internetseiten, Bücher, Foren.... für Info´s
Also, ich bin absolut keine "Erfahrende" und meine Tipps sind aus dem
Bauch heraus, evtl. hilft es ein wenig bei der Entscheidung ;-)
Da ich jetzt einen halben Roman geschrieben habe,
würde mich freuen von Euch mal zu hoeren was es denn nun geworden ist...
Mmmh...Märchenstunde?
Vielleicht hast Du ein besonders großes/ schweres Exemplar erwischt, aber 53kg? Bei einer Hündin :schreck: ? Erscheint mir doch recht viel... Auch kenn ich keinen CC Rüden, der auch nur an die 75 kg wiegt.
Meine Hündin hat 45kg und der Moppeldame würden 2kg weniger auch nicht schaden.
Die Beschreibung eines CCs zu Hause trifft auf jeden Hund zu - reine Erziehungssache.
Und die Darstellung des abgeklärten "Killers", der gezielt aufs Genick geht, kann ich so auch nicht bestätigen. Das ist mit Sicherheit typabhängig, nicht jedoch rasseabhängig. Vega hat letztes Jahr mal eine Maus erwischt und als der kleine Nager geschrien hat wie am Spieß, hat Vega sie erschrocken ausgespuckt und wollte mit diesem "Ding" nix mehr zu tun haben :D Sie hatte gar keinen Plan, was sie damit anfangen sollte.
Kälteempfindlich ist meine auch überhaupt nicht, im Gegenteil, je kälter, desto besser. Sie kann drei Stunden im Schnee liegend an ihrem Knochen rumkauen, ab 20 Grad dagegen liegt sie am liebsten nur faul rum.
So unterschiedlich kann's sein :)
Wenn ich mir meine Hündin in Eurer Situation vorstellen würde, dann wäre sie ganz gut geeignet. Das einzige, was mir etwas zu denken geben würde, wäre die Situation im Reitstall. Weniger wegen den anderen Hunden ( das kannst Du sicher wirklich nur bei einem erwachsenen Hund aus dem TS wissen) , sondern wegen den vielen Leuten, die dort ein und aus gehen. Da würde ich meine nicht unbeaufsichtigt zurücklassen wollen und auch in meinem Beisein sollte man immer ein Auge drauf haben. Fremde werden einfach grundsätzlich nicht mit offenen Armen empfangen bei uns ;) .Aber auch das kann man nicht verallgemeinern.
Sabbertechnisch ist ein CC evtl." besser" geeignet als eine BX. Aber auch da gibt es Ausnahmen. Allerdings sollte man grundsätzlich kein Problem mit Sabbern haben, wenn man einen Molosser möchte.:sorry:
Schnuck-Schnuck 26.10.2013, 19:26 Mmmh...Märchenstunde?
Vielleicht hast Du ein besonders großes/ schweres Exemplar erwischt, aber 53kg? Bei einer Hündin :schreck: ? Erscheint mir doch recht viel... Auch kenn ich keinen CC Rüden, der auch nur an die 75 kg wiegt.
Meine Hündin hat 45kg und der Moppeldame würden 2kg weniger auch nicht schaden.
Die Beschreibung eines CCs zu Hause trifft auf jeden Hund zu - reine Erziehungssache.
Und die Darstellung des abgeklärten "Killers", der gezielt aufs Genick geht, kann ich so auch nicht bestätigen. Das ist mit Sicherheit typabhängig, nicht jedoch rasseabhängig. Vega hat letztes Jahr mal eine Maus erwischt und als der kleine Nager geschrien hat wie am Spieß, hat Vega sie erschrocken ausgespuckt und wollte mit diesem "Ding" nix mehr zu tun haben :D Sie hatte gar keinen Plan, was sie damit anfangen sollte.
Kälteempfindlich ist meine auch überhaupt nicht, im Gegenteil, je kälter, desto besser. Sie kann drei Stunden im Schnee liegend an ihrem Knochen rumkauen, ab 20 Grad dagegen liegt sie am liebsten nur faul rum.
So unterschiedlich kann's sein :)
Danke.......mir wuchsen schon graue Haare
Weiss ja nicht,ob der TE noch da ist...
den hier hab ich bei Facebook gefunden,der ist sicher etwas Molosser-mässiges und er mag Pferde.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=592823400778049&set=a.259288817464844.61591.249828248410901&type=1
Weiss ja nicht,ob der TE noch da ist...
den hier hab ich bei Facebook gefunden,der ist sicher etwas Molosser-mässiges und er mag Pferde.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=592823400778049&set=a.259288817464844.61591.249828248410901&type=1
Der Schöne ist aber katzenunverträglich und somit für die TE nicht geeignet (siehe ihr Eingangspost).
Hmm,stimmt,die Katzen hab ich übersehen...
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