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Erziehung BM
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Erziehung BM” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Hallo,
habt ihr gute Tipps, bzw. Lektüre die ihr speziell für die Erziehung von BM empfehlen könnt?
Viele Grüße
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Da ist jeder BM unterschiedlich.
Unser Rüde legt sich nach 2 Minuten hin und wälzt sich, bzw pennt ein, unsere Hündin ist inzwischen sehr lerngeil.
Liebevolle Konsequenz und keine Leistung wie bei Gebrauchshunden erwarten trifft es ziemlich gut.
Vielleicht magst du dich und deinen Hund im Vorstellungsthread mal vorstellen? ;)
Alltägliche Dinge, wie Leinenführigkeit, Sitz und Abrufen, sind BMs eigentlich relativ einfach beizubringen, da sie eher sensibel und führerweich sind. Auch sind die meisten relativ verfressen, was man gut zum Erlernen von gewünschten Verhaltensweisen nutzen kann. Sie können mitunter auch mal stur sein, aber im Vergleich zu anderen Rassen kann man da mit Konsequenz und Einfühlvermögen gut umgehen. Man muss sich aber im Klaren darüber sein, dass bei BMs alles eine
langsamer gehen kann. Wenn ich meinen 9-jährigen AB rufe, legt er einen Spurt hin, als gäbe es kein morgen. Meine 2-jährige BM-Hündin trabt dagegen eher zurück... Hektik oder Eile sind bei ihr irgendwie nicht eingebaut ;)
Mein BM Rüde legt einen Spurt hin dass einem Angst und Bange wird, die Hündin trabt eher so als ob sie zufällig in meine Richtung geht.
Wenn ich allerdings eine Banane in der Hand habe und dies auch kund tue, rennen beide als wenn ihr Leben davon abhängt. ;)
Wenn ich allerdings eine Banane in der Hand habe und dies auch kund tue, rennen beide als wenn ihr Leben davon abhängt. ;)
:ok: Kenn ich!!!
Ansonsten überlegt mein Jungrüde bei Distanzkommandos erst mal ob er wirklich gemeint ist, danach wird geprüft ob er auch wirklich zuständig ist für den Befehl und danach geht's recht gemütlich los... Gerne auch mal auf nem anderen Weg, der ihm direkter oder logischer erscheint! :schreck: - Wir arbeiten gerade dran... :hmm:
Bensmann 25.08.2015, 19:17 Auf jeden Fall Sanft bzw. ohne Druck und mit liebevoller Konsequenz, dann wird alles gut.
:ok: Kenn ich!!!
Ansonsten überlegt mein Jungrüde bei Distanzkommandos erst mal ob er wirklich gemeint ist, danach wird geprüft ob er auch wirklich zuständig ist für den Befehl und danach geht's recht gemütlich los... Gerne auch mal auf nem anderen Weg, der ihm direkter oder logischer erscheint! :schreck: - Wir arbeiten gerade dran... :hmm:
KENN ICH!
Erst nochmal hier schnüffeln, dort pinkeln, gucken ob Frauchen es immer noch ernst meint und dann...:sorry:
KENN ICH!
Erst nochmal hier schnüffeln, dort pinkeln, gucken ob Frauchen es immer noch ernst meint und dann...:sorry:
Dagegen trainiere ich seit Anfang an an...Er ist bald 15 Monate und es wird nicht besser...Ist das hoffnungslos oder habt ihr eine Lösung? ;)
Die Lösung ist ganz einfach: nicht zulassen, dass er etwas anderes tut, als zu Dir zu kommen, wenn Du ihn rufst.
Dazu musst du dafür sorgen, dass der Hund weiß (oder zumindest der Meinung ist), dass du immer Zugriff auf ihn hast.
Im Klartext würde ich den Hund mittels Schleppleine absichern und sofort korrigieren, wenn er irgendwo schnuppern will, nachdem Du ihn gerufen hast, sobald er in deine Richtung kommt, bestätigen.
Dann kannst Du die Ablenkung einbauen / steigern. Ihn also zB abrufen, während er irgendwo interessiert schnüffelt. Ich persönlich werfe auch gerne meinen Schlüsselbund. Solltest halt schauen, dass der erste Wurf auch etwas Eindruck schindet (den Hund erschreckt und ihn aus der Situation reißt). Ab dann reicht meistens schon ein Rascheln mit dem Schlüsselbund, um den selben Effekt zu erreichen.
Erst wenn das einige Wochen zu 100% geklappt hat, würde ich ihn wieder ableinen. Generell schaue ich aber, dass meine Hunde immer im Radius von maximal 15m von mir sind.
Das ist jetzt viel Text, aber im Endeffekt ist es doch klar: Sobald der Hund merkt, dass Du keinen direkten Zugriff auf ihn hast, hört er auch nur noch so, wie er gerade Lust hat ;) Wenn er nicht das tut, was Du von ihm verlangst, muss unverzüglich eine Reaktion von dir kommen. Und zwar nicht nur normalerweise, sondern immer.
Weil die meisten Hundehalter aber in dieser Hinsicht zu inkonsequent sind, hören ihre Hunde auch nicht so, wie sie sich es wünschen.
Ich hab meinem beinhart ein komando gegens ewige schnüffeln beigebracht, weil mich das soooo genervt hat :D immer wenn ich sage "komm,wir gehen" hört er mit dem schnüffeln auf, pinkelt (oder auch nicht) und geht direkt weiter :kicher:
Zum thema: ich find meinen bm richtig leicht zu erziehen, er ist sehr motiviert und lernt schnell. Falls irgendwas mal gar nicht hinhauen will, ist es eh am besten sich einen guten trainer dazu zu holen, der sich das mal anschaut und dann erklärt, wie mans am besten angehen sollte :)
Dagegen trainiere ich seit Anfang an an...Er ist bald 15 Monate und es wird nicht besser...Ist das hoffnungslos oder habt ihr eine Lösung? ;)
Wir haben es nicht wirklich trainiert, haben da etwas gepennt.
Wir haben 2 Halbwüchsige (10 und 15 Monate) mit 1 Monat Abstand geholt (haben uns beim Abholen von Madame in den Rüden verliebt) und haben dann die Erziehung einfach schleifen lassen. Würd ich nie wieder machen, erst einen fertig haben, dann den Nächsten holen.
Er ist aber auch nicht der Hund der ohne Leine laufen muss, daher war das bisher nicht schlimm.
Hier auf den Feldern komme ich mit 8 Meter Flex gut klar. Madame soll aber mal ohne Leine laufen, mal schauen ob es klappt, Mittwoch kommt die Trainerin.
na dann viel Erfolg :)
Unser läuft fast ausschließlich ohne Leine. Das ist auch kein Problem. Er bewegt sich nur im Radius von vllt 20m. Es ist halt nur wirklich so, dass wenn er schnüffelt oder z.b. einen anderen Hunde sieht, dann muss er GANZ GENAU überlegen, worauf er jetzt mehr Lust hat. Hören oder Spielen ;)
Grundsätzlich finde ich den BM (oder zumindest meinen) aber genau wie die anderen hier leicht zu handeln.
@Marti: Danke. Ja vllt werden wir doch nochmal Teil der Schleppleine-Fraktion ;) Bisher haben wir es auf anderen Wegen probiert: nur dann gerufen, wenn absehbar war, dass es klappt. Dann natürlich vieeel loben. Und ich spiel viel verstecken mit ihm. Da kommt er dann auch angerannt wie blöd :) nur wenn er eh nur ein paar Meter vor mir läuft, denkt er halt "warum sollte ich" :D
na dann viel Erfolg :)
Bisher haben wir es auf anderen Wegen probiert: nur dann gerufen, wenn absehbar war, dass es klappt. Dann natürlich vieeel loben. Und ich spiel viel verstecken mit ihm. Da kommt er dann auch angerannt wie blöd :)
Das ist auch super. Aber alleine noch nicht ausreichend, wenn Du willst, dass dein Hund wirklich zuverlässig hört.
@Marti: Danke. Ja vllt werden wir doch nochmal Teil der Schleppleine-Fraktion ;) :D
Dann am besten schnell damit anfangen. Im Herbst, wenn es nass und matschig draußen ist, macht es gar keinen Spaß :kicher:
Ich mag das Schleppleinentraining auch nicht besonders, aber es wirkt bei vielen Hunden erstaunlich gut und dafür sind die paar Wochen es wert.
ich verstehe was du meinst. es gibt schöneres als ständig nach einer Schleppleine zu greifen ( aus Nylon ) die voller Matsche(im besten Falle) ist.
Conti Inca 26.08.2015, 16:08 Inca ist zwar kein Bullmastiff aber bei ihr haben wir es folgendermaßen gemacht: Es gibt ein Signal (Geh weiter), da soll sie aufhören mit schnüffeln und einfach in meine Richtung weitergehen. Dann gibt´s "zu mir", da soll sie möglichst nah zu mir kommen, zb wenn ein Auto kommt. Und dann gibt´s die Hundepfeife, die bedeutet sofort kommen und möglichst flott. :D Funktioniert auch recht gut weil wir die gut konditioniert haben und es dafür immer Futter gibt und meistens sogar ein Jackpot Leckerchen oder den Ball. Da kommt sie angerannt dass man fast Angst bekommen könnte. :kicher:
Grundsätzlich wär Inca ein super Freilaufhund weil sie nicht weit weg geht, oft Blickkontakt sucht und meistens am Weg bleibt, wär da nicht ihr Jagdtrieb. :( Und wir haben bei uns sooo viel Wild.... :hmm:
Danke für de vielen Antworten und die tolle Diskussion die entstanden ist.
Am besten werden wir einfach mal warten bis der Hund bei uns einzieht und dann schauen wie er charakterlich so ist.
Schön wäre es aber wenn der Hund ein bisschen besser hören würde wie unsere Kinder :40:
Grüße & einen schönen Tag
Danielle 28.08.2015, 13:46 Schön wäre es aber wenn der Hund ein bisschen besser hören würde wie unsere Kinder :40:
....beim Hund kommt wenigstens kein "ja aber..." :hammer:
Oft entscheidet ein BM situationsbedingt, Bsp. Abrufen im Wald oder im Feld wird zügig befolgt, im eigenen Garten stellt ist man dann sich Schwerhörig!
Oder man will vor Publikum gefallen und Lob einheimsen, Bsp. in der Hundeschule sitzt man schon bevor das Pferd um die Ecke kommt brav am Wegrand, ohne Zuschauer macht sich mitten auf den Weg setzen und das Pferd anbellen viel mehr Spass!
Kühlschranktüren, Raschelbeutel und auch Bananen funktionieren aber immer :-)
Du schreibst Distanzkommandos, ich persönlich finde "Warte" oder "Warten" eines der wichtigsten Kommandos, welches sitzen muss, vor allem wenn man einen Stürmer von der Leine los hat.
Du schreibst Distanzkommandos, ich persönlich finde "Warte" oder "Warten" eines der wichtigsten Kommandos, welches sitzen muss, vor allem wenn man einen Stürmer von der Leine los hat.
... und das kann man wunderbar mit einem anschliessenden Heranrufen kombinieren... steter Tropfen höhlt den Bollerkopp! ;)
Maren&Bruno 08.09.2015, 09:37 Ich gebe es zu , ich liebe die Schleppleine - 20 Meter Biothane und ich sehe ständig aus wie ein Schwein. Aber dank der Schleppleine, konnte wir ganz viele Sachen gut üben, haben den Rückruf verbessert, die Leinenführigkeit etc.
Bruno ist zwar kein BM, sondern ein Mastiff. Einiges ist sicher ähnlich, er denkt halt erst mal nach und nach der typischen Zeitverzögerung trottet er gemächlich herbei. Dabei spielt es keine Rolle ob ich mit gebratenen Hühnern winke, oder einfach so. Bestechlich ist er nicht. Was er gut mach ist bei Fuß laufen, Warten auf das Kommando "Bleib". Und wir haben eine Sonderkommando für Notfälle "Steh". Dann heisst es wie angewurzelt stehen bleiben, nutzen wir da der Rückruf manchmal zu trödelig ist.
Eines habe ich gelernt mit Bruno, nicht zu viel wollen!! Schön langsam nach und nach üben, nicht unter Druck setzen und kleine Übungseinheiten. Ihn zu überfordern bringt gar nichts. Bei meinem zarten Sensibelchen ist weniger einfach mehr.
Ich habe Madame heute das erste Mal einige Meter ohne Leine laufen lassen, seit wir den Rückruf mit Käse und den Superpfiff mit Jackpot zelebrieren, läuft es fantastisch. :)
Sie ist mir gegenüber nun sehr aufmerksam und ist sogar nicht auf den Acker zur Egge gerannt, obwohl die sehr interessant zu sein schien. :)
Bin glücklich. :)
Machst Du das mit dem Abschneiden der Leine?
Nein. Ich hatte die Flex mit. Normalerweise ist sie an der Schleppe.
Und wie hast Du das Schleppleinentraining aufgebaut?
Ich ruf= Leckerlie. Ich pfeiffe= Jackpot. ;)
Also hast Du die Schleppe in der Hand zur Absicherung?!?
Ich arbeite ja gerade auch mit dem Pudding mit Schleppe... deshalb interessieren mich die Erfahrungswerte...
Normalerweise habe ich sie an der Schleppe und lasse sie nicht laufen. Ich hatte sie dieses Mal nur an der Flex und habe einfach probiert weil weit und breit nichts zu sehen war.
Ich musste es erstmal schaffen dass sie sich auf mich konzentriert, daher habe ich in diese Richtung noch keine Versuche gestartet.
Nun sitzen Markerwort und Aufmerksamkeit, da werde ich die Schlepp schleiffen lassen. Ich werde aber nichts abschneiden. Das ist auch eher für mich zur Sicherheit, nicht für sie.
Ok, dass mach ich dann doch sehr anders.
Aber Mäuschen ist schwer beeindruckt, wenn das Teil an Ihr dranhängt... Sonntag morgen haben wir das sogar in der Fußgängerzone hier probiert...
Jeder hat ja seine Methoden und (fast) alle Wege führen nach Rom, daher gibt es für mich hier kein richtig oder falsch, wenn es klappt. Aber interessieren würde mich, wie ihr das Kommando absichert, wenn eure Mäuse nach einiger Zeit genau wissen, was ihr von ihnen verlangt. Also zB wenn der Superpfiff versagt, weil es gerade etwas viel interessanteres gibt. Oder wenn die Schleppleine so kurz geschnippelt ist, dass man sie im Notfall nicht mehr greifen bzw drauftreten kann. Würde mich echt interessieren, wie das andere machen. Oder ist es für euch okay, wenn die Hunde zB nur zu 90 prozent folgen, also meistens?
Conti Inca 21.09.2015, 18:14 Naja ich denke mal kein Hund folgt zu 100% und wenn man das als Voraussetzung für Freilauf nimmt dürften wohl kaum mehr Hunde frei laufen. Nach dem Superpfiff gibt's bei mir nichts mehr außer den Hund einsammeln. Musste ich zwar noch nicht aber ehrlicherweise läuft sie bei uns in der Gegend nicht viel frei weil wir so viel Wild haben.
Jeder hat ja seine Methoden und (fast) alle Wege führen nach Rom, daher gibt es für mich hier kein richtig oder falsch, wenn es klappt. Aber interessieren würde mich, wie ihr das Kommando absichert, wenn eure Mäuse nach einiger Zeit genau wissen, was ihr von ihnen verlangt. Also zB wenn der Superpfiff versagt, weil es gerade etwas viel interessanteres gibt. Oder wenn die Schleppleine so kurz geschnippelt ist, dass man sie im Notfall nicht mehr greifen bzw drauftreten kann. Würde mich echt interessieren, wie das andere machen. Oder ist es für euch okay, wenn die Hunde zB nur zu 90 prozent folgen, also meistens?
Also 100% gibt's glaub ich nicht.
Ich denke ja, dass es bei der Schleppleine darum geht, dem Hund glaubhaft zu machen, dass ich auch noch Einfluss habe, wenn der Hund weg ist.
Mein Training sieht so aus, dass ich die Freigabe "Gassi" gebe. Hund startet durch, ich seh die Leine an mir vorbeisausen. Jetzt "time" ich den Rückruf so, dass ich noch Zeit habe auf die Leine zu treten, wenn Hund nicht reagiert.
Das funktioniert bei Mäuschen wie ne Eins.
Wenn ich das Ende der Leine "verpasst" habe, ruf ich gar nicht, sondern dreh mich um und laufe in die andere Richtung. Oder ich bin mir sicher, dass sie kommt. Z.B. weil sie eh schon wieder in meine Richtung läuft.
Und das Kommen kräftig belohnen.
In der Fußgängerzone, hab ich das Ende dann natürlich in der Hand zur Absicherung, bzw. an der Gürtelschlaufe. Denn ich glaube, dass der Hund mitbekommt, ob ich ne Leine in der Hand habe.
Und Mäuschen bricht mit der Schleppleine dran auch nicht so aus, als wenn sie "nackt" wäre.
Ich glaub Hund versteht nicht was passiert und hört deshalb auch, weil er jederzeit mit Konsequenzen zu rechnen hat.
Und dann "schleicht" man die Schleppe durch Kürzen aus...
Maren&Bruno 21.09.2015, 18:22 Ich schneide die Schleppleine nicht ab, auch wenn der Rückruf besser geworden ist. So kann ich im Fall von Wildwechsel draufspringen als Notfallmaßnahme. Und die Leine stört ihn nicht. Mittlerweile schleppt er die Leine selbst. Außer z.B. In Straßennähe.
Und 100% sind für uns Illusion. Ich freu mich über jedes % , das dazu kommt mit der Zeit.
( Aber ich selbst höre ja auch nicht perfekt, sagt zumindest mein Mann :) )
Wir haben ja auch ausgiebig mit der Schleppleine geübt. Zum Schluss haben wir sie einfach weggelassen.
Wenn er heute noch meint hinter Wild oder Ähnlichem zu laufen, fliegt bei mir irgendwas hinterher und dann bleibt er auch stehen.
Aber interessieren würde mich, wie ihr das Kommando absichert, wenn eure Mäuse nach einiger Zeit genau wissen, was ihr von ihnen verlangt. Also zB wenn der Superpfiff versagt, weil es gerade etwas viel interessanteres gibt. Oder wenn die Schleppleine so kurz geschnippelt ist, dass man sie im Notfall nicht mehr greifen bzw drauftreten kann. Würde mich echt interessieren, wie das andere machen. Oder ist es für euch okay, wenn die Hunde zB nur zu 90 prozent folgen, also meistens?
Schnibbeln tu ich nicht, nach Superpfiff kommt noch "Schei*" brüllen. :D
Wir sind aber noch lange nicht so weit dass ich die Leine länger als 20 Meter fallen lassen würde.
Wir sind ja eh nur auf Wiesen und zwischen Feldern unterwegs, ich hab hier also nen guten Überblick, nur wenn mal wieder eines von diesen dämlichen Rehen im Graben pennt und dann wegrennt...:hmm:
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