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Hund/Welpe: Sucht Ihr aus oder lasst Ihr Euch aussuchen?
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Hund/Welpe: Sucht Ihr aus oder lasst Ihr Euch aussuchen?” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Skywalker 08.04.2018, 18:04 Hallo,
nachdem ich zu meinen praeferierten Themen schon etwas gelesen habe, gibt es da noch ein Thema, das mich zwangsläufig ein wenig umtreibt.
Molosser-Rassen sind doch etwas anderes als Hunde Typ Schäferhund, Retriever etc.
Besonders was den Umgang mit Fremden angeht, sind sie eher zurückhaltend. Und auf der einen Seite (finde ich) sehr leichtführig, auf der anderen echt stur.
Meine großen Hunde haben mich ausgesucht und nicht ich sie.
Meine Fila habe ich trotz dem ich anfangs absolut keine Hündin wollte. Ich habe anfangs eine gewisse Zeit gebraucht, sie zu akzeptieren.
Wie seid Ihr so auf den Hund gekommen? Seid Ihr hingegangen mit der Praemisse "Ich will einen Rüden/Hündin"? Oder habt Ihr nach "Sympathie" geurteilt, wer zu Euch nach Hause kommt?
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Skywalker 08.04.2018, 18:05 Ich habe jetzt nochmal versucht, den Beitrag lesbar einzustellen, er wird mir auch so angezeigt, aber ich habe keine Ahnung, wo die Dollar-Zeichen herkommen. Oder wie ich die aus dem Text bekomme. Ich hoffe, er ist dennoch lesbar.
Gut lesbar nicht, aber geht ;)
Die BX wurde nach Sympathie ausgesucht, sie war im Gegensatz zu ihrer Schwester einfach der nettere, ansprechendere Hund, ganz subjektiv für und^^
Beim CC hab ich klar gegen Herz und für Kopf bzw. die Gesamtsituation entschieden. Wir hatten vorher den Wunsch Hündin ( wo wir zwei zur Auswahl hatten), haben aber ganz klar gesagt, wenn keine passt gucken wir auch die Jungs an (auch zwei).
Ich hätte am liebsten die gestromte Hündin genommen, die die ganze Zeit auf mir rumgekrabbelt ist, mich angeknabbert, abgeleckt und überhaupt hat :love:
Sie war aber laut Züchterin schon ein sehr dominanter Hund, mit dem definitiv gearbeitet werden sollte und ich hab eben die zwei Kinder da...
Mamba war sehr unauffällig, am Anfang hat sie sich erstmal abseits gesetzt und beobachtet, eher der zurückhaltend, reservierte Typ. ich hätte wahrscheinlich bei den Jungs nochmal genauer geschaut, aber mein Mann fand genau dieses Verhalten sehr sympathisch.
Heute bin ich der Meinung, dieser Hund ist genau passend für uns. Ein absolutes Herzchen, das sich perfekt bei uns eingefügt hat und wo sich niemand mehr vorstellen kann, dass sie nicht schon immer da war :34:
Louis&Coco 08.04.2018, 19:00 Ich habe jetzt nochmal versucht, den Beitrag lesbar einzustellen, er wird mir auch so angezeigt, aber ich habe keine Ahnung, wo die Dollar-Zeichen herkommen. Oder wie ich die aus dem Text bekomme. Ich hoffe, er ist dennoch lesbar.
Bei manchen Worten spinnt die Forensoftware, bei Worten mit P R Ä..."präferierten" z.B. :kicher:
Ich habe es mal korrigiert.
Bei uns war es Zufall. Wir wussten nicht genau was wir wollten, hier im Forum hat uns dann jemand einen Link zu madams Züchterin und dem Bild von Madame gezeigt, da waren wir verloren. Mit Rationalität hatte das wenig zu tun. Beim Boxer war es einfach so dass wir viel gesucht haben und dann festgestellt haben dass nichts anderes für uns in Frage kommt. Ich fand ihn als er gerade zwei Minuten bei ebay kleinanzeigen eingestellt war, war die erste die geschrieben hat und habe ihn zwei Tage später zu uns nach Hause geholt.
Als junges Mädchen habe ich in der Nachbarschaft Hunde ausgeführt und als jugendliche arbeitete ich lange Zeit ehrenamtlich im Tierheim. In dieser Zeit habe ich schnell gemerkt das ich Rüden bevorzuge. Ich mag das äussere Erscheinungsbild sowie auch das Wesen der Rüden. Deshalb habe ich schon gezielt nach einem Rüden gesucht, nur die Rasse selbst war eher Zufall. Ich wollte immer einen Pit, Staff oder Bull Terrier und geworden ist es eine Bordeaux Dogge. Und ich danke dem Schicksal das es so gekommen ist. Es sind so tolle Hunde das ich mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen kann. Odin mein erster BX Rüde war der einzige der noch zu haben war, also war da nichts mehr mit aussuchen oder ausgesucht werden. Und genauso war es auch bei meiner jetzigen BX Hündin und meinem Französische Bulldoggen Rüden. Der Vorgänger meines Bully Rüden Lord Vader ebenfalls Bully, hat sich mich ausgesucht. Zwei waren noch ab zu geben. Zuerst hatte ich seinen Bruder auf dem Arm der sehr unruhig und quängelig war. Das gleiche Verhalten zeigte er auch bei meinem Freund. Dann nahm ich Lord Vader auf dem Arm und er fühlte sich sichtlich sofort wohl. Er bohrte seine Nase unter meinem Arm und schlief sofort ein. Da wusste ich den schenken wir ein Zuhause. Bei meiner damaligen Mastino Hündin war das eher so, das ich sie mir ausgesucht hatte. Sie wollte nichts von mir wissen, da waren andere Geschwister von ihr mehr an mir interessiert. Auch wenn sie anfangs nichts von mir wissen wollte sind wir ein gutes Team geworden und sie passte gut zu meinen beiden Jungs.
Hmm...das mit dem Aussuchen ist so eine Sache: man hat bestimmte Vorstellungen und Absichten und schmeisst die dann trotzdem gerne mal über den Haufen. ;)
Leider geht das auch gerne mal schief... vor allem wenn man "nur mal Welpen angucken" geht...oder die traurigen Augen eines Nothundes sieht.
Ich persönlich habe zwar bestimmte Wunschvorstellungen, von denen ich mich auch gerne mal löse, wenn der passende Hund vorbeikommt... würde mich aber never ever für einen Hund entscheiden, bei dem ich mir nicht ziemlich sicher bin, dass er sich hier gut integrieren lässt.
Ich lasse mal Revue passieren:
Lilla (Hütehund, Arbeitslinie) bekam ich geschenkt. Ich hatte mit 7 Jahren nichts zu sagen und meine Eltern hatten keine "Wahl", weil sie die letzte Hündin aus dem Wurf war und die beiden Schäfer sie mir einfach geschenkt haben.
Violetta (Wuschelterrier) hat mir das Schicksal nach Lillas Tod vorbeigeschickt. Habe sie als Welpe im TH gesehen und meine Eltern und ich wussten, DAS ist sie!
Demona (Doggen-Mix) und ihre Geschwister haben mein Mann und ich mit der Flasche großgezogen und es war von Anfang an klar, dass eine der beiden schwarzen Hündinnen bei uns bleiben sollte. Demi hat die Sache für sich entschieden: als wir hin und her überlegten, hat sie sich abgesondert, ist in unser Schlafzimmer rübergewandert und hat lieber dort alleine geschlafen, statt sich bei ihren Geschwistern anzukuscheln ("Ich bleibe genau HIER").
Vega (CC-Mix) war der letzte Welpe, der noch aus dem Wurf übrig bzw. noch zur Vermittlung stand. War aber egal: ich bin ihr sofort verfallen und ich konnte den Tag nicht erwarten, an dem ich sie endlich abholen durfte. Wr sind nicht nur zu einem super Team zusammengewachsen, sie war und ist mein Seelenhund.
Bei Mortisha (Frenchie-Mix) war meine einzige Vorgabe an die Vermittlerin: "Ich möchte die Hündin mit der längsten Schnute". Die habe ich bekommen, obwohl der Erstkontakt miserabel gelaufen ist: Die Welpen kannten keine fremden Menschen und als mir die junge Frau den 6 Wochen alten Welpen in den Arm drückte, hat die Kleine in Panik geschrieen und sich zitternd zu ihren Geschwistern geflüchtet, sobald ich sie auf den Boden gesetzt hatte. Wir haben uns dann ganz behutsam angenähert...und als ich sie 3 Wochen später zusammen mit meinem Mann abgeholt habe, haben die beiden sich angeschaut und man hat regelrecht die Herzchen in beiden Augenpaaren aufblinken gesehen.
Shila (CC-Mix) kam als uralte Oma zu uns. Wir wollten nur Vermittlungshilfe leisten, doch ihr müder schicksalsergebener Blick hatten mich berührt....und nachdem mein Mann (durch eine List) von ihr erfahren hat, ging sie ihm auch nicht mehr aus dem Kopf. Als wir ins TH gefahren sind, war eigentlich schon klar, dass wir sie nehmen würden.
Simba (CC) kam als Pflegehund zu uns, und zwar mit null Infos. Ich wusste nicht mal, wie er aussieht. Er kam mit einem großen Transport aus Frankreich und wurde in einer Hundepension abgeladen, wo ich ihn tags darauf abgeholt habe. Der Dicke sollte nicht bleiben, doch er passte einfach so gut zu unseren Mädels und uns, dass wir ihn nicht mehr hergegeben haben.
Felicitas (CC) war Vegas Mama. Nachdem ich von ihrer wenig glücklichen Vermittlung erfahren hatte, habe ich mich da sofort reingekniet und der Familie klar gemacht, dass es besser war, sich schnellstmöglich wieder von ihr zu trennen. Hier lag die Entscheidung bei Vega: ich habe sie mitgenommen, um zu sehen, wie sie auf die ältere Hündin reagiert. Vega war im Erstkontakt (direkt aus dem Auto raus) so entspannt wie noch bei keinem anderen Hund und so haben wir ihre Mama tags darauf mitgenommen.
Matilda (Frenchie-Mix) bzw. ein Welpe aus dem Wurf wurde mir von einer TH-Leiterin direkt angeboten. Als wir unser OK gaben, war unsere einzige Vorgabe, dass es eine Hündin sein musste. Daran haben wir uns gehalten. Aus der "freien Wahl" wurde dann sehr schnell "am liebsten wäre mir, du würdest eins der Flaschenkinder nehmen, die ich päppel" ...womit die Auswahl auf zwei Hündinnen zusammenschrumpfte.... bis es dann hieß "ich liebsten wäre mir, du würdest das Sorgenkind nehmen". Et voila, damit war die Sache erledigt.
Sofia (Presa-Mix) war so entzückend, dass ich sie schon vom Foto her toll fand. Als dann die vermittelnde TH-Leiterin ganz offen fragte, ob wir sie nicht nehmen wollten, bin ich schwach geworden. Mein Mann lehnte einen neuen Vierthund aber kategorisch ab. Viele lustige WhatsApps und der spontane Besuch des TH-Leiters überzeugten meinen Mann, doch mal hinzufahren und sie kennenzulernen. Er versuchte streng zu bleiben und wollte es von ihrem Verhalten Mortisha gegenüber abhängig machen. Sofia benahm sich vorbildlich und unser fest eingeschworenes Trio konnte so fix zusammen mit ihr im Auslauf rumflitzen, ohne dass es Stress gab, dass die Übernahme nur noch Formsache war.
Pee-Wee (CC-Mix) war genau das, was ich nicht haben wollte: ein Rüde, alt und krank. Die Vermittlung eilte, es gab eine Transportmöglichkeit, aber keinen Übernehmer, er tat mir leid.... also habe ich es auf viele unerfreuliche Diskussionen mit meinem Mann ankommen lassen, bis er nachgegeben hat. Jetzt ist er hier, macht genau die "Probleme" und mehr, die ich befürchtet habe...ist aber zu Menschen und unseren Mädels so ein Goldschatz, dass wir ihn beide nie wieder hergeben würden.
Fazit: wie auch immer unsere Hunde zu uns gekommen sind, wir haben uns auf jeden einzelnen voll und ganz eingelassen...und waren / sind mit allen überglücklich und zufrieden. Trotz all ihrer Macken und Verrücktheiten. Wir Menschen sind ja schließlich auch nicht besser. ;)
Grüßlies, Grazi
Meinen AB-Rüden Da Vinci habe ich "teilweise" ausgesucht. Wollte einen aktiven Hund mit guten Triebeigenschaften für Sport und Hundeplatz. Im Wurf, den ich mir ausgeguckt hatte, gab es 6 Rüden (wollte einen Rüden) wovon die Hälfte meinen Anforderungen entsprach, die anderen 3 eher nicht. Und von diesen 3 Welpen habe ich mir mit der Züchterin dann einen ausgesucht, der mir vom Gesamtpaket am besten gefallen hat.
Meine BM-Hündin Bambi war die einzige Hündin im Wurf, von daher gab es da keine Wahlmöglichkeiten.
Letzte Woche ist unser BM-Rüde Manolo eingezogen. Toller, gleichmäßiger Wurf, da habe ich mir den ausgesucht, der mir am besten gefallen hat. Er war auch einer der gemütlicheren, was mir mittlerweile mehr zusagt (mit Kindern brauche ich keine Triebsau mehr und sportliche Ambitionen habe ich auch keine mehr).
Maren&Bruno 10.04.2018, 22:41 Peggy - Dackelterriermix - wurde meiner Mutter von einem Bauern in den Arm gedrückt. Mutter konnte aber nicht mit einem quirligen Welpen umgehen und so wurde die klügste aller Hundedamen Omas und mein Hund.
Tilla - weißer, wolliger Mix aus dem Tierheim - wir wollten einen großen Hund - sie war hingegen klein, liebenswert und hat eindeutig beschlossen mit uns zu gehen. Also sind wir gemeinsam schon nach dem ersten Kennenlernen heimgefahren und wurden ein Team für 15 lange Jahre.
Lotte - BX Welpe, sie hat sich, während alle anderen Welpen miteinander rumtollten, vor meinen Mann gesetzt und ihm mitten ins Herz geguckt. Es war klar , sie oder keine. Und es war die wundervollste Sabberschnute mit einem Herz aus Gold
Bruno - Mastiff war der letzte aus seinem Wurf und so ist er bei uns eingezogen. Und ist mein schrulliger Prinz geworden, der gerade zu meinen Füßen schnarcht.
Also ich wurde 2 mal vom Welpen ausgesucht. Und beide Male.... es war mein Seelenhund Jenny und mein Herzensmädchen Angel. Beide waren etwas ganz besonderes für mich. Ich lieb(t)e alle Hunde sehr aber gerade die Beiden waren unfassbar. Angel suchte mich als Welpe bei allen 3 Besuchen 84 Wochen, 7 Wochen und bei der Abholung mit 9 Wochen aus, indem sie mir auf den Schoss krabbelte - als Einzige aus dem Wurf- und mich sofort abknutschte. Ich vermisse sie sehr.
Und Jenny war mein 1. Hund , nicht einfach aber mein Lebensretter und in einer sehr sehr schweren Zeit immer für mich da und auch sie war der Hund der beim abholen direkt MEIN Hund ganz und gar war.
Die die mich nicht aussuchten (mein Artuszwergi z.B oder Bossi oder Dando) waren auch klasse und sehr geliebte Hunde und auch die vermisse ich natürlich sehr, aber es ist anders. Schwer zu beschreiben. Halt nicht die Art von Herzenshunden
Unser Mäxchen, der braune, war an sich nicht geplant. Reserviert war für uns bei der Züchterin ein Schwarzer, da mein Göga uuuuunbedingt nen Schwarzen wollte. Na ja beim Besuch mit 5 Wochen war Mäxchen, der Braune binnen 2 Minuten auf seinen Schoss gekrabbelt und schlief dort. Er wich ihm den ganzen Tag nicht von der Seite. Nun ja ....er war noch frei.... :kicher:
Und er ist für IHN was ganz ganz esonderes (für mich übrigens auch wieder)
Skywalker 12.04.2018, 04:00 Danke an alle, die ihre Erfahrungen mit mir geteilt haben und danke für die Reparatur des Posts.
Das deckt sich auch gut mit meinen eigenen Erlebnissen und dabei ist egal, ob es sich um Hunde, Katzen oder auch andere Tierarten gehandelt hat. Ich hatte schon einige Tiere, aber zu manchen gab es eine ganz spezielle enge Verbindung. Lieb gehabt bzw. adoptiert habe ich alle, das ist keine Frage. Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll, was ich meine...ich mein, das gibt es ja bei Menschen auch: man versteht sich gut und es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Nur ab und zu trifft man auf Menschen, bei denen vom ersten Augenblick an eine Zuneigung da ist, die aber eigentlich nicht wirklich erklärbar ist. Quasi als wenn man sich schon ewig kennen würde. Es ist dann auch eine andere Kommunikation möglich.
Meine allererste eigene Hündin hat sich meine Mutter nach dem Tod meines Vaters als Gesellschafterin erbeten. Etwas später hatte eine Freundin von mir einen Wurf Rottis, Vater damals noch unbekannt. Ich war seelisch angeschlagen, nahm den Welpen, der beim Kennenlernen auf mich zukam und gut. Wir hatten knapp einen Monat, dann bekam er durch die Impfung Parvovirose. Die Krankheits- bzw. Rekonvaleszenzphase dauerte sehr lange, wir hatten daher eine wirklich sehr enge Beziehung, ohnehin. Wir waren ***** auf Eimer, Tapete und Wand. Er starb dann nach acht Jahren.
In das emotionale Vakuum fiel anfangs dann die Anna. Recht viel deutlicher kann sich ein Hund einem Menschen nicht mitteilen. Es dauerte schon ein paar Wochen, bis ich mich auf sie einlassen konnte. Aber das nahm sie mir nicht übel. Inzwischen sind wir schon lange ein Paar.
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