Malteser Rüde, geb. 2003,
kastriert, geimpft, Zähne wurden jetzt auch saniert,
Jessie kam zu uns weil die Besitzerin, eine alte Dame verstorben ist,
dort hat der Hund zusammen mit einer Zwerg-Pudel Hündin gelebt.
Beide Hunde haben nichts schlechtes erlebt, sicher hat ihr Frauchen die beiden sehr geliebt.
Sie waren beide eben nur ziemlich verwahrlost, sie mussten beide komplett runtergeschoren werden, beide hatten Flöhe und ganz schreckliche Zähne und natürich waren sie auch nicht mehr geimpft.
Es sind beides ganz normale, liebe Familienhunde.
Jessie wurde von der Frau Jessica gerufen:schreck: daraus hab ich Jessie gemacht,
Mittlerweile hört er da auch schon drauf.
Jessie ist verträglich mit allen Hunden, läuft ja bei uns im Rudel mit,
er kennt das Leben als Familienhund, ist lieb zu Katzen, kennt auch Kinder....ein ganz Lieber !
Und wenn das Fell mal wieder nachgewachsen ist, dann wird er auch wieder aussehen wie ein richtiger Malteser.
Das Fell ist halt pflegeintensiv, muss man wissen.
Auch das Pudel Mädchen ist so lieb und unkompliziert.
Sie ist die Chefin. Ein Jahr älter als Jessie und eben die Frau im Haus !
Sie neigt dazu ihren Menschen zu kontrollieren. Aber nicht schlimm.
Ist ja nur ein halbes Portiönchen....wenn sie so neben dem Mastiff herläuft, wirklich winzig.
Eine Stelle für beide zusammen wäre ein Traum !
Ich bin mir aber bewusst das es so etwas kaum geben wird.
Deshalb würde ich die Hunde auch trennen, und ich meine das geht auch.
Ich mach es hier auch bewusst mal, in dem ich sie fast nie zusammen mitnehme, sondern immer mal einen hier lasse.
Und ich habe nicht den Eindruck das der eine ohne den anderen nicht sein kann.....
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