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CAC Schau in Darmstadt
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „CAC Schau in Darmstadt” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Kirsten BM 03.07.2006, 11:22 Hallo Zusammen,
am 16. Juli findet zum 5. Mal die CAC Schau des *** in Darmstadt statt !
Als Richter haben zugesagt: Herr Christofer Habig (D/VDH) und Herr Stefan Sinko (SL).
Veranstaltungsort ist der Platz des Deutschen Doggen Clubs, Winkelschneise 19 in Darmstadt.
Ab der Autobahnausfahrt A5-Abfahrt Darmstadt ist der Weg zum Ausstellungsgeläde beschildert.
Am Samstag, 15. Juli, findet auf dem Ausstellungsgelände eine ZVP statt. Körmeister ist Herr Jürgen Sauer.
Anschießend gemütliches Beisammensein im Hotel "Zum Storkebrünnchen" in Darmstadt-Weiterstadt.
Ausstellungsleitung und Meldestelle:
Manuela Massing
Tel.: 06251 - 790573
Wir würden uns freuen viele von Euch dort als Aussteller/Zuschauer begrüßen zu können. :lach3:
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Hallo!
Ich dachte die ZVP sei am Sonntag nach der Ausstellung?! So steht es auf der Seite vom ***...
Kirsten BM 03.07.2006, 13:40 @Simone
Auf den offiziellen Meldepapieren (Z.B. im MR) steht der Samstag.
Ich gehe mal davon aus, dass dann an beiden Tagen eine ZVP stattfindet.
Bitte noch mal bei Frau Massing nachfragen.
Das wäre ja schade, ich bin ja nur Sonntag da... Ich werde Frau Massing heute Abend mal anrufen.
Gruß, Simone
Hallo!
Schade, ich habe wohl die Seite vom *** falsch interpretiert... Auf den Flyern steht der Samstag als Tag der ZVP, nur bei Veranstaltungen steht die ZVP ganz unten und somit habe ich es dem Sonntag zugeordnet. Na, dann wird Lisa eben nur ausgestellt. Beide Tage werde ich nicht kommen können.
Wenn ich meine Nachfrage (beim Körmeister) richtig verstanden habe, soll es bei Bedarf auch am Sonntag eine ZVP geben.
Carolina 04.07.2006, 11:49 Hallo!
Ich dachte die ZVP sei am Sonntag nach der Ausstellung?! So steht es auf der Seite vom ***...
Simone, willst du etwa mit Lisa züchten?
Gruß Caro
Hallo ****,
auch ich vermag es nicht die Bordeauxdoggen-Besitzer zur Ausstellung zu "prügeln". Wenn selbst eine Kapazität wie Christopher Habig nicht zieht, ja was dann? Aber es kann auch sein, dass viele die Hitze scheuen. Auch wieder ein Aspekt um gesunde Hunde zu züchten! Ein Hund, der nichts am Herzen hat, wird auch mit dieser Hitze fertig, wenn er etwas unterstützt wird mit (z.B. nasses Tuch auf Rücken und Kopft verteilt). Der Platz in Damstadt ist für die Hunde angenehm, weil der Baumbestand für reichlich Schatten sorgt. Um die Werbetrommel zu rühren, ist es wohl ein wenig zu spät:lach1:
Wo hast Du denn wieder die Info über die Anzahl der BX her?lach1:
Hallo Simone,
ist ja schade, dass Du die ZVP nicht mitmachen kannst. Dabei hat Lisa ja keinen zuchtausschließenden Fehler und würde die ZVP bestehen. Wie sieht ihr Gebiss aus. Beißst sie vor oder hat sie das für Bullmastiff ideale Gebiss?
Bei den Bordeauxdoggen ist es in dieser Hinsicht anders. Die müssen nur Vorbiss haben sonst dürfen sie keine ZVP bestehen auch wenn sie sonst noch so typisch sind und der Besitzer noch so nett. Bei den Bullmastiff wird etwas Vorbiss noch toleriert so haben diese es in dieser Hinsicht leichter.
Simone, willst du etwa mit Lisa züchten?
Nein, momentan nicht, dafür hätte ich auch gar keine Zeit. Welpen brauchen ja jemanden, der immer da ist und sich kümmern kann. Ich arbeite den ganzen Tag. Aber wenn die ZVP sich mit der Ausstellung verbinden liessen, würde ich es gerne machen. Vielleicht habe ich ja irgendwann mehr Zeit? ;) ;) ;)
Lisas Zähne sind - glaube ich - gut. Sie hat kein Vorbiss wie Luna, wobei ich ein Vorbiss ja arg süß finde...
Schnecke 05.07.2006, 07:18 werde Samstag, und aller vorraussicht nach Sonntag auch dort sein. Juchu, endlich mal was in meiner Nähe. Denke das ich Asco meinen CC-Rüde auch mitnehmen werde, nur mal so um zu schauen. Er ist nämlich sehr ängstlich, und somit kommen wir mal wieder unter viele Leute. Vielleicht sieht man sich ja mal.:lach1: :lach1: :lach1:
Hallo Simone,
hälst Du es für richtig, bei einem OCD-kranken Hund auch nur über Zucht nachzudenken? Wo selbst der Tierarzt davon abgeraten hat? Aber ach ja, ich vergass: HD ist relevant, der Rest fällt ja nicht ins Gewicht.:boese5:
Na, verschiebe den Threat vielleicht auch besser gleich in das "Interne", damit Neulinge oder solche, die noch nicht vierzigmal "ach wie süß"-Beiträge geschrieben haben, das Unangenehme gar nicht erst mitverfolgen können.
Das ist wieder ein Grund mehr, warum ich im Moment den letzten Bullmastiff besitze. Da stimmen HD, ED UND OCD (alles null), aber der Rest? Katastrophe. Nur käme ich nie auf die Idee, mit diesem Hund, weil die Vorgaben des *** ja mehr als nur erfüllt sind, zu züchten.
Gruss
Tanja
hälst Du es für richtig, bei einem OCD-kranken Hund auch nur über Zucht nachzudenken?
Ich glaube, ich lese nicht richtig... Wo habe ich denn geschrieben, dass ich mit Lisa züchten will??? Ich habe geschrieben, dass ich JETZT nicht züchten will, aber was weiß ich von der Zukunft? Ich habe diesbezüglich doch nicht von Lisa gesprochen. Ich weiß doch momentan nicht einmal, ob ich überhaupt irgendwann mal züchten möchte und züchten kann. Ja, ich möchte die ZVP machen, es wäre eine interessante Erfahrung und es spricht überhaupt nichts dagegen.
Zudem hat Lisa ED und HD null, sie hat die Augen, Herz und Schilddrüse in Ordnung, sie hat ein sehr gutes Wesen, hat noch nie gehumpelt oder sonstige Probleme (ausser Giardien als Junghund und eine Eierstockentz.) gehabt. Sie hat auf einer Seite leichte OCD. sonst ist aber alles ok. Zeige mir einen anderen Zuchthund, der nachgewiesen in allen Punkten gesund ist und diesbezüglich ohne vorherige Beschwerden beim TA untersucht wurde! Die meisten Hunde werden auf all diese Dinge nämlich nicht untersucht. Ich bin auch der Meinung, dass auf die Gesundheit viel mehr wert gelegt werden sollte, aber einen 100 % gesunden Hund wird man kaum finden. Falls man Dich komplett durchuntersuchen würdem wärest auch Du nicht 100 % gesund. Denn das gibt es leider nicht.
Falls Lisa erneut eine Eierstockentz. bekommt oder erneut scheinschwanger werden sollte, wird sie eh kastriert.
Ich finde es schade, dass hier sofort so negativ reagiert wird. Traurig, wie schnell sich hier ein negatives Urteil erlaubt wird und was alles in einen Beitrag reininterpretiert wird...
Insbesondere Deinen Satz:
Aber ach ja, ich vergass: HD ist relevant, der Rest fällt ja nicht ins Gewicht
hättest Du Dir schenken können. Wenn Du meinst, dass dies meiner Meinung entspricht, kennst Du mich gar nicht und hast meine bisherigen Beiträge nicht gelesen. Meinst Du ernsthaft, ich investiere viel Geld und lasse Lisa auf alles untersuchen und röntgen, um dann nur wert auf HD zu legen? Da hätte ich lieber einige 100 Euro gespart und nur HD röntgen lassen.
Na, verschiebe den Threat vielleicht auch besser gleich in das "Interne", damit Neulinge oder solche, die noch nicht vierzigmal "ach wie süß"-Beiträge geschrieben haben, das Unangenehme gar nicht erst mitverfolgen können.
Meine Güte, hast Du eine schlechte Laune. Ich verschiebe wenige Beiträge in das geschlossene Forum, falls ich dies tue, hat es einen guten Grund. Wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, tut es mir leid, aber das kann ich dann wohl leider nicht ändern.
Das ist wieder ein Grund mehr, warum ich im Moment den letzten Bullmastiff besitze. Da stimmen HD, ED UND OCD (alles null), aber der Rest? Katastrophe. Nur käme ich nie auf die Idee, mit diesem Hund, weil die Vorgaben des *** ja mehr als nur erfüllt sind, zu züchten.
Ist ja ok. für Dich, aber dann solltest Du dies vielleicht nicht jedem anderen sofort unterstellen.
Hey,
warst Du nicht diejenige, die eben schon einen Kastrationstermin hattest? Mir ist es ehrlich gesagt vollkommen egal, was Du weiter machst, aber dann solltest Du Dich eventuell etwas klarer ausdrücken. Das hat auch nichts mit schlechter Laune zu tun, das ist doch am Thema vorbei. Aber Deine Antwort auf Carolinas Frage war eben so zu verstehen.
Dabei hatte ich gerade in Deinem Fall damals gedacht nach Deinem Röntgentermin mit Lisa endlich mal jemand, der mitdenkt und vernünftig ist.
Aber, wie gesagt, das Thema ist für mich sowieso durch. Du hast mir ja auf meine Frage in dem Beitrag "Scheinschwanger" nicht mal eine Antwort gegeben, also lassen wir dass.
Gruss
Tanja
warst Du nicht diejenige, die eben schon einen Kastrationstermin hattest? Mir ist es ehrlich gesagt vollkommen egal, was Du weiter machst, aber dann solltest Du Dich eventuell etwas klarer ausdrücken. Das hat auch nichts mit schlechter Laune zu tun, das ist doch am Thema vorbei. Aber Deine Antwort auf Carolinas Frage war eben so zu verstehen.
Dabei hatte ich gerade in Deinem Fall damals gedacht nach Deinem Röntgentermin mit Lisa endlich mal jemand, der mitdenkt und vernünftig ist.
Aber, wie gesagt, das Thema ist für mich sowieso durch. Du hast mir ja auf meine Frage in dem Beitrag "Scheinschwanger" nicht mal eine Antwort gegeben, also lassen wir dass.
Hallo Tanja,
also:
Ja, ich hatte bereits einen Kastrationstermin, weil ich mich gegen eine Zucht mit Lisa entschieden habe. Ich habe den Termin dann nicht wahrnehmen können (wollen), da Lisa schlimmen Durchfall hatte und sie nicht geschwächt narkotisiert werden muss. Wenn Lisa kastriert wird, möchte ich zudem für sie Zeit haben, was aktuell kaum möglich ist. Ich bin dann auch alles Pros und Kontras einer Kastration durchgegangen und am Ende haben die Kontras gegen eine Kastration überwogen. Aber wie gesagt, falls sie weiterhin Probleme nach der Hitze hat, wird es wohl keinen anderen Weg geben.
Es mag sein, dass ich mich nicht 100 %l klar ausgedrückt habe, aber Du hättest ja auch erst einmal höflich nachfragen können und nicht gleich mit solchen Vorwürfen kommen müssen.
Deinen Beitrag oder Deine Frage zur Scheinschwangerschaft habe ich nicht gelesen, leider lese ich nicht alle Beiträge und so geht auch mal etwas bzw. eine Antwort unter. Auch das ist keine böse Absicht. Aber ich werde schauen, was Du geschrieben hast und Dir dann antworten. Auch hier wäre es doch viel netter und einfacher, wenn Du mich erneut um eine Antwort bitten würdest und daraus nicht gleich einen Vorwurf machst... Wieso sollte ich irgendeinen Beitrag absichtlich nicht beantworten? Dafür gibt es doch gar keinen Grund.
Carolina 05.07.2006, 12:48 Nein, momentan nicht, dafür hätte ich auch gar keine Zeit. Welpen brauchen ja jemanden, der immer da ist und sich kümmern kann. Ich arbeite den ganzen Tag. Aber wenn die ZVP sich mit der Ausstellung verbinden liessen, würde ich es gerne machen. Vielleicht habe ich ja irgendwann mehr Zeit? ;) ;) ;) ...
Ich lese es auch so, dass wenn du wieder mehr Zeit hast dich über Welpen freuen würdest.
Ich könnte das nicht verstehen, aber mich wundert hier eh gar nichts mehr. Als ich lange genug über Hermanns Krankheit und die Probleme mit der Unterfunktion der Schilddrüse geschrieben habe, kamen doch tatsächlich Deckanfragen, weil er so ein hübscher Bursche ist und dazu noch HD und ED frei :boese5:
Hallo Carolina,
Meine Güte seid ihr genau... Und die negativen Erwartungen scheinen hier wohl leider üblich zu sein. Ich habe geschrieben, dass ich jetzt nicht züchten möchte und nicht züchten kann, wieso wollt ihr nun über die nächsten Jahre mit mir diskutieren? Nur um wieder etwas negatives gefunden zu haben? Manchmal kommt es mir hier wirklich so vor und das ist echt traurig. Man sollte wirklich arg aufpassen, was man und wie man etwas schreibt, dazu habe ich aber keine Lust. Ich möchte hier gerne und locker etwas schreiben können, ohne das meine Worte auf die Goldwaage gelegt werden. Wenn ich für Lisa irgendwann - und ich rechne nicht damit - irgendwann einen Deckrüden suchen würde, dann wäre es doch dann immer noch früh genug, sich darüber aufzuregen und zu diskutieren. Jetzt ist das völlig unsinnig und für mich auch nicht nachvollziehbar. Ich kann nicht für die Zukunft sprechen. Ich möchte vielleicht irgendwann mal züchten, vielleicht auch nicht. Wann und mit wem steht hier gar nicht zur Diskussion.
Zudem bedeutet für mich Vielleicht habe ich ja irgendwann mehr Zeit? ;) ;) ;) . nicht, dass ich nächstes Jahr mit Lisa züchten werde oder ähnliches. Ich weiß heute nicht, was in Zukunft sein wird und glücklicherweise muss ich das auch heute nicht entscheiden.
Ich lese es auch so, dass wenn du wieder mehr Zeit hast dich über Welpen freuen würdest.
Absolut! Das hast Du auch völlig richtig verstanden! Wenn ich heute Zeit hätte, würde ich gerne Welpen haben. Und wenn dem so wäre, würde ich mir auch all Eure Gedanken machen: Mit welchem Hund? Würde ich mir eine weitere Hündin holen? Würde ich mir vielleicht einen Rüden holen und ihm komplett untersuchen lassen....? Ich würde dann das Gespräch mit erfahrenen Züchtern und Tierärzten suchen und erst dann die Entscheidung treffen. Aber JETZT: stehen solche Themen weit in den Sternen und somit brauche ich darüber nicht nachzudenken.
Aber mal eine andere Frage: Glaubt ihr denn ernsthaft, dass eine Zucht mit nur 100% gesunden Hunden möglich wäre? Dann dürfte auch kein Mensch Kinder bekommen, denn es gibt nicht die 100% gesunde Person. Und nun versteht mich nicht wieder falsch, denn ich bin durchaus für viele Untersuchungen vor einer Zucht und für eine sehr gut überlegte Auswahl der Hunde, deshalb habe ich Lisa auch gut untersuchen lassen (ohne direkte und insb. aktuelle) Zuchtwünsche. Aber man sollte nicht erwarten, einen Welpen von zwei völlig gesunden Hunden zu bekommen. Ich kenne keinen Züchter (egal welcher Rasse) der seinen Hund auf ALLES untersuchen läßt und nur mit perfekten Hunden züchten. Dann wäre meiner Ansicht nach die Zucht auch sofort beendet... Sinnvoll wären doch Untersuchungen auf Herz, Schilddrüse, Augen, OCD, ED und HD plus Wesen und Optik. Dann sollte man insg. schauen, was der Hund in allen Punkten hat und dann individuell entscheiden. Ich finde es nicht schlimm, wenn zB ein Hund mit HD 1 mit einem Hund mit HD 0 gedeckt wird. Die Kombination ist doch entscheidend. Wer von Euch hat denn seinen Hund auf ALLES untersuchen lassen? Was genau erwartet ihr? Und warum züchtet ihr nicht selber unter solchen Bedingungen? Denn theoretisch ist alles leicht gesagt, aber die praktische Umsetzung sehe ich so wie Ihr Euch das vorstellt nicht.
Wie haben es denn die Züchter geschafft, dass ED und HD seltener wird? Nicht, weil sofort nur noch Hunde mit HD und ED 0 zur Zucht genommen werden durften, sondern weil nur noch HD 0-2 erlaubt war und zudem auf eine gute Kombination von HD 2 zB mit HD 0 geachtet wurde. Und die Ergebnisse sind ok., beides wird seltener. Alles sofort wird man nicht erreichen können.
.
Hallo Simone,
um es mal vorweg zu nehmen: Ich habe meinen Hund auf "alles" untersuchen lassen, weil ich es ganz einfach musste (alle Knochen und Gelenke, alle Organe, mehrfache unterschiedliche Blutuntersuchungen usw. usf.) Aber, wie gesagt, nicht aus einem Zuchtgedanken, sondern weil es bei ihr krankheitsbedingt leider erforderlich war.
Sicherlich gibt es nicht den 100%ig perfekten Hund, dass erwartet und verlangt ja auch niemand. Aber gerade Du, deren Hund mal (ich rede von Luna, nicht von Lisa!) mindestens genauso krank ist wie meine Kleine, müsstest doch verstehen bzw. nachvollziehen können, dass man auf - vielleicht nicht ganz korrekt ausgedrückte - Äußerungen reagiert wie auf ein rotes Tuch. Und wenn ich besonders hier im Forum, wo ja die Wellen relativ schnell hochschlagen, wenn es um die Gesundheit der Molosser geht von Züchtern lesen muss "HD reicht völlig aus und die anderen in den Nachbarländern machen auch nicht mehr" finde ich es eben echt unverantwortlich, und zwar nicht in erster Linie angehenden Welpenkäufern gegenüber (die zahlen ihr Lehrgeld, so wie ich und entscheiden dann, ob sie sich noch einmal einen Molosser zulegen), sondern in allererster Linie den Hunden gegenüber. Da fällt mir immer der Satz ein "wenn andere in den Rhein springen, springst Du dann hinterher"? Damit meinte ich nun nicht Dich persönlich, aber so kommt mir das Denken vieler Züchter vor.
Man kann mir auch gern jetzt wieder ankreiden, ein Miesmacher oder Schlechtredner zu sein, damit kann ich leben. Womit ich nicht leben kann ist einen Hund zu haben, der mehrmals im Monat auf irgendwelchen Behandlungstischen liegen muss, dem ständig etwas wehtut und der mir einfach nur unglaublich leid tut. Der innerhalb von fünf Wochen drei Vollnarkosen hatte, zwei sehr schwere Operationen und und und. Dann sind solche Äußerungen doch der blanke Hohn und ein Schlag ins Gesicht für jeden, der auch nur ansatzweise an seinem Hund hängt.
Ich finde es schade, wenn nicht verstanden wird (oder vielleicht will man auch nicht!), was ich meine.
Gruss
Tanja
Hi Tanja,
Aber gerade Du, deren Hund mal (ich rede von Luna, nicht von Lisa!) mindestens genauso krank ist wie meine Kleine, müsstest doch verstehen bzw. nachvollziehen können, dass man auf - vielleicht nicht ganz korrekt ausgedrückte - Äußerungen reagiert wie auf ein rotes Tuch
Das kann ich sehr gut verstehen. Ebenfalls den Rest Deines letzten Beitrages... Im Grunde sind wir offensichtlich gar nicht so unterschiedlicher Meinung?!
Was hat denn Dein Hund?
Ich habe übrigens mit meinem Beitrag nicht sagen wollen, dass Du immer ein Miesmacher oder Schlechtredner seist, nur hier bei diesem Punkt habe ich mich gefragt, was ich denn schlimmes geschrieben oder gemacht habe...
Vielleicht habe ich Dich ja nun jetzt verstanden (ich denke schon) - und Du mich vielleicht auch? :lach1:
Hallo ****,
Deinem Beitrag ist nichts hinzuzusetzen, dem schließe ich mich voll und ganz an.
Hallo Simone,
ich schreibe Dir gerne die Kurzfassung meiner Kleinen, da ausführlich darauf einzugehen, würde ich wahrscheinlich heute nacht noch sitzen und tippen.
Ab der 16. Woche über einen Zeitraum von 7 Monaten immer wieder wechselseitig Lahmheiten vorne, Behandlungen mit Metacam, Rimadyl, Röntgen, CT, zum Glück ohne Befund (wahrscheinliche Diagnose Schleimbeutelentzündung in den Ellbogen).
Wechselseitige Lahmheiten hinten, HD-röntgen und Rückenröntgen oB, HD-0.
1. Läufigkeit anschließende Scheinträchtigkeit, literweise Galastop. Ständig wiederkehrende Otitis, Behandlung mit Surolan, Ottomax, Abstriche beider Ohren, Hefepilze, Behandlungen mit Antibiotika.
Kreuzbandriss wahrscheinlich im Juni letzten Jahres hinten links, Tierärzte haben es leider erst im Oktober in der Klinik festgestellt. OP-Termin ausgemacht für TPLO. Im September zweite Läufigkeit, das gleiche wie bei der ersten: literweise Galastop, Scheinträchtigkeit.
Am 25. Oktober hingebracht zum OP-Termin für TPLO, am 26.10. morgens der Anruf Blutbild Katastrophe, ab in die gynäkologische Abteilung, akute Pyometra festgestellt. 4 Tage und Nächte Dauerinfusion mit Antibiosen, keine deutliche Verbesserung, daraufhin Operation (Kastration). Schwere Wundheilungsstörung, weil sie den Innenfaden nicht vertragen hat, die Wunde musste ca. 5cm geöffnet werden, um vorzeitig diesen Faden zu ziehen, anschließend tägliche Spülungen. Fünf Wochen später erneuter OP-Termin für Kreuzband. Morgens vor der OP Anruf der Klinik: schwerste ventrikuläre Extrasystolen, OP so nicht möglich. Über Nacht Infusion mit Digitalis intravenös, morgens dann Anruf der Klinik wenn OP, dann auf eigenes Risiko. Ich hatte mich dafür entschieden und sie hat die OP zum Glück gut überstanden, aber linksseitige Herzklappeninsuffizienz Behandlung zunächst mit Mexitil. Hochallergische Reaktion auf Mexitil, sofort wieder in die Klinik, Herzultraschall und EKG, Umstellung der Medikation auf Diltiazem AL 60. Trotzdem nach wie vor Rythmusstörungen. Langzeit-EKG 24 Stunden: festgestellt, dass nun mittlerweiler auch Couplets auftreten (mehrere Extrasystolen direkt aneinander). Hochfahren des Diltiazem. Letzte Woche Montag (26.06.) erneute EKG-Kontrolle und Ultraschall der Blase, da ich dachte, sie hätte eine Blasenentzündung. EKG unverändert, nicht besser und nicht schlechter (was aber in ihrem Fall schon positiv zu werten is!), allerdings beim Blasen-Ultraschall ein ca. 3cm, heller Fleck, der an einer extrem verdickten einseitigen Blasenwand anliegt. Nach Röntgen auf zwei Ebenen Koagel (Blasenstein) ausgeschlossen. Verdacht auf Blasentumor (Krebs). Da die Blase extrem klein von ihr ist, war eine Punktion, um auch Zellen herauszuziehen, nicht möglich. Katheder gelegt, Urin aufgefangen, sah aus, als hätte man Fadennudeln in der Kelle. Mit Blut. Zytologische Untersuchung eingeleitet inklusive großes Blutbild fürs Labor. Zytologie und Labor verstärken den Verdacht auf Blasentumor, die Ärztin und ich versuchen nun aber eine zweiwöchige Antibiotika-Kur mit Synulox 500mg in der Hoffnung, dass es doch eine Blaseninfektion ist. Nächste Woche Donnerstag muss ich hin, erneutes Ultraschall der Blase sowie der Leber, der Milz und der Nieren, da sie ja eine Nierenschädigung hat und auch die Leber im Ultraschall nicht klar angegrenzt ist. Verschiedene Blutwerte ganz mies.
Das ist der Stand von heute, und dass zieht sich so seit zwei Jahren hin. Und mit der letzten Diagnose vom 26.06. habe ich im Moment das ganz große Zittern, denn das wäre es dann. Und ich liebe meinen Hund sehr. :traurig1:
Lg,
Tanja
@ Julie, um die Werbetrommel zu rühren ist noch 1 1/2 Woche Zeit.
Das schafft Ihr doch mit links.
Hallo ****,
viele Halter haben Angst um ihre Hunde, weil es im Moment in D sehr heiß ist. Kann sich erfahrungsgemäß von heute auf morgen ändern. Sind unter den gemeldeten BX Deutschländer? Wenn nicht, da sie Papiere haben, sind sie bestimmt gerne dort gesehen.:lach2:
Infos kommen interessanterweise ohne mein Zutun zu mir *lach*,
das nennt man glaube ich Vertrauen.
Ich lege ich auf dieses Vertrauen aus bestimmten Richtungen leider keinen Wert und Infos landen dann früher oder später auch dahin, wo sie hingehören.
Hallo Tanja,
was für eine schreckliche Krankheitsgeschichte. :traurig1: Dann drücke ich die Daumen, dass es sich um keinen TU handelt und Deine Knutschbacke trotz all der gesundheitlichen Probleme noch eine lange Lebenszeit vor sich hat... All das Warten, Hoffen und Bangen kenne ich von meinen letzten drei Hunden (Tom, Oso und Luna, alle schwer krank) leider nur zu gut. Luna hat es als einzige geschafft, all ihre schlechten Prognosen umzuwerfen und lebt heute als Senior in Ruhe aber gut. Manchmal hat man ja doch auch ein wenig Glück... Das wünsche ich Euch sehr.
Carolina 06.07.2006, 09:24 Hallo Carolina,
Meine Güte seid ihr genau... Und die negativen Erwartungen scheinen hier wohl leider üblich zu sein. Ich habe geschrieben, dass ich jetzt nicht züchten möchte und nicht züchten kann, wieso wollt ihr nun über die nächsten Jahre mit mir diskutieren? Nur um wieder etwas negatives gefunden zu haben? Manchmal kommt es mir hier wirklich so vor und das ist echt traurig. Man sollte wirklich arg aufpassen, was man und wie man etwas schreibt, dazu habe ich aber keine Lust. Ich möchte hier gerne und locker etwas schreiben können, ohne das meine Worte auf die Goldwaage gelegt werden. Wenn ich für Lisa irgendwann - und ich rechne nicht damit - irgendwann einen Deckrüden suchen würde, dann wäre es doch dann immer noch früh genug, sich darüber aufzuregen und zu diskutieren. Jetzt ist das völlig unsinnig und für mich auch nicht nachvollziehbar. Ich kann nicht für die Zukunft sprechen. Ich möchte vielleicht irgendwann mal züchten, vielleicht auch nicht. Wann und mit wem steht hier gar nicht zur Diskussion.
Zudem bedeutet für mich nicht, dass ich nächstes Jahr mit Lisa züchten werde oder ähnliches. Ich weiß heute nicht, was in Zukunft sein wird und glücklicherweise muss ich das auch heute nicht entscheiden.
Absolut! Das hast Du auch völlig richtig verstanden! Wenn ich heute Zeit hätte, würde ich gerne Welpen haben. Und wenn dem so wäre, würde ich mir auch all Eure Gedanken machen: Mit welchem Hund? Würde ich mir eine weitere Hündin holen? Würde ich mir vielleicht einen Rüden holen und ihm komplett untersuchen lassen....? Ich würde dann das Gespräch mit erfahrenen Züchtern und Tierärzten suchen und erst dann die Entscheidung treffen. Aber JETZT: stehen solche Themen weit in den Sternen und somit brauche ich darüber nicht nachzudenken.
Aber mal eine andere Frage: Glaubt ihr denn ernsthaft, dass eine Zucht mit nur 100% gesunden Hunden möglich wäre? Dann dürfte auch kein Mensch Kinder bekommen, denn es gibt nicht die 100% gesunde Person. Und nun versteht mich nicht wieder falsch, denn ich bin durchaus für viele Untersuchungen vor einer Zucht und für eine sehr gut überlegte Auswahl der Hunde, deshalb habe ich Lisa auch gut untersuchen lassen (ohne direkte und insb. aktuelle) Zuchtwünsche. Aber man sollte nicht erwarten, einen Welpen von zwei völlig gesunden Hunden zu bekommen. Ich kenne keinen Züchter (egal welcher Rasse) der seinen Hund auf ALLES untersuchen läßt und nur mit perfekten Hunden züchten. Dann wäre meiner Ansicht nach die Zucht auch sofort beendet... Sinnvoll wären doch Untersuchungen auf Herz, Schilddrüse, Augen, OCD, ED und HD plus Wesen und Optik. Dann sollte man insg. schauen, was der Hund in allen Punkten hat und dann individuell entscheiden. Ich finde es nicht schlimm, wenn zB ein Hund mit HD 1 mit einem Hund mit HD 0 gedeckt wird. Die Kombination ist doch entscheidend. Wer von Euch hat denn seinen Hund auf ALLES untersuchen lassen? Was genau erwartet ihr? Und warum züchtet ihr nicht selber unter solchen Bedingungen? Denn theoretisch ist alles leicht gesagt, aber die praktische Umsetzung sehe ich so wie Ihr Euch das vorstellt nicht.
Wie haben es denn die Züchter geschafft, dass ED und HD seltener wird? Nicht, weil sofort nur noch Hunde mit HD und ED 0 zur Zucht genommen werden durften, sondern weil nur noch HD 0-2 erlaubt war und zudem auf eine gute Kombination von HD 2 zB mit HD 0 geachtet wurde. Und die Ergebnisse sind ok., beides wird seltener. Alles sofort wird man nicht erreichen können.
.
Ich kann deinen Vorwurf, dass ich sehr genau bin, wirklich nicht verstehen. Es geht hier um die Zucht (oder das vermehren) unsere Hunde und sollten wir damit nicht sehr genau umgehen?
Und wer sagt dir denn, dass ED seltener geworden ist? Zuchthunde müssen nicht ED geröntgt werden.
Und was ich von der Zucht erwarte, kann ich dir genau sagen, eine überlegte und vernünftige Verpaarung von gesunden Tieren.
Caro
Es geht hier um die Zucht (oder das vermehren) unsere Hunde und sollten wir damit nicht sehr genau umgehen?
Natürlich soll mit der Zucht genau umgegangen werden. Ich bezog mich aber auf die Interpretation und Genauigkeit meiner Worte und nicht auf die Zucht an sich.
eine überlegte und vernünftige Verpaarung von gesunden Tieren.
Da gebe ich Dir recht, denn das wünsche ich mir auch. Nur gibt es meiner Ansicht nach kein 100 % gesundes Lebeswesen. Umso wichtiger ist für mich eine überlegte und vernünftige Paarung mit besonderer Beachtung darauf, dass sich Rüde und Hündin ergänzen.
bullkess 06.07.2006, 16:56 @ Simone,
eine ZVP verläuft nicht anders als eine normale Ausstellung auch.Man meldete den Hund zur ZVP an,bezahlt seinen Obolus und stellt seinen Hund dem Zuchtrichter vor.Der beurteilt den Hund und erteilt die ZVP oder nicht.Was ich damit sagen möchte ist daß es keine andere Erfahrung ist ob Du so ausstellst oder zur ZVP ausstellst.Nun weiß ich nicht ob Du Lisa überhaupt schon mal ausgestellt hast oder ob es für sie eine neue Erfahrung wäre.
Solltest Du Sie zur ZVP vor-und ausstellen drücke ich Dir alle Daumen und Pfoten und wünsche Dir Glück.:lach1:
@ All,
sicher ist es sinnvoll zu versuchen nur mit gesunden Hunden zu züchten,
nur leider hätten wir dann nur noch eine Handvoll Hunde und würden zwangsläufig irgendwann bei Inzucht ankommen.
Leider kann man HD bis heute nicht ganz ausmerzen .Das ist Genetik,eben eine Wissentschaft .
Was aber ,wenn man einen Hund hat der dem Standart entspricht, ein tolles Wesen hat und alles mitbringt was einen Zuchthund ausmacht und man ihn nicht zur Zucht einsetzen kann, da er einen Grad der HD hat mit dem man nicht züchten darf um all diese wunderbaren Merkmale und Eigenschaften in seinen Nachkommen weiter zu geben.
Auch das macht Zucht aus.
Sicher ist Gesundheit wichtig,gerade bei unseren Molossern.Aber wenn nur über Gesundheit gezüchtet wird gehen auch meiner Meinug nach Charaktereigenschaften der jeweiligen Rasse auf lange Sicht verloren,da sich nur bestimmte Eigenschaften vererben weil man nur bestimmte Hunde miteinander verpaart.
Und bevor ich eine Welle der Entrüsung usw. lostrete und das werde ich :lach3: ,daß sind MEINE persönlichen Gedanken und gehören nur MIR und keinem anderen.
MfG JeannetteRudellhunde
@ Simone,
@ All,
Was aber ,wenn man einen Hund hat der dem Standart entspricht, ein tolles Wesen hat und alles mitbringt was einen Zuchthund ausmacht und man ihn nicht zur Zucht einsetzen kann, da er einen Grad der HD hat mit dem man nicht züchten darf um all diese wunderbaren Merkmale und Eigenschaften in seinen Nachkommen weiter zu geben.
Auch das macht Zucht aus.
Sicher ist Gesundheit wichtig,gerade bei unseren Molossern.Aber wenn nur über Gesundheit gezüchtet wird gehen auch meiner Meinug nach Charaktereigenschaften der jeweiligen Rasse auf lange Sicht verloren,da sich nur bestimmte Eigenschaften vererben weil man nur bestimmte Hunde miteinander verpaart.
MfG JeannetteRudellhunde
Hallo Jeanette,
natürlich sollte man in der Selektion nicht übertreiben. Aber man sollte auf keinen Fall mit kranken Hunden züchten, auch wenn die Krankheit wie HD nicht auf den ersten Blick sichtbar ist. Zur Zucht sollten nur alle Hund zugelassen werden, die in allen Teilen den Standard und den Vorgaben entsprechen. Das ist das Minimum. So toll kann kein Hund sein, dass man (bei genügendem Zuchtpotenzial) riskiert, dass der Nachwuchs behaftet ist. Ich denke da an die Besitzer, die dann die Kosten und was noch schlimmer ist, das Leid mit dem kranken Hund haben. Daran sollte man an erster Stelle denken.
bullkess 06.07.2006, 22:35 Hallo Juli,
mit dem Satz "es gibt keinen Hund mit genügend Zuchtpotenzial" muß ich Dir widersrechen.Ich habe die Erfahrung machen können einen solchen Hund kennen gelernt zu haben.Die Eltern dieses Hundes waren in den zulässigen Kategorien mit denen gezüchtet werden darf.Der Hund selber hat eine zuchtausschließende HD-Erkrankung die bis heute nicht sichtbar ist und ihn in seiner Bewegung und Lebensqualität nicht einschränkt.Nur weil ein Hund HD hat heißt das nicht automatisch daß er nicht mehr laufen kann.Auch hat er keine Schmerzen und kann noch uralt werden.Selbst wenn man mit den 3 Kategorien züchtet heißt das nicht daß die Nachkommen automatisch davor gefeit sind. :boese3:
Aber danke für Deine Antwort,Jeannette.
Hallo,
wenn ich es so richtig verstanden habe (das soll nun keinesfalls provokant ankommen!) würde man auf Kosten der Gesundheit mit Hunden züchten, die wohl gesundheitlich nicht in Ordnung, ansonsten charakterlich einwandfrei sind? Oder im Standard? Ich war auch mal sehr stolz darauf, eine Bullmastiffhündin "im Standard" zu haben, die Klinikärzte haben mich ausgelacht. Im Nachhinein gesehen auch zu recht. Was nützt mir der beste Standard, wenn der Hund ohne Ende krank ist! Und ich besitze auch lieber einen schwierigen Hund der mich vor Herausforderungen stellt, da kann man nämlich verdammt viel machen, als einen gutmütigen lieben kranken mit Wahnsinnscharakter (habe ich nämlich momentan), wo die Möglichkeiten sehr viel eingegrenzter sind als bei bestimmten negativen Wesensmerkmalen. Auch dass ist natürlich nur meine Meinung.
Und solange sich in den Gesundheitsfragen bei den Züchtern nichts tut und auch ein Umdenken zugunsten der Hunde bei den meisten zumindest nicht in Sicht ist, werde ich garantiert künftig keinen Molosser mehr haben. So gern ich sie auch mag, aber ich ziehe gesunde und vitale Hunde vor, wo man eben nicht täglich genau beobachten muss, ob sie wieder irgendwo lahmt, auf sonstige Anzeichen achten oder oder oder. Ich möchte doch Spass mit meinen Hunden haben und nicht jeden Spaziergang abwägen müssen! Und es gibt zum Glück (für mich gesprochen!) durchaus andere Rassen, die einen ähnlich unvergleichlichen Charakter haben wie die Molosser, allerdings mit deutlich mehr Gesundheit und Vitalität.
Gruss
Tanja
Carolina 07.07.2006, 09:47 @ Simone,
eine ZVP verläuft nicht anders als eine normale Ausstellung auch.Man meldete den Hund zur ZVP an,bezahlt seinen Obolus und stellt seinen Hund dem Zuchtrichter vor.Der beurteilt den Hund und erteilt die ZVP oder nicht.Was ich damit sagen möchte ist daß es keine andere Erfahrung ist ob Du so ausstellst oder zur ZVP ausstellst.Nun weiß ich nicht ob Du Lisa überhaupt schon mal ausgestellt hast oder ob es für sie eine neue Erfahrung wäre.
Solltest Du Sie zur ZVP vor-und ausstellen drücke ich Dir alle Daumen und Pfoten und wünsche Dir Glück.:lach1:
@ All,
sicher ist es sinnvoll zu versuchen nur mit gesunden Hunden zu züchten,
nur leider hätten wir dann nur noch eine Handvoll Hunde und würden zwangsläufig irgendwann bei Inzucht ankommen.
Leider kann man HD bis heute nicht ganz ausmerzen .Das ist Genetik,eben eine Wissentschaft .
Was aber ,wenn man einen Hund hat der dem Standart entspricht, ein tolles Wesen hat und alles mitbringt was einen Zuchthund ausmacht und man ihn nicht zur Zucht einsetzen kann, da er einen Grad der HD hat mit dem man nicht züchten darf um all diese wunderbaren Merkmale und Eigenschaften in seinen Nachkommen weiter zu geben.
Auch das macht Zucht aus.
Sicher ist Gesundheit wichtig,gerade bei unseren Molossern.Aber wenn nur über Gesundheit gezüchtet wird gehen auch meiner Meinug nach Charaktereigenschaften der jeweiligen Rasse auf lange Sicht verloren,da sich nur bestimmte Eigenschaften vererben weil man nur bestimmte Hunde miteinander verpaart.
Und bevor ich eine Welle der Entrüsung usw. lostrete und das werde ich :lach3: ,daß sind MEINE persönlichen Gedanken und gehören nur MIR und keinem anderen.
MfG JeannetteRudellhunde
Es ging in diesem Thema nicht um die HD Werte, damit haben sich die meisten ja schon abgefunden. Es ging um eine schwere OCD, so hatte es Simone damals geschrieben und auch davon, dass ihr Tierarzt dringend von Zuchtgedanken abrät.
Und was sind denn die typischen Charaktereigenschaften eines Molossers? Wenn man sich hier im Forum umschaut, dann liest man von trägen kranken Hunden, die sobald die Sonne scheint mit nassen Tüchern umwickelt werden, weil sie keine Luft mehr bekommen. Die meisten sind mit schweren Krankheiten behaftet und was das für Hund und Besitzer bedeutet, kann beim besten Willen niemand nachvollziehen, der nicht mit und um seinen Hund gekämpft hat.
Eine Freundin von mir hat einen kerngesunden, charakterstarken und agilen Molosser, dieser wird aber „nicht“ zur Zucht zugelassen, weil er keinen, für seine Rasse vorgeschrieben, Vorbiss hat. So viel zum Standard und Gesundheit unserer Molosser. Ich hatte mir mal die Arbeit gemacht die Zuchtbedingungen auch von anderen „seltenen“ großen Rassen zu lesen und da wird mittlerweile einiges mehr in der Zucht verlangt, als nur HD Auswertungen.
Ich liebe große Hunde und mir ist durchaus bewusst, dass sie anfälliger sein können, als ein mittelgroßer Mischling. Aber mir wäre ein großer Hund, der vielleicht einen „zuchtausschließenden“ Fehler hat - wie kein Vorbiss - lieber, als ein kranker Hund, der dafür im Standard steht. Ich möchte, dass mich ein Molosser ein paar Jahre begleitet und das ohne Schmerzen und ständigen Tierarztbesuchen.
Das ist meine persönliche Meinung.
Wenn man sich hier im Forum umschaut, dann liest man von trägen kranken Hunden, die sobald die Sonne scheint mit nassen Tüchern umwickelt werden, weil sie keine Luft mehr bekommen. .
also caro, so direkt brauchst es doch auch nicht zu schreiben! :D :D
Kirsten BM 07.07.2006, 11:20 Irgendwie ist dieses Thema ein Dauerbrenner; sind doch dazu schon öfter Threads gewesen.......
Ich hatte in all den Jahren mit meinen BM, keinen dabei, der den TA öfter gesehen hat, als zum Impfen und zum Abholen der Wurmkuren.
Alle waren von verantwortlichen Züchtern des ***.
Die Handvoll Züchter, die wir noch sind, sind stets bemüht bei ihren Verpaarungen auf die Gesundheit und das Wesen der Hunde zu achten.
Dass aus HD-0 Verpaarungen ein Welpe mit schwerer HD kommen kann, kann passieren.
Ebenso kann ein ganzer Wurf HD-0 sein, obwohl die Eltern mit 1 oder 2 ausgewertet wurden.
Um das auszuschließen muss die Menscheit noch viel mehr Einblick in die Genetik bekommen.
Die Grade 3 und 4 sind eh von der Zucht ausgeschlossen!
Bei der ZVP wird nicht nur die HD Auswertung, sondern auch der Standard und das Wesen berücksichtigt.
Wie eng ein Verein die Voraussetzungen zur ZVP schafft liegt an allen. Vereine mit Rassen, die eine große Populartät besitzen, können diese Voraussetzungen enger fassen, da sie ein größeres Zuchtpotenzial haben.
An diesem Thema werden sich die Geister immer scheiden und es tut mir wirklich leid für die BM Besitzer, die so viel Pech mit ihren Hunden hatten und deshalb die Rasse wechseln.
Carolina 07.07.2006, 11:38 Irgendwie ist dieses Thema ein Dauerbrenner; sind doch dazu schon öfter Threads gewesen.......
Ich hatte in all den Jahren mit meinen BM, keinen dabei, der den TA öfter gesehen hat, als zum Impfen und zum Abholen der Wurmkuren.
Alle waren von verantwortlichen Züchtern des ***.
Die Handvoll Züchter, die wir noch sind, sind stets bemüht bei ihren Verpaarungen auf die Gesundheit und das Wesen der Hunde zu achten.
Dass aus HD-0 Verpaarungen ein Welpe mit schwerer HD kommen kann, kann passieren.
Ebenso kann ein ganzer Wurf HD-0 sein, obwohl die Eltern mit 1 oder 2 ausgewertet wurden.
Um das auszuschließen muss die Menscheit noch viel mehr Einblick in die Genetik bekommen.
Die Grade 3 und 4 sind eh von der Zucht ausgeschlossen!
Bei der ZVP wird nicht nur die HD Auswertung, sondern auch der Standard und das Wesen berücksichtigt.
Wie eng ein Verein die Voraussetzungen zur ZVP schafft liegt an allen. Vereine mit Rassen, die eine große Populartät besitzen, können diese Voraussetzungen enger fassen, da sie ein größeres Zuchtpotenzial haben.
An diesem Thema werden sich die Geister immer scheiden und es tut mir wirklich leid für die BM Besitzer, die so viel Pech mit ihren Hunden hatten und deshalb die Rasse wechseln.
Hallo Kirsten
Wie alt wurde dein gesunder BM bzw. wie lang hattest du ihn?
Die Zuchtordnungen die ich von anderen Vereinen gelesen habe, haben auch eine enge Population, wie z. B. der Broholmer, Bloodhund oder die Landseer. Leider kann ich jetzt nicht alle Rassen nennen, weil ich diese Unterlagen zu Hause habe. Aber es sind vergleichbare Rassen mit der gleichen Population wie bei unseren Molossern.
Und wie bereits gesagt, es ging nicht um die HD Auswertungen, sondern um andere schwere Krankheiten und die gibt es bei unseren Hunden zu genüge.
Natürlich muss ich schon froh sein, dass mein Hund 5 Jahre alt wird und „nur“ eine Unterfunktion der Schilddrüse hat, aber zeig mir die alten Bullmastiffs, die das 6 Lebensjahr überlebt haben und noch gesund sind.
Gruß Caro
Hallo,
ich finde es schon peinlich, wie nun komplett wieder mal "nur" auf die HD geschwenkt wird, war gar nicht das Thema! Lassen wir doch die HD mal außen vor, die habe ich ja auch mit meinen Beiträgen überhaupt nicht gemeint! Was ist mit den ganzen anderen Sachen? Herzschwäche, Schilddrüse, OCD, ED usw.??? Und bitte, komm' mir keiner mit der Freiwilligkeit der Züchter, dass klappt doch sowieso nicht! Mal ganz krass ausgedrückt: zahlt einer von euch freiwillig Steuer? Wohl kaum, da ist ein Zwang dahinter, sonst würde unser Staat keinen Cent in der Kasse haben.
Freiwilligkeit beruht doch immer auch darauf, dass jemand etwas gerne tut oder einen Sinn dahinter sieht. Wenn angeblich jeder, der züchtet, so sehr auf die Gesundheit seiner Hunde Wert legt, ja warum bitte schön macht er denn nicht "gerne" etwas mehr? Er müsste dann doch von der Gesundheit und Vitalität seiner Hunde überzeugt sein und hätte nichts zu verbergen, nicht wahr?
Und ich musste auch schmunzeln, wie ich die Anforderungen des - wie nennt es sich? Funktionalitätstest oder so ähnlich? - gelesen habe. 10 km in 180 Minuten, Pausen nach 3km, 7km und 10km! 10 km in drei Stunden! Mit dem Hinweis darauf, bloß nicht "untrainiert" diesen zu absolvieren.
Wenn Du, Kirsten, dass - angebliche - Glück hast und hattest, dass Deine Hunde bis ins hohe Alter kerngesund waren, dann herzlichen Glückwunsch. Damit stichst Du aber garantiert aus der großen Masse heraus und um ehrlich zu sein, so ganz nehme ich es Dir auch nicht ab. Manchmal ist es nämlich angenehmer, die unangenehme Wahrheit zu verdrängen. Kann durchaus auch unbewusst passieren.
Gruss
Tanja
Kirsten BM 07.07.2006, 12:25 @ Caro
Die BM, die ich hatte, habe ich im Alter von 8 Jahren an Krebs verloren - der Todesursache Nr. 1 bei fast alles großen Hunderassen - leider !
Auch hier muss noch eine Menge geforscht werden, wie auch beim Menschen, um das genetisch festlegen zu können; sofern es denn in der Genetik liegt.
Bis zu ihrem Tode waren die Hunde fit, keiner hatte eine Leidenszeit.
@ Tanja
Ich bin aus dem Alter heraus unangenehme Wahrheiten bewußt oder unbewußt zu verdrängen.
Ich stelle mich gerne dem Problem/der Diskussion, wobei ich diese Spitzen nicht ganz nachvollziehen kann.
Sachlich über dieses Thema diskutieren zu können scheint aber unmöglich, da immer wieder Emotionen (die ich durchaus nachvollziehen kann, schließlich handelt es sich um den eigenen Hund) eingebracht werden.
Es ist nur leider wirklich so, dass die Hunde, die krank sind immer wieder hier hervorgehoben werden, von den zufriedenen Besitzern liest man leider selten etwas.
Bei uns im Umkreis sowie in Schleswig-Holstein sind einige BM die sich kerngesund des hohen Alters von 10 Jahren erfreuen.
Ich wünsche Dir, dass Du bei Deinem nächsten Hund, egal welcher Rasse, mehr Glück hast !
Komm doch einfach im Herbst ganz unvebindlich nach Alsfeld und schau Dich mal um. Wir hatten im letzten Jahr zufriedene BM Besitzer mit Hunden aller Altersklassen.
Hallo Kirsten,
welche Spitzen meinst Du? Bis jetzt war alles im Rahmen einer gewissen Sachlichkeit, und dass zum Teil doch auch Emotionen mit ins Spiel gebracht werden, ist bei diesem Thema doch vollkommen nachvollziehbar, also worüber bzw. was in meinem Beitrag bezeichnest Du als Spitze oder worüber mokierst Du Dich genau?
Und zu Deinem Angebot: ich war vergangenes Jahr in Darmstadt, dass hat mir ausgereicht. Zumindest meinem Hund würde ich dass nicht mehr zumuten, selbst wenn er gesund wäre, denn mein Hund ist dort grundlos von einem jungen Mastiffrüden angegriffen worden, deren Besitzerin mit ihm in keinster Weise zurechtkam. Aber wieviele BM's waren dort in der Veteranenklasse (ich glaube, ab 6 Jahren)? Einer oder zwei? Davon abgesehen - was sollte es mir bringen, mich mit BM-Haltern zu unterhalten, deren Hunde gesund älter geworden sind? Letztendlich sind sie es doch nicht, die an der momentanen Problematik etwas ändern können! Wenn Du mir jetzt aber Züchter nennen kannst, die auch zur Zeit nachweislich Hunde haben die mindestens 8 Jahre und älter, zudem noch gesund sind, beschwerdefrei und mit denen auch noch was getan wird außer Zucht benennen kannst, dann fahre ich auch gerne mal nach Alsfeld und nehme Dein Angebot an. Voraussetzung ist aber, dass mit ihnen wenigstens noch ein, zweimal am Tag längere (mindestens 1 - 1 1/2stündige) vitale Spaziergänge gemacht werden können.
Ich will gar nicht abstreiten, dass es auch relativ gesunde oder sogar ganz gesunde BM's gibt, die älter wie 8 Jahre sind. Aber wenn ich gerade hier im Forum die Beiträge lese, scheint mir dass eben doch als Ausnahme!
Gruss
Tanja
Es ging um eine schwere OCD, so hatte es Simone damals geschrieben und auch davon, dass ihr Tierarzt dringend von Zuchtgedanken abrät.
Liebe Caro,
das habe ich nie geschrieben! Wie kommst Du denn nur darauf???? Lisa hat glücklicherweise KEINE schwere OCD. Ich schrieb damals kurz nach meinem Tierarztbesuch:
Lisa wurde heute an der Hüfte, Ellenbeugen und Schulter geröngt. Die Bilder müssen zwar noch von dem *** ausgewertet werden, aber ein Ergebnis hat mir auch mein Tierarzt gegeben. Lisas Hüften und Ellenbeugen sehen sehr gut aus, leider aber nicht die rechte Schulter. Dort hat sie OCD, der Tierarzt war erstaunt, dass sie mit 7-8 Monaten nicht gehumpelt ist. Lisa ist noch nie gehumpelt... Naja, er sagte, dass es gut sein könne, dass sie nie Probleme in der Schulter bekäme. Fahrradfahren und Joggen ist erlaubt.
:( Im Grunde bin ich ja froh, dass Hüfte und Ellenbogen gut aussehen, denn die beiden sind die schlimmeren Gelenke. Lisa wird jetzt am 27. kastriert. Noch ist ihr Alter jung genug, als dass sich die Gefahr f. Krebs mit Kastration deutlich verringert. Der Tierarzt läßt die Gebärmutter drinnen, entfernt nur die Eierstöcke, was somit auch eine kleine Wunde bedeutet und ein geringeres Risiko der Inkontinenz nach sich zieht. Na, schauen wir mal...
Lisa hat in ihrem ganzen Leben noch nie gehumpelt. Somit war ich erstaunt, dass sie OCD in der Schulter hat. Der Tierarzt meinte, dass es NICHT schlimm ist, sie vermutlich nie Probleme bekommen wird. Ich sie ganz normal belasten könne. Er wunderte sich nur, dass sie nie gehumpelt hat. Lisa rennt heute [wie als Junghund schon] - wir wohnen an einem Hanggrundstück - einen sehr steilen Berg oft und schnell herunter, was sicher nicht gut war und ist, ich aber bei einem so aktiven Hund wie Lisa nicht verhindern kann. (Ausser durch einen Umzug...).
Der Chirurg von Lisa meinte, dass ich grundsätzlich mit ihr züchten könnte, aber ich mir das wegen der OCD gut überlegen sollte. Denn abgesehen von anderen verschiedenen auslösenden Faktoren spielt die Genetik auch eine Rolle. Meine Tierärztin hat mir bzgl. einer Zucht nicht unbedingt abgeraten, sondern meinte, dass man den Hund als Gesamtes sehen müsse und das Gesamtbild von Lisa gut sei. Entscheidend wäre aber die Kombination mit einem Rüden - der dürfte dann keine OCD haben - aber man solle sowas entscheiden, wenn der Wunsch besteht - und nicht schon vorher über ungelegte Eier reden.
Ich wollte dann Lisa zunächst gleich kastrieren, habe mich letztendlich aber aus den schon genannten Gründen gegen eine Kastrastion entschieden.
Also, ich möchte verbessern: Lisa hat eine leichte Form der OCD, die aktuell auch nicht behandlungsbedürftig ist! Der Tierarzt riet mit nicht grundsätzlich von einer Zucht ab, gab auf meine Nachfrage über die OCD aber an, dass neben anderen Faktoren auch die Genetik eine Rolle spielt und man sich eine Zucht entsprechend überlegen müsse! Grundsätzlich seien natürlich komplett gesunde Hunde besser geeignet (wenn es die denn gäbe...).
Ein Molosser, der 10 km laufen kann, hat mit Sicherheit keine
Probleme mit dem Gelenkapparat und mit dem Herzen
Liebe ****,
das stimmt so leider nicht. Sicherlich hat der Hund keine schweren Probleme, aber er muss auch nicht zwangsläufig gesund sein. Ich persönlich bin ja kein Sportfreund, aber mein Freund geht (bei kühlerem Wetter) mit Lisa bis zu 1 Stunde joggen. Wieviele Kilometer das nun sind weiß ich nicht,vermutlich einige weniger als 10, aber dennoch: Lisa macht das Spaß, sie humpelt nicht und dennoch hat sie auf dem Röntgenbild OCD auf einer Seite (leichte Form). Aber wie gesagt, ich bin mir sicher, dass man bei jedem Lebenwesen immer Erkrankungen feststellen kann. Man muss nur entsprechend untersuchen.
Ich wäre eher für grundlegende Untersuchungen als für einen Leistungsnachweis, denn nur dann weiß man, wie der Gesundheitszustand wirklich ist und kann bei einer Zucht entsprechend handeln. Zudem kann man auch feststellen, wie häufig bei einer Rasse bestimmte Erkrankungen vorkommen.
****, was müssen denn Eure Züchter an Nachweisen mitbringen? Und wann wird ein Hund bei Euch von der Zucht ausgeschlossen? Was ist erlaubt? Was wird untersucht?
Claudia Aust-W. 07.07.2006, 22:04 ...habe ich ja hier nicht mehr viel zu schreiben.
Meine beiden Molosser starben nämlich AUCH früh an Krebs.
Im Moment habe ich als Lebensabschnittshunde zwei Owtscharki, weil ich mir - zur Zeit - aus rein emotionalen Gründen keinen Molosser nehmen möchte. Das nagt aber sekündlich an mir....:lach1:
Was mir auffällt ist, daß ganz, ganz viele Leute mit hochguten Ratschlägen, Visionen, Tipps in die Bresche springen...ABER eigentlich nur in der Theorie schwatzen!
Was tun die Leutchen denn dafür, etwas zu ändern, IHRE Rasse auf den Pfad der Genesung zu bringen???
Mit dem Finger auf Andere zeigen ist leicht - eine tatsächlich "fast" perfekte Hündin mit einem tatsächlich "fast" perfekten Rüden einer relativ sehr seltenen Rasse zusammenzubringen und sich den wohlverdienten Lorbeerkranz überziehen.....wer von euch bringt das denn bitteschön?
Ich selbst habe meine BM-Hündin nicht eingesetzt, weil sie (in meinen Augen) nicht perfekt im Standard stand. Der Rüde ebenso....
ABER wenn all die Buh-Rufer sich zusammentäten, für gutes, teures Geld viele verschiedene Zuchthunde in aller Welt einkaufen würden, sie testen (mit den Ansprüchen, die SIE stellen!) und dann evtl. in der Zucht einsetzen...mit all den Rückschlagen, die die Genetik bietet und dann noch frohen Mutes behaupten, sie täten das Beste...was natürlich alle übrigen Buh-Rufer anzweifeln............... :boese4:
Puh....
Claudi
bullkess 08.07.2006, 09:03 Guten Morgen zusammen,
@ Caro,wenn Du Dir die Mühe machen würdest und alle Beiträge lesen tätest hättest Du gesehen was ich in ersten Beitrag geschrieben habe.
Freilich ging es hier nicht um HD,diese Ausführung im Zusammenhang mit meinem ERSTEN Beitrag ist einzig und allein meine persönliche Meinung.
Und nun noch viel Spaß beim gegenseitigen auseinandernehmen (der Beiträge)...
Jeannette&Rudelhunde :lach3:
Hallo Claudia,
da ich Deinen Beitrag auch ein Stück weit auf mich beziehe, nun die Gegenfrage: Bin ich Züchter? Habe ich mich als so jemanden bezeichnet? Dass, was Du anprangerst, ist meiner Meinung nach Sache der momentanen Züchter und nicht der Welpenkäufer! Wäre ich Züchter, würde ich mit Sicherheit ganz andere Gesundheitstests an meine Hunde stellen als "nur" HD.
Die Definition eines Züchters ist doch, eine Rasse nicht nur zu erhalten, sondern eben auch zu verbessern. Und wenn man dazu, aus welchen Gründen auch immer, nicht in der Lage oder nicht bereit ist, entsprechende Zuchthunde zu verwenden, dann ist das kein Züchten mehr, sondern lediglich ein vermehren.
Es gehört nicht der Welpenkäufer kritisiert, der hat keinen Einfluss auf die Zucht. Um Einfluss zu nehmen, müsste er Züchter werden. Oder aber, wie ich, künftig von Molosserhaltung Abstand nehmen, um diese Zuchten nicht weiter zu unterstützen.
Gruss
Tanja
Ich glaube schon,dass die Welpenkäufer beachtlichen Einfluß auf die Zucht haben.
Man kann z.B. Züchter boykottieren, die nur auf HD untersuchen lassen.
Interessiert man sich für einen Welpen einer bestimmten Rasse, fragt man halt bei den Züchtern nach, welche weiteren Gesundheitsuntersuchungen seine Zuchthunde haben.Desweiteren kann man Züchter meiden, die zu eng auf "Linie" züchten und natürlich jene, die stets Welpen unter Umgehung der ZO produzieren.
Die Nachfrage bestimmt das Angebot, daher haben die Welpenkäufer mehr Macht als ihnen bewußt ist.
Claudia Aust-W. 10.07.2006, 11:53 Hallo Claudia,
da ich Deinen Beitrag auch ein Stück weit auf mich beziehe, nun die Gegenfrage: Bin ich Züchter? Habe ich mich als so jemanden bezeichnet? Dass, was Du anprangerst, ist meiner Meinung nach Sache der momentanen Züchter und nicht der Welpenkäufer! Wäre ich Züchter, würde ich mit Sicherheit ganz andere Gesundheitstests an meine Hunde stellen als "nur" HD.
Die Definition eines Züchters ist doch, eine Rasse nicht nur zu erhalten, sondern eben auch zu verbessern. Und wenn man dazu, aus welchen Gründen auch immer, nicht in der Lage oder nicht bereit ist, entsprechende Zuchthunde zu verwenden, dann ist das kein Züchten mehr, sondern lediglich ein vermehren.
Es gehört nicht der Welpenkäufer kritisiert, der hat keinen Einfluss auf die Zucht. Um Einfluss zu nehmen, müsste er Züchter werden. Oder aber, wie ich, künftig von Molosserhaltung Abstand nehmen, um diese Zuchten nicht weiter zu unterstützen.
Gruss
Tanja
Nö, Tanja, habe das gar nicht auf dich speziell bezogen.
Aber das Thema kommt immer wieder und zu dem, was Anne einen Beitrag weiter sagt, kann ich nichts hinzufügen. :lach2:
Ansonsten könnte man noch den abgegriffenen Spruch anbringen:
"Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es!",
sprich, man sollte sich nicht als bequemer, oft nörgelnder Konsument sehen, der bitteschön bedient werden will, wie es ihm genehm ist, sondern -wieder bezogen auf Anne´s Ausführungen- selbst aktiv werden und sein.
Eine Anmerkung noch - selbst eine umfangreiche Untersuchung der Zuchthunde (aus langlebiger Linie) schützt nicht unbedingt vor Krankheiten und frühem Tod der Nachkommen.
Was natürlich nicht heißen soll, es wäre umsonst! Bitte richtig verstehen.
Ich spreche da aus Erfahrung.
LG!
Claudi
Carolina 10.07.2006, 12:17 Es ist kaum zu glauben, was aus dem Thema geworden ist.
Es wurden weder Züchter noch irgendwelche Vereine angegriffen,
es wurde lediglich angesprochen, einen OCD erkrankten Hund
nicht in der Zucht einzusetzen.
Aber auch das war von vorneherein klar, dass nur die allerwenigsten
überhaupt verstehen, um was es hier eigentlich geht.
@Anne :lach2:
Leider artet es immer in "Züchterschelte" aus.
Eine Anmerkung noch - selbst eine umfangreiche Untersuchung der Zuchthunde (aus langlebiger Linie) schützt nicht unbedingt vor Krankheiten und frühem Tod der Nachkommen.
Was natürlich nicht heißen soll, es wäre umsonst! Bitte richtig verstehen.
Ich spreche da aus Erfahrung.
Es gibt schon viele Züchter, die ihre Zuchthunde auf Herz/ED/Spondylose ect. untersuchen lassen und rigoros nicht mit erkrankten Hunden züchten.
Und hier sind wieder die Welpenkäufer gefragt. Hinterfragt bei den Züchtern und kauft bei denen, die mehr machen als nötig und die Rasse wirklich verbessern wollen.
Noch eine kleine ganz persönliche Anmerkung. Ich lese immer wieder, dass Welpenkäufer von "ihren" Züchtern sagen, die waren so nett,wir haben Kaffee getrunken,im Wohnzimmer gesessen und uns nett unterhalten.
Mir ist ein Züchter der etwas weniger nett,etwas weniger Kaffee serviert,etwas weniger unterhaltsam, dafür skeptischer ist, (aus meiner Sicht) unangenehme Fragen stellt, hinterfragt, wie ich mir die Haltung des Hundes vorstelle wenn er ausgewachsen ist , lieber.
Ich buhle lieber um die Gunst des Züchters, damit er mir einen Hund verkauft, als dass ich bei einem Züchter kaufe, der mir unbedingt einen Welpen verkaufen will.
Claudia Aust-W. 10.07.2006, 15:18 Leider artet es immer in "Züchterschelte" aus.
Eine Anmerkung noch - selbst eine umfangreiche Untersuchung der Zuchthunde (aus langlebiger Linie) schützt nicht unbedingt vor Krankheiten und frühem Tod der Nachkommen.
Was natürlich nicht heißen soll, es wäre umsonst! Bitte richtig verstehen.
Ich spreche da aus Erfahrung.
Es gibt schon viele Züchter, die ihre Zuchthunde auf Herz/ED/Spondylose ect. untersuchen lassen und rigoros nicht mit erkrankten Hunden züchten.
Und hier sind wieder die Welpenkäufer gefragt. Hinterfragt bei den Züchtern und kauft bei denen, die mehr machen als nötig und die Rasse wirklich verbessern wollen.
Noch eine kleine ganz persönliche Anmerkung. Ich lese immer wieder, dass Welpenkäufer von "ihren" Züchtern sagen, die waren so nett,wir haben Kaffee getrunken,im Wohnzimmer gesessen und uns nett unterhalten.
Mir ist ein Züchter der etwas weniger nett,etwas weniger Kaffee serviert,etwas weniger unterhaltsam, dafür skeptischer ist, (aus meiner Sicht) unangenehme Fragen stellt, hinterfragt, wie ich mir die Haltung des Hundes vorstelle wenn er ausgewachsen ist , lieber.
Ich buhle lieber um die Gunst des Züchters, damit er mir einen Hund verkauft, als dass ich bei einem Züchter kaufe, der mir unbedingt einen Welpen verkaufen will.
Wie , wo, was denn? Züchterschelte? Ich habe doch nicht gescholten! Und auch noch darum gebeten, es richtig zu verstehen :boese4:
Sollte nur heißen, daß man zwar testen, versuchen, machen und tun kann, aber es letztendlich keine 100%ige Garantie gibt UND ich empfinde es gerade bei seltenen Rassen als sehr schwierig!
Aber das Thema der Zuchtbasis verschiedener Rassen hatten wir ja auch schon öfter.
So. Das war´s. Ich sonne mich jetzt lieber :)
Claudi
Ja, es ist schon erstaunlich, was auch diesem Thema geworden ist... Und das nur, weil ich an der ZVP Interesse bekundet habe... Wie auch immer, ich werde ja nun nicht nach Darmstadt kommen können, wünsche allen dort eine tolle Ausstellung, das passende Wetter (vielleicht 20°?), tolle Hunde und hoffe von Euch auf viele schöne Fotos und einen spannenden Bericht !!!!!
Hoffentlich kann ich mit Lisa in Mücke dabei sein und viele aus dem Forum mal wieder sehen. Sicher läßt sich auch manches Thema besser in "life" besprechen... ;)
bullkess 10.07.2006, 22:48 Hallo Simone,
schade daß Du nicht nach Darmstadt kommen kannst.Ich hoffe es ist nicht wegen der Diskussion die hier statt fand...
Ich werde sehen das ich viele Bilder machen kann.Allerdings kann ich sie Dir nur per @mail schicken da ich nicht weiß wie ich sie hierein bekomme.Es gibt sicher noch andere User die dort sein werden und Fotos machen können,hoffentlich... :hund:
Also dann,allen noch einen schönen Abend und a gut`s Nächtle wünschen Jeannette&rudelhunde :lach1:
Claudia,
die "Züchterschelte" bezog sich nicht auf dich!
Ich meinte damit lediglich, dass stets behauptet wird, die Züchter hätten die "Macht". Wie in meinem anderen Beitrag gesagt, ist m.E. ein Umdenken der Welpenkäufer nötig. Hab mich da wohl falsch ausgedrückt,sorry.
Hallo Jeannette,
nein, mit der Diskussion hat das gar nichts zu tun. Ich habe mich auch sehr auf die Ausstellung gefreut und hätte die ZVP ja auch trotz der Diskussion hier gemacht, aber Lisa ist noch immer nicht wieder richtig fit. Sie war wirklich sehr schwer krank, da möchte ich mit ihr nicht eine Woche später zu einer Ausstellung gehen. Das würde wieder Stress bedeuten, zudem gibt es auf Ausstellungen mit vielen Hunden auch zwangsläufig viele Keime. Lisa soll sich jetzt erst mal richtig erholen und wieder ganz gesund werden. Auch wenn sie schon wieder rumhüpfen kann, ihr Stuhlgang ist noch lange nicht ok. und ihr Immunsystem sicher auch noch ziemlich angekratzt. Da möchte ich einfach kein Risiko eingehen.
Hundefreund 11.07.2006, 10:33 Hallo,
erst möchte ich mal ein Lob aussprechen, trotz des heiklen Themas ist bisher die Sache wirklich sehr sachlich abgehandelt worden.
Bis jetzt war ich interessierter, stiller Mitleser, doch gerade die letzten Antworten brennen mir etwas auf der Seele.
Sind jetzt die Welpenkäufer Schuld daran, dass es Züchter gibt, die es nicht auf die Rolle bringen, Hunde, die aus dem gesundheitlichen Aspekt heraus nicht in die Zucht gehören, aus der Zucht zu nehmen ?? :boese5:
Sorry, da fehlt mir jegliches Verständnis. Man kann nicht von jedem Welpenverkäufer verlangen, mit dem Wissen eines Züchters auf die Suche nach einem Welpen zu gehen.
Überall wird gepredigt, geht zu einem VDH-Züchter, dort gibt es Richtlinien, dort wird nicht vermehrt. Viele Welpenkäufer möchten einen Rassehund und gehen zu einem VDH-Züchter, um die kontrollierte Zucht zu unterstützen und Hinterhofzuchten den Kampf anzusagen. Sie wollen möglichst einen gesunden Hund, geben dafür z. T. wirklich viel Geld aus (€ 1500 und mehr).
Ich selbst bin ein Typ, der sehr viel recherchiert hat, Krankheitsbilder in den Verpaarungen überprüft hat, HD-Listen verfolgt hat - aber auch nur aus einem Grund so intensiv - weil ich mitbekommen habe, wie der junge Hund meiner Freundin damals gelitten hat, bis er von seinen Qualen erlöst wurde :traurig3: .
Aber es scheint ja wohl einfacher zu sein, den "Kelch" nun weiterzureichen und die Welpenverkäufer dafür verantwortlich zu machen, dass es leider genügend Züchter gibt, die es nicht auf die Rolle bringen, Hunde rigioros aus der Zucht zu nehmen :sorry:
Lg.
Doris
Nun aktiviere ich mal meine verbliebenen Hirnzellen und versuche mich allgemein verständlich auszudrücken:D
Sind jetzt die Welpenkäufer Schuld daran, dass es Züchter gibt, die es nicht auf die Rolle bringen, Hunde, die aus dem gesundheitlichen Aspekt heraus nicht in die Zucht gehören, aus der Zucht zu nehmen ??
Natürlich nicht Doris.
Vorab, wenn ich von Züchtern spreche meine ich jeden,unabhängig von Vereinszugehörigkeit oder Zucht mit/ohne Papieren. Jeder, der eine Art vermehrt ,züchtet, ist meine Meinung.
Warum sehen die Züchter keinen Handlungsbedarf, warum wehren sie sich vehement gegen weitere Pflichtuntersuchungen (innerhalb des Verbandes), warum klappt es kaum mit der Eigenverantwortung der Züchter?
Ich schweife mal ab, hast du mal erlebt, was passiert, wenn sich eine Familie ein neues Auto anschaffen will? Da wird sich informiert, welches Auto ist zuverlässig,welches Auto hat die positivste Pannenstatistik,welches Auto hat das beste Preis/Leistungsverhältnis. Man liest Fachliteratur, stöbert im Internet, geht zu Händlern informiert sich, hinterfragt, diskutiert.Die neue Familienkutsche wird sehr sorgfältig ausgewählt und von der Entscheidung ein neues Auto zu kaufen und dem Kauf können Monate vergehen.
Es geht hier um ein technisches Gerät,nicht um ein Lebewesen.
Viele Leute suchen ihren Welpen nach folgenden Kriterien aus. Er muß süß sein,der Züchter muß nett sein, der Züchter darf nicht weiter als 200km vom Wohnort entfernt sein ( weit fahren möchte man ja nicht).
Man geht auf die dh seite, schaut was dort angeboten wird,nimmt per Mail Kontakt zum Züchter auf, fährt hin und kauft einen Hund.
Warum sehen die Züchter keine Handlungsbedarf? Weil sie ihre Welpen, gleichgültig wie krank die Nachzuchten bzw. die Elterntiere sind, verkaufen.
Warum also sollten sie etwas verändern?
Wie bereits gesagt, die Nachfrage bestimmt das Angebot, nicht das Angebot die Nachfrage.
In der Zeit des WWW kann sich jeder über eine Hunderasse informieren. Man kann auf Ausstellungen gehen, die Infostände besuchen.(Empfehle ich jedem Interessierten. Dort bekommt man u.a. folgende Auskunft: Die Rasse XY ist halt krank, die Hunde werden nicht alt, die muß man die ersten zwei Jahre in einen Glaskasten setzen, man muß das 3-5fache des Welpenpreises für TA-Kosten investieren) Wer sich dann seinen Welpen bei einem Züchter kauft, der seine Zuchthunde nur auf HD untersuchen läßt,oder bei Züchtern kauft, die nur unter Umgehung der ZO Welpen produzieren, trägt m. E. schon eine Mitschuld.
Ein Hund ist ein Lebewesen, von einem Welpenkäufer wünsche ich mir bei Anschaffung eines Hundes die gleiche kritische Umsicht, wie bei der Anschaffung des neuen Autos.
Bei Züchtern, die keine Untersuchungsbefunde ihrer Zuchthunde bzgl. ED,OCD,Herz ect. vorweisen können, kaufe ich keinen Welpen.
(DER Grund, warum ich keinen MAN mehr habe.Innerhalb des *** gibt es keinen MAN-Züchter, der seine Zuchthunde auf mehr als HD untersuchen läßt.)
Dieses veränderte Kaufverhalten hätte zur Folge, dass der Welpenabsatz der Züchter, über die wir hier reden, nachläßt.
Es liegt in der Macht des "Verbrauchers" etwas zu ändern, sein Kaufverhalten.
bullkess 12.07.2006, 09:42 Einen guten Morgen zusammen,
@ Anne,
was Du da schreibst hört sich für einen Aussenstehenden erst mal nachvollziehbar an.
Und jetzt das ABER,im Laufe der Zeit haben sich diverse Kosten für die Züchter vervielfacht.Das fängt bei der Zuchtzulassung an und hört bei der letzten Wurfabnahme auf.Jede weitere oder zusätzliche Untersuchung kostet.
Jetzt kannst man sagen,dann kann man eben nicht züchten...aber daß ist nicht die Frage.Nicht zuletzt verdient auch der Verein an den Züchtern.
Wie hoch sollte denn dann Deiner Meinung nach der Preis für einen Welpen sein???Der Welpenpreis deckt bei weitem nicht die Kosten und von der Zeitinvestition garnicht zu reden.:traurig1: Ich rede von einem Züchter der über den VDH züchtet.Du schreibst von einem Auto welches auch immer teurer wird,sowohl im Kauf als auch in der Unterhaltung und trotzdem werden Autos gekauft...
In jedem Verein oder Club gibt es vorgeschrieben Zuchtbestimmungen,sind diese für den jeweiligen Hund erfüllt kann man züchten.
Würde man mit dem züchen aufhören,wie erkennt man dann noch Krankheiten und kann gegen sie vorgehen???
Es ist schon ein zweischneidiges Schwert und jeder der züchtet oder züchten möchte sollte nach bestem Wissen und Gewissen für sich und für die zukünftigen Käufer handeln.
Letztendlich muß jeder für sich entscheiden ob er einen Hund mit oder ohne Papiere haben möchte.
In diesem Sinn,allen einen schönen Mittwoch wünschen Jeannette&Rudelhunde. :lach3:
andere rassehunde im vdh kosten weit weniger als die molosser und müssen weit mehr untersuchungen machen um züchten zu können. zb. boxer, neufundländer usw.... die müssten ja alle aufhöhren zu züchten.
aber es ist, wie 1000 mal zuvor immer die selben ausreden.
Hallo,
Monika hat mir die Worte aus dem Mund genommen! Andere Welpen anderer VDH-Rassen kosten weit weniger als Molosser, aber die Gesundheitsbestimmungen sind weitaus vielfältiger! Tut mir leid, aber dass ist das fadenscheinigste Argument, was ich je gehört habe. Und wird nicht immer behauptet, Züchter züchten nicht wegen des Geldes? Dann ist diese Argumentation aber der totale Widerspruch! Denn in der Übersetzung heißt es nichts anderes als "mehr Ausgaben für Untersuchungen, unterm Strich weniger vom Erlös". Das kommt rüber wie eine Kosten-Nutzen-Rechnung, die ja eigentlich in der Hundezucht, sofern seriös betrieben, nichts zu suchen hat.
Gruss
Tanja
@bullkess,
Sieh dir mal die ZO des SSV und des KTR an. Die Welpen sind deutlich günstiger als beim ***,OEMCD und CFB.
Hallo,
um nochmal Annes Vergleich aufzugreifen (Vergleich Auto mit Welpen). Ich denke des Menschen empflindlichste Stelle ist die Geldbörse. Für einen Neuwagen leg ich gut und gerne 30 Scheine auf den Tisch. Die Erwartungen sind sicherlich entsprechend dieser Ausgabe. Wenn ich mir aber ein KFZ zulege zu einem Preis von 1000 €, dann ist die Erwartungshaltung meist, der TÜV sollte möglichst Neu sein, und es soll noch 2 Jahre durchhalten.
Was ich damit sagen will, Anne, deine Wünsche in allen Ehren, aber die Welpenkäufer wären sicher so wie du sie haben willst, wenn die Kosten des Welpen genauso hoch sind wie die beim Neuwagen. Nur, denke ich, dann würd es kaum noch HH geben.
Monika, weil du grade den Boxer nennst, dann dürfte es rein theoretisch ja keine kranken Boxer mehr geben. Hm, was ist dann mit dem 7-monatigen Boxer-Mädel (lt. Besitzer aus VDH-Zucht), die ab und zu in unserer Spazierrunde mitläuft und mehr als die Hälfte ihrer Lebenszeit krank ist:35:
Oder unser Bekannter aus der Nachbarschaft, erst DSH (aus VDH Zucht) ständig krank, dann mit 4 Jahren an Krebs gestorben. Danach hat er sich für einen Belgischen SH (auch aus VDH Zucht) entschieden. Massive Wachtumsschmerzen, Knochenhautentzündungen, konnte zeitweise nicht mehr laufen, brauchte er auch nicht, sass je sowieso die meiste Zeit beim TA. Allergien, Verdauungsproblem etc. ich könnt jetzt so weitermachen, der HH war zeitweise sehr verzweifelt, was nützen ihm da all die Untersuchungen....eine Garantie scheints jedenfalls nicht zu sein.....die gibts nicht bei einem Lebewesen.........
Noch so ein Gedanke von mir, welche Untersuchungen lassen wir Menschen denn machen, wenn wir Nachwuchs planen......meist doch gar keine........oder wer forscht denn schon in seiner Ahnentafel nach Krankheiten......hätte ich vielleicht mal machen sollen..........
LG Karin
Wie Waldi 12.07.2006, 11:05 Anne,
Du willst aber jetzt nicht die Kosten für eine Tibetterrierzucht mit den einer Molosserzucht vergleichen, oder? Okay, nehmen wir die Berner im SSV, kommen den Molossern wohl am nächsten:
Welpenzahl 2005 war, wenn ich recht erinnere, weit über 1.000
Dass da ein "Preiskrieg" eher wahrscheinlich ist, als bei "unseren" Rassen ist doch selbstverständlich, noch dazu, dass die Nachfrage beim Berner recht hoch ist. Im Ergebnis wird es wohl so sein, dass die Berner-Züchter ihre Unkosten noch weniger decken können als die Züchter in ***, OEMCD und CFB.
Weitere Untersuchungen sind meiner Meinung nach sinnvoll und sollten auch vorgeschrieben werden, weil freiwillig bringt eh nichts. Man muss nur überlegen in wieweit man diese Untersuchungen in der Anfangsphase als Kriterium der Zuchttauglichkeit hinzuzieht.
Ein Verein sollte anfangs vielleicht eine zentrale Auswertungsstelle haben. Bei bevorstehenden Verpaarungen wird der Züchter gezwungen diese Verpaarung mit der Auswertungsstelle zu besprechen. Letztendlich bleibt aber zunächst die züchterische Eigenverantwortung. Grobe Fahrlässigkeit könnte somit durch drohenden Ausschluss (gem. Verstoß gegen den Vereinszweck) verhindert werden.
Diese Lösung kann nur produktiv sein. Im Ergebnis muss sich die Qualität der Population verbessern. Später können dann diese Untersuchungen ja auch ohne weiteres als Kriterien der Zuchttauglichkeit dienen.
"Den gesunden Hund" gibt es nicht, wird es wohl auch nie geben - bei keiner Rasse und bei keinem Mischling. Man sollte bei Verpaarungen nur darauf achten welche Hunde mit welchen Defekten man zusammenführt.
Noch so ein Gedanke von mir, welche Untersuchungen lassen wir Menschen denn machen, wenn wir Nachwuchs planen......meist doch gar keine........oder wer forscht denn schon in seiner Ahnentafel nach Krankheiten......hätte ich vielleicht mal machen sollen..........LG Karin
Würden wir aber Kinder bekommen, wenn wir wissen, dass die Gefahr, dass das Kind unter einem Gendeffekt leiden wird, sehr groß ist?
Natürlich hat das Leben immer auch mit Krankheit und Tot zu tun. Ich glaube das findet auch keiner schlimm, denn so ist das Leben nunmal.
Aber wahrlos Lebewesen produzieren, obwohl ich weiss, dass die Nachkommen krank sind, das ist dann doch schon leichte Perversion in meinen Augen.
Und für mich ist ein Hund krank, wenn er eine ledierte Hüfte hat, wenn er ein schwächeres Herz hat, wenn er bei diesem Wetter nur gekühlt überleben kann, wenn die Köpfe viel zu groß sind.....
Meine Hunde sind auch faul bei diesem Wetter, aber wenn ich es drauf anlege, dann rennen die auch mittags um 12 mit mir durch die Wiese ohne umzukippen. Und in der Ruhephase ist es ihnen möglich den Pulz auf normal runterzufahren, dann hecheln sie nicht viel mehr, als bei kühlerem Wetter.
Und wenn ich das weiss, dann sollte es doch meine Pflicht sein, dies zu verhindern oder zu verbessern und nicht einfach hinzunehmen, denn schließlich war es auch der Mensch, der es so weit hat kommen lassen.
Carolina 12.07.2006, 11:18 Und wenn ich das weiss, dann sollte es doch meine Pflicht sein, dies zu verhindern oder zu verbessern und nicht einfach hinzunehmen, denn schließlich war es auch der Mensch, der es so weit hat kommen lassen.
Danke :lach2:
es ging jetzt um die welpenpreise und zusätzliche untersuchungen, also ums liebe geld ;)
bei den boxern sind die weiteren untersuchungen ( herz, spondy ... ) noch nicht so lange, aber immerhin tun sie was und untersuchen den gesundheitszustand der zuchthunde, auch haben sie zws. beim dsh reicht meines wissens hd zur zucht?!
klar gibts keine garantie, aber von haus aus zu sagen untersuchungen bei zuchthunden bringen eh nix weils keine garantie gibt, finde ich etwas daneben, den wozu wird den dann hd geröngt? das geld können sich ja die züchter dann auch gleich noch sparen, weils ja eh keine garantie gibt? so gesehen bräuchte also kein hund auf irgend etwas untersucht werden, nur immer schön vermehren, den garantie gibts so und so keine also was solls :D
. aber da soche und ähnliche diskussionen hier schon bis zum abkotzen durchgekaut wurden kann man sichs eh schenken.
Carolina 12.07.2006, 11:54 . aber da soche und ähnliche diskussionen hier schon bis zum abkotzen durchgekaut wurden kann man sichs eh schenken.
Ja Monika, leider ist das so und es wird sich nichts ändern :traurig1:
Die Dummen sterben halt nicht aus, nur irgendwann unsere Hunde,
aber dann kann man ja auf andere Rassen umsteigen.
LG, Caro
es ging jetzt um die welpenpreise und zusätzliche untersuchungen, also ums liebe geld ;)
bei den boxern sind die weiteren untersuchungen ( herz, spondy ... ) noch nicht so lange, aber immerhin tun sie was und untersuchen den gesundheitszustand der zuchthunde, auch haben sie zws. beim dsh reicht meines wissens hd zur zucht?!
klar gibts keine garantie, aber von haus aus zu sagen untersuchungen bei zuchthunden bringen eh nix weils keine garantie gibt, finde ich etwas daneben, den wozu wird den dann hd geröngt? das geld können sich ja die züchter dann auch gleich noch sparen, weils ja eh keine garantie gibt? so gesehen bräuchte also kein hund auf irgend etwas untersucht werden, nur immer schön vermehren, den garantie gibts so und so keine also was solls :D
So war das auch nicht von mir gemeint. Was mich oft stört, sind diese Extreme. Ich verfolge diese Diskussionen auch nun auch schon ein paar Jahre, demnach müsste ich dauernd mit totkranken Tieren durch die Gegend latschen, und alle anderen Rassen, denen man so begegnet sind dauergesund:D In der Realität erlebe ich halt was anderes.
Genauso, dass Molosser unverhätnismässig teuer sind?! Hab mich erst mit Herrchen von GR unterhalten, er hat 1200 für seinen GR bezahlt.
aber da soche und ähnliche diskussionen hier schon bis zum abkotzen durchgekaut wurden kann man sichs eh schenken.
Stimmt, ändern tut sich deswegen auch nichts!
LG Karin
Gesundheit
Die Hunde sind bezüglich ED (Ellbogendysplasie) und HD (Hüftdysplasie) untersucht und es muss jährlich nachgewiesen werden, dass sie frei von erblichen Augenkrankheiten sind. Um die Zucht möglichst gut planen zu können, kann man mit einem Datenbankprogramm (Dogbase) auf die Untersuchungsergebnisse, nicht nur des eigenen Hundes und des Deckrüdens, zurückgreifen, sondern auch die Untersuchungsergebnisse der Verwandtschaft der Eltern mitverfolgen. Für die ED, HD- und Augenergebnisse wird darin ein Zuchtwert geschätzt, der Aufschluss über das gibt, was die Elterntiere vererben. Damit kann man – zumindest statistisch – abschätzen, wie sich die Welpen entwickeln sollten
so gesehen sind 1200 eh billig, weil die zusätzlich ed röntgen und noch dazu müssen die jährlich zur augenuntersuchung ;)
Gesundheit
Die Hunde sind bezüglich ED (Ellbogendysplasie) und HD (Hüftdysplasie) untersucht und es muss jährlich nachgewiesen werden, dass sie frei von erblichen Augenkrankheiten sind. Um die Zucht möglichst gut planen zu können, kann man mit einem Datenbankprogramm (Dogbase) auf die Untersuchungsergebnisse, nicht nur des eigenen Hundes und des Deckrüdens, zurückgreifen, sondern auch die Untersuchungsergebnisse der Verwandtschaft der Eltern mitverfolgen. Für die ED, HD- und Augenergebnisse wird darin ein Zuchtwert geschätzt, der Aufschluss über das gibt, was die Elterntiere vererben. Damit kann man – zumindest statistisch – abschätzen, wie sich die Welpen entwickeln sollten
so gesehen sind 1200 eh billig, weil die zusätzlich ed röntgen und noch dazu müssen die jährlich zur augenuntersuchung ;)
Der GR Halter fand den Preis unverschämt, ich hab ihn dann nur mit entsetzter Miene gefragt: "Es hat sie ja hoffentlich keiner gezwungen oder genötigt, diesen Preis zu zahlen?!" Seitdem mag er mich irgendwie nicht mehr so:D
Was ich damit sagen will, das die Diskussion, ob ein Preis gerechtfertigt ist oder nicht das steuert dann doch wirklich der Käufer.
LG Karin
Es geht um die Kosten der Züchter,die Züchter der genannten Vereine haben die Kosten für die Untersuchungen.
Wie teuer ist es denn für den Züchter pro Jahr 20 Molosserwelpen bis zur 12 Woche aufzuziehen? 30000€? Die Kosten für die Untersuchungen der Zuchthunde sind einmalig.
Bei den MAN werden die meisten Welpen unter Umgehung der ZO produziert.Da haben die "Züchter" dann noch weniger Kosten,nix ZVP,nix HD-Untersuchung.Ist das grobe Fahrlässigkeit, wer ahndet solche Vergehen,interessiert das eigentlich einen der Amtsträger? Warum entfernt man solche "Züchter" nicht aus dem Verein?
Von März 2005 bis März 2006 wurden im *** 67 Hunde zur ZVP vorgestellt.
2 haben nicht bestanden
29 Hunde bekamen Vermerke wie u.a.
sollte nur mit typvollen Rüden verpaart werden
zugelassen für alle H.,die o.g. Fehler nicht aufweisen
auf korr. Gebäude,Substanz und harmonisches Gangwerk achten
geeignet für Rüden die o.g. Mängel nicht aufweisen
usw.
Kontrolliert jemand, ob bei den folgenden Verpaarungen auf diese Zuchteinschränkungen geachtet wird?
Das alles ist ein Schlag ins Gesicht für die Züchter, die sich bemühen typvolle, gesunde,wache,agile Molosser zu züchten und keine in Falten ersaufenden,hochgewichtigen,apathischen Showhunde, deren phänotypisches Erscheinungsbild nicht mit dem bestehenden Standard konform geht.
Findet es wirklich einer der hier Lesenden normal, dass ein zukünftiger Erstmolosserbesitzer nach seiner Liquidität gefragt wird?Denn, 20000€ muß man schon an TA-Kosten investieren.Das wird dann auch noch anhand der Krankheiten der Hunde genau aufgeführt.Alles öffentlich im Inet zu lesen.Sorry, ich halte das für pervers und jeder der sich so einen Hund anschafft muß restlos bekloppt sein.
Natürlich hat man durch eine bessere Zuchtauswahl und weitere Gesundheitsuntersuchungen nicht plötzlich gesündere Hunde. Langfristig gesehen ist es dadurch aber mit Sicherheit möglich einige Erbkrankheiten, mit denen die Molosser behaftet sind zu minimieren bzw. auszumerzen.
Molosserzucht die 624te, es dreht sich im Kreis und nichts wird geändert.
Karin,
das Auto könnte ich auch durch ein Handy, einen Fernseher ersetzen.:D
@Anne, die Kosten die ein Züchter hat intressieren doch den Otto-Normalo nicht, das kann man auch nicht wegreden. Siehe mein Beispiel GR-Halter.
Das für mich komische ist einfach, jammer, jammer, Preis zu hoch, nicht gerechtfertigt, aber trotzdem zahlen:35:
Den Züchtern vorzuwerfen, dass sie sich erkundigen, ob der Käufer liquide ist, versteh ich jetzt nicht so ganz. Sonst wird immer vorgeworfen, dass er genau das nicht macht!
Die 20000 TA-Kosten.....da hätt ich dann doch gern die I-Net-Quelle
Karin,
das Auto könnte ich auch durch ein Handy, einen Fernseher ersetzen.
Heute 12:19
Du hast aber das Auto genannt:boese4: du willst ja unsere Hunde nicht mit einem Handy vergleichen;)
LG Karin
Findet es wirklich einer der hier Lesenden normal, dass ein zukünftiger Erstmolosserbesitzer nach seiner Liquidität gefragt wird?Denn, 20000€ muß man schon an TA-Kosten investieren.Das wird dann auch noch anhand der Krankheiten der Hunde genau aufgeführt.Alles öffentlich im Inet zu lesen.Sorry, ich halte das für pervers und jeder der sich so einen Hund anschafft muß restlos bekloppt sein.
Gerade wenn man sich bei den Bordeaux Doggen umhört (bin bei den MAN z.B. nicht so im Bilde), ist es das erste was man zu hören bekommt, dass man sich eine BX nur holen sollte, wenn man für die TA kosten aufkommen kann.
Da lang ich mir doch an den Kopf. Haben manche Menschen so wenig Selbstwertgefühl, dass sie kranke Hunde brauchen?
Es wundert mich, dass Elefanten oder Pferde laufen können. Wo es doch normal ist, dass große schwere Hunde Probleme mit Knochen und Gelenken haben.
Ja und wenn es halt teuer ist diese Untersuchungen zu machen, dann mache ich es halt nur, wenn ich es mir leisten kann.
Es muss doch nicht jeder das Recht zum Vermehren von Tieren haben, nur weil es dafür noch keine gesetzliche Regelung gibt.
Dann gibt es vielleicht wieder weniger Molosser und es ist schwieriger eine vom Züchter zu bekommen, aber dafür sind die Hunde vielleicht wieder gesünder und lebensfähiger.
Mir wäre es das wert.
wenn es den tatsächlich so ist ( die bilder würd ich mir aber zeigen lassen ;) )
http://www.delgheno.com/mieicani.htm
ich bin in letzter zeit in italien bei weiteren züchtern ab und an mal drauf gestoßen.....
noch nebenbei was trauriges http://www.wiltimana.com/ unter memoriam, was wieder zeigt kein züchter/richter sieht von aussen ob und wie gesund ein hund/champion tatsächlich ist, erst weitere untersuchungen machen den tatsächlichen zustand sichtbar.
Wie Waldi 12.07.2006, 16:54 wenn es den tatsächlich so ist ( die bilder würd ich mir aber zeigen lassen ;) )
http://www.delgheno.com/mieicani.htm
ich bin in letzter zeit in italien bei weiteren züchtern ab und an mal drauf gestoßen.....
¿ Verstehe nicht was Du meinst.
noch nebenbei was trauriges http://www.wiltimana.com/ unter memoriam, was wieder zeigt kein züchter/richter sieht von aussen ob und wie gesund ein hund/champion tatsächlich ist, erst weitere untersuchungen machen den tatsächlichen zustand sichtbar.
Woran ist der denn gestorben?
¿ Verstehe nicht was Du meinst.
da steht bei 2 hunden in blinkeschrift "esente dysplasia" soll heissen dysplasie frei, so gesehen hat herr del gheno aus italien mindestens die beiden hunde hd geröngt, verstehst du jetzt was ich meine?
Woran ist der denn gestorben?
das weis ich doch nicht, aber vom auto wird der champ wohl nicht überfahren worden sein und mit 3 1/2 jahren finde ich es nicht normal das ein hund stirbt ;)
vielleicht hatte ers am herz und ist tod umgefallen, solls ja geben oder ne magendrehung oder oder oder, an irgend was wird er ja gestorben sein aber nen unfall schließe ich eher aus den so ein "bezaubernder" champion wird wohl eher behütet werden wie ein no name hund. leider ( oder gott sei dank ) gibts auch so nachrufe von sehr jungen hunden die erfolgreich waren auf züchter seiten, hab schon öffter welche gefunden.
Würden wir aber Kinder bekommen, wenn wir wissen, dass die Gefahr, dass das Kind unter einem Gendeffekt leiden wird, sehr groß ist?
Du erwartest doch jetzt nicht ernsthaft, dass alle Leute mit Erkrankungen, die ua. auch erblich bedingt sind, keine Kinder bekommen??? Dann wären wir bald ausgestorben! Die hier zur Diskussion stehenden hundischen Erkrankungen bedingen bei der Zucht keinen Gendeffekt, sondern sind Erkrankungen, die abgesehen von vielen anderen Faktoren auch eine genetische Komponente besitzen!
bullkess 12.07.2006, 23:23 Abend zusammen,
ich bin doch immer wieder erstaunt was so ein Beitrag für Diskussionen auslöst!!!
Natürlich kann kann man,aber muß man sich nicht,in den einen oder anderen hineinversetzen.
Toleranz ist eben eine "Kann" Bestimmung.Der eine kann und will es ,der andere eben nicht! :boese3:
Nur wenn es verschiedene User "ankotzt" immer wieder ,ihrer Meinung nach, darüber zu diskutieren dann übt Euch im stillen lesen ,aber daß ist ja sooo schwer.Also lieber einen "klugen" Beitrag abgegeben als überhaupt keinen.
Sicher kann man verschiedener Meinug sein,aber hier wird mal wieder Schwarzmalerei bertrieben.Wo ist denn die Grauzone?
Mit diesem Beitrag trete ich aus dieser uferlosen Diskussion aus und hoffe
Ihr kommt bald zum Ende.
Schönen Abend noch ,Jeannette.
Den Züchtern vorzuwerfen, dass sie sich erkundigen, ob der Käufer liquide ist, versteh ich jetzt nicht so ganz. Sonst wird immer vorgeworfen, dass er genau das nicht macht!
Karin, würde sich ein Züchter danach erkundigen wäre es noch o.k..
Das wird Interessierten von anderen Molosserbesitzern gesagt.
Grundsätzlich bin ich bereit auch mehr als 1500€ für einen Welpen zu bezahlen,
vorausgesetzt, der Hund stammt aus einer Zucht, die meinen Anforderungen entspricht.
Allerdings ist es der blanke Hohn,wenn hier schon eine Erhöhung der Welpenpreise angekündigt wird,sollte es zukünftig weitere Pflichtuntersuchungen geben.
Hier wurde vor einiger Zeit von einem User geschrieben, weitere Gesundheitsuntersuchungen wären unnötig. Man untersucht einen Hund erst dann, wenn er Symptome zeigt. Klasse, was ist,wenn es sich um einen Deckrüden handelt, der eine schwere genetische Herzerkrankung hat und schon 30 Welpen gezeugt hat? Ist dann halt Pech für die Wlpenkäufer, wenn 40% der Nachkommen mit 3 Jahren elendig an dieser Herzerkrankung krepieren.
Man sperrt sich gegen zuchtrelevante Untersuchungen, da die Kosten hierfür zu hoch sind und es den Verdienst der Züchter schmälert.
An die Welpenkäufer, die kranke Hunde für viel Geld gekauft haben und Unsummen an TA kosten tragen, denkt offensichtlich niemand.
Ich warte die ganze Zeit auf das andere Gegenargument, es wurde uns stets um die Ohren gehauen. Wenn es zuchtrelevante Pflichtuntersuchungen auf ED,OCD,HERZERKRANKUNGEN gibt, haben wir keine Hunde mehr, mit denen wir züchten können.
Dieser Satz spricht Bände und es ist anmaßend, dass genau die Züchter, die sich vehement gegen Veränderungen aussprechen ständig behaupten > Wir haben und züchten nur gesunde Hunde<
WW,
sollte in absehbarer Zeit der neue BX-Club die VDH- Mitgliedschaft erhalten, wird es Konkurrenz für die *** BXler geben. Die ZO des neuen Clubs beinhaltet mehr Pflichtuntersuchungen, damit kann man prima Werbung machen. Das wird sich bei einigen *** BX-Züchtern mit Sicherheit im Welpenabsatz bemerkbar machen.
Einige Züchter nutzen ihre Chancen,umgehen die ZO, züchten so billig wie möglich, man kann ihnen das eigentlich nicht verübeln. Das alles ist das Resultat einer seit Jahren miserablen Vereinsführung, einer noch miserableren ZO und dem mangelnden Interesse Zuchtvergehen zu ahnden.
Verläßt die Katze das Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Genau das geschieht seit Jahren im ***.
Sollte sich züchterisch nichts verändern (was ich befürchte), wird es in 5 Jahren derartige Diskussionen nicht mehr geben. Molosser wird es dann kaum noch geben,wenn doch, wird kaum jemand mehr die Welpen kaufen.
Du erwartest doch jetzt nicht ernsthaft, dass alle Leute mit Erkrankungen, die ua. auch erblich bedingt sind, keine Kinder bekommen??? Dann wären wir bald ausgestorben! Die hier zur Diskussion stehenden hundischen Erkrankungen bedingen bei der Zucht keinen Gendeffekt, sondern sind Erkrankungen, die abgesehen von vielen anderen Faktoren auch eine genetische Komponente besitzen!
Erwarten tue ich schon lange nichts mehr. Denn damit würde ich nicht weit kommen.
Aber wüsste ich, dass meine Kinder nicht schmerzfrei laufen können, außer sie werden operiert, dass sie mit der Haut Probleme bekommen werden, dadurch ihr leben lang starkes Cortison nehmen müssen oder gar sich Gift spritzen lassen müssen, ja dann würde ich kein Kind bekommen.
Und mich nervt dieses schönreden. Ich kenne mehr kranke als gesunde Molosser und das wird wohl nicht daher kommen, weil die böse Genetik den lieben verantwortungsvollen Züchtern einen Streich spielen wollte. Mir ist es wirklich egal, aus welchen Beweggründen die Leute immer noch drauf sch... nur gesunde Hunde zu verpaaren.
Für mich ist es einfach Tierquälerei.
Hunde brauchen Nasen, mit denen sie atmen können, eine Kopf der zum Körper passt, Hüften die sie tragen können, eine WS die dem Körpergewicht standhalten kann und ein Herz dass alles am laufen hält.
Und das zu erreichen sollte doch eigentlich nicht so schwer sein.
Wie Waldi 13.07.2006, 11:25 @ Monika:
6 setzen, Hausaufgaben nicht gemacht! ;)
Spekulationen zur vorgenannten Schwarzmalerei sind keine adäquaten Mittel
@ Anne:
Ich freue mich sehr über die nahende Konkurenz. Wir bei den Mastiff haben sie, die Filas auch... Ich bin sicher Dir fehlt eine bei den Mastini :)
@ Vasquez:
Auch wenn der Sir selber eine Herzerkrankung hat muss ich feststellen, dass ich mehr gesunde als kranke Molosser kenne.
Wir sollten uns vielleicht angewöhnen nicht immer von Molossern im allgemeinen zu reden, sondern das Kind beim Namen nennen. Es ist nämlich so, wenn ich höre Molosser leiden an Ektropium, haben Hautprobleme, dann schau ich mir die Mastiffs an und denke "wat'n Quaaaak". So entstehen Missverständnisse. Bei anderen Rassen kann ich gar nicht mitreden. Den einzigen CC den ich kenne scheint keine Erkrankung zu haben (Monica möge mich verbessern), aber auch da kann ich mir Ektropium oder Hauterkrankungen nicht wirklich vorstellen.
Mein Vorschlag: Die betroffenen Rassen beim Namen nennen.
Mein Vorschlag: Die betroffenen Rassen beim Namen nennen.
Bordeaux Dogge, ich kenne keine gesunde.
CC, ich kenne nur welche mit Hüftproblemen.
MAN, kenne ich nicht persönlich, aber wenn ich die Bilder im Internet sehe oder auf Austellungen (Darmstadt, Alsfeld) dann reicht mir das schon.
BM, hier lese ich von vielen, die Probleme mit den Hüften haben.
Aber wahrscheinlich bin ich nur zu pessimistisch. Das wird es sein.:lach2:
Dann wären wir bald ausgestorben!
Wäre das so schlimm? Wäre die Welt ohne Tiere schöner oder ohne Menschen?:lach2:
WW,
die Konkurenz müßte dann aber besser sein, als das Vorhandene;)
Ehrlich gesagt, der MAN ist noch immer "meine Rasse". Allerdings habe ich die Hoffnung aufgegeben, jemals wieder einen Welpen dieser Rasse kaufen zu können. Das, was gegenwärtig unter dem Rassenamen MAN "gezüchtet" wird, hat für mich nichts mit dem MAN gemein (außer der Farbe). Wer diese apathischen, in Falten ersaufenden, sich mühselig durch die Gegend schleppenden, bewußt krank gezüchteten Fleischberge haben möchte soll sie sich kaufen. Für mich ist der MAN ein wacher,agiler, ausgeglichener, funktionaler, beweglicher Hund. Es gibt diese MAN noch, Glückwunsch an alle die solche Hunde noch besitzen.Leider haben sie Seltenheitswert. Für die meisten Züchter und auch manchen HH sind Shows, Titel, Pokale wichtiger als
Funktionalität, Gesundheit und das Wesen, das den MAN ausmacht.
Ich habe keine Lust mir für viel Geld eine Wanderbaustelle zu kaufen,ich habe keine Lust viel Geld für Wesenskrüppel auszugeben.
Daher schwelge ich meinem Alter entsprechend ganz sentimental in Erinnerungen.Mit zwei weinenden Augen aber trotzdem glücklich, ich durfte noch erleben, wie ein MAN ist, wie ein standardgerechter MAN aussieht.
Und nu nehm ich meine Depri:43:
Aber wüsste ich, dass meine Kinder nicht schmerzfrei laufen können, außer sie werden operiert, dass sie mit der Haut Probleme bekommen werden, dadurch ihr leben lang starkes Cortison nehmen müssen oder gar sich Gift spritzen lassen müssen, ja dann würde ich kein Kind bekommen.
Und mich nervt dieses schönreden.
Das kann ich verstehen, aber es gibt glücklicherweise nur sehr wenige Erkrankungen, die sich dominant vererben. Allerdings sind die meisten Erkrankungen familiär gehäuft und somit u.a. auch genetisch mitbedingt. Dennoch erkranken ja nicht grundsätzlich alle Kinder. (Egal ob Krebserkrankungen, MS, Depression, manche Bluthochdruckformen, Allergie, Schlaganfall etc.) Mich nervt, dass es hier nur "schwarz" oder "weiß" gibt und das entspricht nicht der Realität und macht die Diskussion so kompliziert. Es bekommen nicht alle Hunde HD, deren Eltern HD haben und es sind nicht alle Hunde HD frei, deren Eltern HD-frei sind. Die Genetik ist nur ein Teil von der Ursache der HD. Somit ist es sehr sinnvoll und wichtig in einer Zucht darauf zu achten, man muss aber nicht gleich 100 % HD freie Eltern erwarten. Das gleiche gilt natürlich auch für die anderen Erkrankungen, die hier bereits genannt wurden. Es gibt doch auch noch einen Mittelweg... Bei HD gehen wir den bereits, bei ED, OCD, Herz, Augen, Schilddrüse und Spondylose würde ich mir das wünschen.
[QUOTE=**** *******
Vielleicht melden sich noch mehr BX´ler die sagen können:
" Auch ich habe eine nach allen bekannten Gesichtspunkten durchgecheckte Bordeauxdogge und auch die ist gesund".[/QUOTE]
****, das wünsche ich mir.
Aber die Realität ist leider momentan etwas anders.
Wie Waldi 13.07.2006, 15:46 @****:
Deine Zeilenumbrüche verursachen Augenkrebs. hast Du eine Schreibmaschine ans Netz angeschlossen, oder sind das noch alte gewohnheiten? ;)
Zurück zum Thema
Anne, siehste... Genau das war von mir beabsichtigt. Danke!
Du hast das kind beim Namen genannt. Jetzt können wir über die eigentlichen Probleme besser und verifizierter diskutieren.
So einiges was ich an MAN's gesehen habe hat auch mir nicht gefallen. Ich will mich nicht in die Belange anderer AG's einmischen, ein grundsätzliches Überdenken der gegenwärtigen Tendenz ist aber bei einigen Züchtern sicherlich angebracht und sollte diesen auch nahegebracht werden. Aber ich habe auch positive Beispiele auf den letzten Ausstellungen sehen können. Alles rein phänotypisch natürlich nur betrachtet.
Wie Waldi 13.07.2006, 18:04 ****,
genau darum macht es ja besonders Spaß in der Wunde zu porkeln. :D
Und ich habe beim Lesen meines letzten Beitrages eine Groß-Kleinschreibschwäche ausmachen können. Gibt Dir doch ideales Futter zum Zurückschießen ;)
NEIN, wir lassen das jetzt hier, wir wollen ja nicht vom Thema ablenken :boese3:
Wünschen allen Hunden und Ausstellern
einen Wunderschönen Tag und viel ,,,,,,,,,,,,,,,,,Glück
Gruß Don :lach1: :lach1:
Renate + JoSi 19.07.2006, 14:45 Was ist hier los????
War keiner da???
Warte schon tagelang auf Bilder und Berichte.
Los kommt schon, zeigt uns Eure Bilder...........:lach1:
bullkess 19.07.2006, 18:53 Tagchen zusammen,
doch doch wir waren z.B. da.Es gibt auch Fotos,aber um ehrlich zu sein sind es nur BM´s.
Die Ergebnisse kasnnst Du Dir aber auf der Homepage von "www.photoroberto.de " anschauen.Auch da findest Du einige Fotos.
Viel Spaß beim anschauen. :lach3:
Unsere Fotos sind noch in der Digikamera.Ich werde versuchen sie Simone zu schicken,dann kann sie die noch mit reinstellen.
MfG Jeannette&Rudelhunde
Kirsten BM 19.07.2006, 19:27 Hallo Jeannette,
danke für den Hinweis zu www.photoroberto.de, wollte ich auch gerade tun :lach2:
Die Bilder geben einiges an Impressionen wieder von zwei superschönen Tagen!
Herzlichen Dank an Fam.Massing/Maul für die hervorragende Organsisation und Durchführung der Schau !
Kleine Bemerkung am Rande:
Es waren 8 Veteranen dabei (mind. 8 Jahre alt), alle in hervorragendem Gesundheits- und Pflegezustand und deshalb waren auch alle trotz des heißen Wetters in der Lage sich bestens zu präsentieren und ihre Runden bei der Bewertung im Trab zu laufen ! :lach3:
Waren am Sonntag den 16.7.06
morgens dort ohne Hunde ,nur um zu Schauen
es war wie jedes Jahr ein tolles Ereignis , besondere Grüße an Manuela .
Habe leider keine Fotos gemacht nur persönliche Eindrücke mit Heim genommen
es waren viele Mastinos ,Bullmastiff ,Bordeux Doggen und vor allen Dingen jede menge Mastiffs da . Wir haben viele nette anregende Unterhaltungen
geführt und vielleicht auch Neue Freundschaften geknüpft.
Die Leute und die Familien Atmosphäre kommt für mich Persönlich nur in Darmstadt vor, liegt vielleicht auch an der Größe der Ausstellungen die Übrigens wie jedes Jahr im Freien Stattfindet .Für Essen und Trinken war ausreichend gesorgt und ich kann es euch nur Empfehlen .
Gruß Don :lach1: :lach1: :lach1: :lach1:
WW,
der von Dir angesprochenen CC Laika ist ein Traum an Funktionalität und Gesundheit (touch wood...). Um so irritierender, dass sie so gar nicht für die Zucht geeignet gewesen sein sollte!?!
:35:
Ansonsten: es wurde ja alles schon zigfach gesagt...
Wie Waldi 20.07.2006, 19:46 Gell Martin... kaum zu glauben!!!
@Kirsten:
Ja die Portraitaufnahme von Dir ist herzallerliebst, ein Besuch bei Roberto lohnt tatsächlich...
Aber sag mal, wer ist denn die junge Dame auf dem letzten Foto? *flööööt*
Ich ärgere mich schwarz, dass ich nicht kommen konnte!
Kirsten BM 21.07.2006, 00:01 @WW
Ach wie dumm, an mein Foto hatte ich gar nicht gedacht...
Ich mag es nicht fotografiert zu werden... :-(
Bezügl. der jungen Dame auf dem letzten Foto: hab´Dir eine PN geschickt :lach2:
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