|
Futterkosten für einen CC?
Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Futterkosten für einen CC?
Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Futterkosten für einen CC?” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Hallo :)
wir überlegen uns einen Cane Corso anzuschaffen sobald unser Haus steht.
Ich hatte bisher einen Stafford, Labrador und Boxer.
Die Futterkosten (altmodisch mit Vorwiegend Trockenfutter) hielt sich in Grenzen (knapp 100,-€ im Monat).
Da Barfen inzwischen ja sehr gefragt ist und häufig empfohlen wird, würde ich diese Methode gern ausprobieren.
Ein Bekannter sagt nun das man bei einem Cane Corso mit Futterkosten von ca 400 (!),-€ rechnen müsste!? Erscheint mir etwas übertrieben muss ich sagen, was habt ihr da für Erfahrungen?
Danke für eventuelle Antworten :lach4:
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Wir haben einen (angeblichen) CC. Wir barfen zwar nicht, füttern aber hochwertig, da ich überzeugt bin, alles was Du beim Futter sparst, bringst Du doppelt zum Tierarzt!
Unser CC ist ein wirklicher Durchlauferhitzer bei reichlicher Auslastung!
Monatlich mindestens 200-250€ für Futter...
2 BX, KOsten im April= 28 kg Fleisch 0 ca. 79,-- €
Trockenfutter + Knabberstangen, Zusatz =ca. 83,-- €
Krankenvers. 57,-- €
Fleisch manchmal im Supermarkt ca. 10,00 €
dazu noch nicht unbedingt lebensnotwendige Sachen, wie im April Röntgengutachter 46,-- € Ausstellungsmeldegeld 30,--€
Wurmkur noch vergessen nur für einen Hund 59,01 €
200-220€ für Futter? Ich füttere Wolfsblut und brauche einen Sack pro Hund im Monat (AmBull und Bullmastiff). Also pro Hund ca 60€... Was fütterst du denn, um auf 200-220€ zu kommen?
Freunde von uns barfen ihre Bulldogs (zw. 40 und 55Kg) und kommen pro Hund auf ca. 70€ im Monat. Aber barfen ist ja nicht gleich barfen...
Ich hab's nie so richtig ausgerechnet, füttere Trockenfutter und Dose. Ich komme so auf circa 200 € im Monat bei einmal 70 und einmal 50 kg Hund. Leckerchen gibt es hier nicht, in der Hundeschule gibt es Würstchen und Käse, die rechne ich jetzt aber nicht mit ein. Ich kanns auch nicht ganz genau sagen, da wir hier auch noch vier Katzen haben die ihr Essen haben wollen.
Conti Inca 11.05.2016, 19:26 Also ich persönlich denke ja dass Futterkosten echt ein geringes Problem sein dürften. Wirklich heftig wird´s wenn der Hund ein Montagsmodell ist, so wie meiner, und tausende Euro TA Kosten verschlingt. Da kannste über Futterkosten nur lächeln. ;)
Maren&Bruno 11.05.2016, 21:02 Wir füttern Trofu im Moment, da unser Hund ( Mastiff ) frisst wie eine Raupe und trotzdem aussieht wie ein Hering kommen wir auf ca. 130 - 150 € / Monat. Zeitweise hatten wir auch NaFu, da lagen die Futterkosten bei 200 - 250 € / Monat. Leckerli inklusive bzw. backe ich selbst.
Bei unserer BX lagen wir wesentlich niedriger, sie neigte zur Dicklichkeit :).
Emmamama 12.05.2016, 10:14 Meine CC bekommt Frischfleisch (1) vom Hundemetzger (2) und Menschenessen (3).
Das kommt so auf 50-60 Euro/Monat zzgl. Naschis
zu (1): Ich schreibe bewusst nicht BARF, weil das nicht sehr viel mit den dogmatischen BARF-Bibeln zu tun hat :D, also diese per mikro-Gramm abgewogenen Zusätze sind mir zu blöd
zu (2): der verarbeitet wohl kein Filet, sondern neben Muskelfleisch auch so Sachen, die ICH lieber nicht essen mag wie Euter, Knorpel, Pansen etc
zu (3): Yeap. Ganz böse. Reste vom Tisch, Gemüse, gekocht und gewürzt :schreck:, Salat mit Dressing (mag sie nicht ohne), und wenn gar nix anderes da ist, einfach Pellkartoffel oder gekochte Nudeln oder Reis
Louis&Coco 13.05.2016, 10:36 Hallo :)
wir überlegen uns einen Cane Corso anzuschaffen sobald unser Haus steht.
Ich hatte bisher einen Stafford, Labrador und Boxer.
Die Futterkosten (altmodisch mit Vorwiegend Trockenfutter) hielt sich in Grenzen (knapp 100,-€ im Monat).
Da Barfen inzwischen ja sehr gefragt ist und häufig empfohlen wird, würde ich diese Methode gern ausprobieren.
Ein Bekannter sagt nun das man bei einem Cane Corso mit Futterkosten von ca 400 (!),-€ rechnen müsste!? Erscheint mir etwas übertrieben muss ich sagen, was habt ihr da für Erfahrungen?
Danke für eventuelle Antworten :lach4:
400€ haben wir nicht einmal mit 3 Hunden und 4 Katzen!
...eine Bullmastiff/Rotti-Mischung (41kg), eine AmStaff-Hündin (23kg) und unser Pflege-Bullterrier (14kg mit nun fünfeinhalb Monaten)...rechnest du das alles zusammen plus die Mietzen, müsste demnach ein CC immer noch 2x soviel essen wie alle zusammen, damit man ungefähr auf den Preis kommen würde wahrscheinlich! :kicher: ;)
Wir füttern hauptsächlich roh mit hochwertigen Flocken (Gemüse, Buchweizen, Quinoa und Kartoffelflocken), ab und zu Essensreste, ganz selten mal ein hochwertiges TroFu oder Dosen.
400€ scheint mir auch übertrieben...ABER wie schon gesagt wurde, die Tierarztkosten können bei einem "Montagshund" in die Tausende gehen...da ist das Futter dann zweitrangig. ;)
Am wichtigsten wäre um das Risiko zu minimieren, sehr sehr gut auf die gesundheitliche Abstammung zu schauen etc. (...und selbst dann kann man Pech haben, dessen sollte man sich bewusst sein...)
Hallo Ironic,
BARFèn ist nicht billig (selbst wenn man bissi abändert und nicht nach den ganzen "Bibeln" geht). 400 Euro halte ich für übertrieben, auf soviel komme ich in der Schweiz nicht und hier ist alles was mit Fleisch zu tun hat und ein bizzali "Qualität" besitzt wirklich nicht günstig.
Jetzt kommt das aber, gerade im 1. Jahr Wachstum ist die Ernährung eines Molossers wirklich enorm wichtig gerade für Knochenbau usw. und in Sachen Gesundheit und zusammen so alt wie möglich werden, würde ich auf keinen Fall sparen. Nicht alles in den verschiedenen "BARF BIBELN" ist für mich schlüssig, teilweise sogar widersprüchlich. Da heissts sich reinknien damit beschäftigen und testen.
Ich finde es sehr gut das du dir vorher Gedanken darüber machst, gerade wenn man einen CC besitzt, kann das mächtig Kosten (auch Tierarzt) verursachen. Darüber sollte man sich bewusst sein und auch sollte man die Verantwortung und Bereitschaft besitzen, wenn etwas ist, dass man es auch bezahlen kann, damit es ihm/ihr gut geht.
Wichtig ist auch, dass ihr euch den Stammbaum und Züchter GENAU anschaut.
Die ganze History bis zu den Grosseltern, seis Cherryeyes oder auch HD usw...
Es gibt enorm viel schwarze Schafe, welche sich "tolle Züchter" nennen.
Bei Molosser (CCs) gibt es nicht wenig auf was man achten sollte, aber du hast ja schon Erfahrung. Auf alle Fälle wünsche ich dir die richtige Entscheidung
LG
Hallo Ironic,
ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen. 400,00 Euro sind viel zu viel!
Da ist es im Prinzip egal, wie Du fütterst.
Die Tierarztkosten sind natürlich separat zu sehen. Da kann man schonmal sagen, je schwerer der Hund, desto teurer die Tierarztkosten. Viele Medikamente gehen nach Gewicht!
Wenn dann noch evtl. Operationen dazu kommen, kann das ganz schön ins Geld gehen.
Gruß Lars.
|