Kastration

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Markus
19.09.2006, 20:34
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „Kastration” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

oska
19.09.2006, 20:34
Hallo, welche Erfahrungen habt ihr mit der Kastration von Rüden? Es gibt ja unterschiedliche Auffassungen, wobei einige raten, den Hund ca im Alter von 5 Monaten zu kastrieren, bevor der Hormonhaushalt ausgereift ist, andere raten zu einer Kastration nach Reife der Hormonausbildung. Vielen Dank schonmal für die Antworten. :lach1: Oska

Nadine
19.09.2006, 20:41
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
morpheus
19.09.2006, 20:41
Wie alt ist dein Hund jetzt und warum möchtest du ihn kastrieren lassen?

Claudia Aust-W.
19.09.2006, 20:55
Wie alt ist dein Hund jetzt und warum möchtest du ihn kastrieren lassen?


Ich muß mich Stefan anschließen.

Warum soll ein gesunder Hund kastriert werden???

LG!
Claudi (die den leisen Verdacht hegt, daß Kastrationen oft aus Bequemlichkeit der Besitzer durchgeführt werden....die Hündin wird nicht mehr heiß, der Rüde ist einfacher zu handeln etc. etc. etc. pp......... :boese3: )

Simone
19.09.2006, 21:43
Hallo!

Ich würde Dir bei einer Kastration auf jeden Fall raten, zu warten, bis Dein Hund erwachsen ist. Manche empfehlen ja eine Kastration in einem solch jungen Alter, insb. in den USA wird dies so durchgeführt, aber als Folge wird Dein Hund nie richtig erwachsen werden. Auch bzgl. der Knochenreifung halte ich es für sinnvoller zu warten, bis das Tier erwachsen ist.

Diskussionen über dieses Thema gab es hier schon vielfach... Ich hatte bislang 3 unkastrierte Rüden, einen Kastraten, eine kastrierte Hündin und eine nicht-kastrierte Hündin. Ich kann Dir gar nicht sagen, was ich empfehlen würde, da es meiner Ansicht nach immer auf die Umstände und das Tier ankommt. Es gibt Vor- und Nachteile, die sollte man gut abwägen. Die Kastration meines Rüden verlief problemlos und die Wunde war schnell verheilt. Ich habe ihn kastrieren lassen, da ich noch eine Hündin zu mir genommen habe. Vom Wesen her hat er sich wenig verändert, wobei er auch schon ca. 1 1/2 Jahre alt war, als er kastriert wurde. Er hatte nachher weniger Probleme mit anderen Rüden, wobei er auch vorher nicht problematisch war. Er markierte weiterhin überall, blieb vom Charakter her gleich. Bzgl. Hündinnen behielt er Interesse, aber deutlich weniger als vorher. Insb. wenn viele heiße Hündinnen in der Gegend waren, hat er vorher schon gelitten und wollte sie alle besuchen, das war danach besser.

Du kannst ja unter "Suchen" mal nach den alten Themen suchen...

Brindle
19.09.2006, 22:02
...zudem sollte man nicht vergessen das es von Gesetzes wegen ohne medizinische Notwendigkeit - wie auch kupieren -verboten ist.
Aber im Grundsatz denke ich das ein Hund erst einmal Erwachsen werden sollte bevor man an ihm rumschnippelt. Bei Rüden-so ist es mir aufgefallen-fackelt man eh nicht lange,bei einer Hündin ist wegen der möglichen Inkontinenz mehr zögern angesagt.
lg
ralf

Anne
20.09.2006, 00:07
Warum soll der Hund kastriert werden?

Die frühzeitige Kastration wird häufig empfohlen,um das Rüdenverhalten zu unterbinden.

Das ist für mich kein Grund zur Kastration.

Warum schafft man sich einen Rüden an, wenn man ihn dann kastriert, damit der Hund kein Rüdenverhalten zeigt?
Ist doch irgendwie schwachsinnig.

Wir hatten bisher einen kastrierten Rüden. Wir haben ihn 3-4 Monate nach Übernahme kastrieren lassen,mit ca. 4 Jahren. Er hatte arge Probleme beim Harnabsatz, die Prostata war vergrößert, daher Kastration. Verhaltensmäßig haben wir keine Veränderung festgestellt. Leider entwickelte er nach der Kastration eine schlimme Hautempfindlichkeit. Er hat ständig gehaart,das Fell war immer stumpf,die Haut hat stark geschuppt. Selbst Mückenstiche verursachten bei ihm extreme Entzündungen usw.

Rüden würde ich nur noch bei medizinischer Indikation kastrieren lassen, aus Bequemlichkeit nie.

luvabulls
20.09.2006, 00:14
Wenn keine gesundheitlichen Probleme vorhanden sind, wie z.B. Prostatitis, würde ich einen Rüden nie kastrieren lassen... und natürlich auch keine Hündin.

Gruss, Raoul

zantoboy
20.09.2006, 07:28
Unser Dice ist mit knapp 8 Monaten kastriert worden (um uns rum leben nur Hündinnen). Er hat zu dem Zeitpunkt noch kein Bein gehoben, kein Interesse an Hündinnenn gezeigt. Kastration völlig problemlos. Ist jetzt 2, markiert an den Bäumen wie jeder andere Rüde, wird nicht gnadenlos von anderen Rüden bestiegen, verträglich mit allen, keine Fellprobleme (trotz Langhaar), wenn "nicht erwachsen werden" verspielt sein heißt, ja dass ist er. Wir würden uns jederzeit wieder so entscheiden.

sandtman
20.09.2006, 20:17
tag alle zusammen

schön das jemand die frage stellt ich stehe auch gerade vor diesem problem mit unserem rüden es ist ein neufundländer aber da nun doch eine kleine hündin namens bertha zu uns gekommen ist wollte ich auf nummer sicher gehen. aber unser rüde ist schon 8 was soll ich also tun??? achso für alle dies gelesen haben bertha gehts wieder besser aber sie will einfach nicht ans trockenfutter habe von der züchterin acana(nachzulesen unter acana-shop.de wem interesiert) ein eigentlich sehr gutes futter was ich so gelesen habe und an ihren hunden gesehen habe aber bertha möchte es nicht so richtig steht woll nicht auf huhn. dan habe ich das gute royal geholt aber auch fehlanzeige man ist die stur.HILFE achso habe viel von muschelextrakt gelesen könnt ihr mir welches empfehlen.

das wars erst mal danke:lach1:

oska
20.09.2006, 20:33
Erst einmal vielen Dank für Eure Antworten und Meinungen zu diesem Thema. Der Rüde soll nicht aus "Bequemlichkeit" kastriert werden. Der Grund, warum wir über eine Kastration nachdenken, ist der, daß in unmittelbarer Nachbarschaft viele Hündinnen wohnen. Züchten kommt für uns sowieso nicht in Frage. Der Kleine ist jetzt 3 Monate alt. Viele Grüße Oska

morpheus
20.09.2006, 20:45
Indirekt also doch Bequemlichkeit, bzw. die Sorge, dass es mitunter etwas stressiger werden könnte.

Prophylaktisch kastrieren würde ich keinesfalls, warte ab bis er geschlechtsreif ist und "wie hoch er fährt" wenn in unmittelbarer Umgebung läufige Mädels sind. Selbst dann kannst du erstmal homöopatische Mittel austesten.

Kastration sollte aus meiner Sicht die absolut letztmögliche Variante sein.

oska
20.09.2006, 20:54
Warum sollte ich es mir "unbequem" machen? Eine Kastration ist für mich in Ordnung, ich habe mit dem Thema absolut kein Problem. Warum hast Du ein Problem damit? Ist ja nicht so, Kastration und dann wird der Rest von allein, die Erziehungsarbeit läuft ja ganz normal weiter.

morpheus
20.09.2006, 21:00
Weil ich mit medizinisch nicht indizierten Eingriffen grundsätzlich Probleme hab. Würdest du dir selbst eine unnötige OP zumuten?

oska
20.09.2006, 21:08
Ich habe eine andere Einstellung zu diesem Thema. Die Frage, ob ich mich unnötig operieren lassen würde kann ich nicht wirklich in Bezug auf dieses Thema im Vergleich mit einem Hund bringen. Ich finde es aber sehr interessant, wie viele verschiedene Meinungen und Ansichten es gibt. Hat jemand Erfahrung mit der Kastration vor Ausreifung der Hormone?

Claudia Aust-W.
20.09.2006, 21:27
Tja...auch in meiner Nachbarschaft leben Hündinnen. Genau genommen leben SEHR viele Hunde in unserem Dorf....

Mit meinen beiden Herdenschutzhundrüden hatte ich bis dato KEINE Probleme dieser Art.
Wenn ich denken würde, es "liegt was in der Luft", würden die Hunde ins Auto gepackt und ans andere Ende des Dorfes gefahren.
Abgesehen davon, müßte schon eine läufige Hündin gleich gegenüber ständig vor meiner Rüden Nase herumtanzen, um merkliche Verhaltensänderungen hervorzurufen.

Das Problem mit streunenden Rüden, die "irgendwo was gerochen haben", halte ich eher für ein erzieherisches!

Für mich ist das alles kein Grund zu kastrieren.

Claudi

Jacci
20.09.2006, 21:39
Tja...auch in meiner Nachbarschaft leben Hündinnen. Genau genommen leben SEHR viele Hunde in unserem Dorf....


Dito, hier sind sie zu Hauf unterwegs...
Ich bin erstaunt, wie ruhig mein kleiner Casanova dabei bleibt. Ergo darf er seine Männlichkeit behalten.

sandtman
20.09.2006, 22:17
so nun mal ne frage oska dein bm ist gestromt und heißt mit vollem namen big paul:lach1:

luvabulls
20.09.2006, 23:38
@oska

Geschlechtshormone sind wichtig und werden im Wachstum und bei der Ausreifung von Körper und Psyche benötigt. Es ist sinnvoll, diese Hormone zu belassen, bis die Tiere ausgereift, d. h. erwachsen sind.
Die soziale Reife erreichen die Tiere mit etwa 1,5 bis 2,5 Jahren. Die körperliche Ausreifung ist erst noch viel später abgeschlossen: bei kleinen Rassen geht man von einem Alter von etwa 2 Jahren aus, bei großen von 3,5 Jahren und mehr.

Ich hatte zwei Hunde aus Vermittlungen und beide wurden sehr früh kastriert. Auffallend war ihr flauschiges Fell und das sie nie richtig erwachsen wurden. Ich persönlich fand es schade. Man hat ihnen "etwas gestohlen". Sie sind in der geistigen Entwicklung stehen geblieben und beide zeigten ihr ganzes Leben lang ein auffallend infantiles Verhalten, was ein Psychologe einer psychischen Behinderung gleichstellt.

Ein kastrierter Rüde ist vielleicht etwas ruhiger - doch dieser Grund sollte aber hinter den gesundheitlichen Aspekten zurückstehen.

Ich empfehle dasselbe wie Claudia: ab ins Auto wenn er triebig wird .... - und zusätzlich: dem Hund ein normales Leben gönnen.

LG, Raoul

zantoboy
21.09.2006, 07:15
Ich habe eine andere Einstellung zu diesem Thema. Die Frage, ob ich mich unnötig operieren lassen würde kann ich nicht wirklich in Bezug auf dieses Thema im Vergleich mit einem Hund bringen. Ich finde es aber sehr interessant, wie viele verschiedene Meinungen und Ansichten es gibt. Hat jemand Erfahrung mit der Kastration vor Ausreifung der Hormone?


Hallo,

ich habe meinen "Frühkastrieren" lassen und würde es jederzeit wieder tun. Er ist jetzt 2,5 Jahre alt und hat kein "Babyverhalten" usw.

Claudia Aust-W.
21.09.2006, 07:37
Hallo,

ich habe meinen "Frühkastrieren" lassen und würde es jederzeit wieder tun. Er ist jetzt 2,5 Jahre alt und hat kein "Babyverhalten" usw.


Schade, daß du ja nie erfahren wirst, was für ein Junge er "mit" geworden wäre.

Die Geschlechtshormone beeinflussen tatsächlich sehr erheblich die körperliche und psychische Entwicklung und Reifung.



Kleiner fieser Seitenhieb :lach1: :

Stell dir mal vor, man hätte dich mit 8 Jahren kastriert.......was wärest du dann wohl heute für ein "Mann" (kann man eigentlich nicht so nennen...)???

Da würde aber ganz erheblich viel fehlen!!!!
Claudi

Jacci
21.09.2006, 08:10
Kleiner fieser Seitenhieb :lach1: :

Stell dir mal vor, man hätte dich mit 8 Jahren kastriert.......was wärest du dann wohl heute für ein "Mann" (kann man eigentlich nicht so nennen...)???

Da würde aber ganz erheblich viel fehlen!!!!
Claudi

Vorsicht, bitterböses OT: Wobei es sicherlich Männer gibt, bei denen das nicht von Nachteil gewesen wäre ;)

Biggi
21.09.2006, 08:59
Hallo alle zusammen.

Ich habe zur Zeit ähnliche Probleme - und habe schon gedroht meinem Hund die Klicker zu klauen.

Er ist ein ziemlicher Angsthase und ich dachte ich gönne ihm die Hormone bis er auch in der Birne ausgereift ist - Mann kann auch an seinem normalen Verhalten feststellen - das sich Reifetechnisch da noch was tut. Er ist jetzt 2 Jahre und 3 Monate alt.

Die Kehrseite der Medaille ist aber - das er schon ziemlich arg leidet - jetzt in der Heißen-Phase in direkter Nachbarschaft hat man kaum noch Zugang zu seinem Großhirn - er hat wirklich den ganzen Tag poppen auf der Stirn stehen - und es nutzt selbst nichts wenn man sich beim Spaziergang grob gesagt einen Ring Fleischwurst um den Hals bindet - er hat nur noch Weiber im Kopf :D
Er weint und wimmert - sabbert und tröpfelt alles voll - und ich kann ihn nicht mehr von der Leine lassen. Er hat an nichts mehr richtig Spaß und ist sehr schwer auf andere Gedanken zu bringen.

Anfang dieser Woche hat er seinen Freund Tyson fast vergewaltigt der am Tag zuvor mit einer duftenden Hündin geschmust hat. - Also fazit mein Spikemän braucht sogar Brille. (nach dem Baden waren sie wieder Freunde *lach)

Die Situation ist schon ziemlich stressig - nicht nur für uns - auch für den Hund - der mir zeitweise richtig leid tut - denn so sehr ich ihm das Vergnügen gönnen würde - er darf ja nicht... Und auch ich hadere damit ihm die Männlichkeit zu klauen - und das hat nichts mit Bequemlichkeit zu tun - denn auch wenn wir "Auswärts" spazieren gehen - versucht er alles was nicht bei 3 auf dem Baum ist zu besteigen, Rüden, Hündinnen...alles was sich nicht wehrt und 4 Beine hat wird in Position gedrückt.
Gottseidank ist er dabei nicht aggressiv - also ich kann ihn schon noch händeln... - Aber glücklich ist er mit der Tatsache nicht wirklich.
Und aus menschlicher Sicht weiß ich nicht ob ich ihm nicht eher damit einen Gefallen tätäträtäte ???

Liebe Grüße Birgit :lach1:

Jacci
21.09.2006, 09:15
Wenn ein Rüde dermaßen triebgesteuert ist, halte ich das schon für eine immense Belastung seiner Psyche und würde eine Kastration befürworten.

Wie Waldi
21.09.2006, 10:55
Die Frage, ob ich mich unnötig operieren lassen würde kann ich nicht wirklich in Bezug auf dieses Thema im Vergleich mit einem Hund bringen.

*Kofpschüttel*
Und warum nicht?
Die Gefahren einer OP sind nicht außer Acht zu lassen.
Du setzt Dich dem Verdacht aus wirklich aus Bequemlichkeit zu handeln. Ich finde daran nichts verwerfliches, gib es ruhig zu.

Man sollte aber vor einer Narkose alle Pro und Contra bedenken. Entscheiden müsst Ihr dann letztendlich eh selber.

Wie Waldi
21.09.2006, 11:06
Wenn ein Rüde dermaßen triebgesteuert ist, halte ich das schon für eine immense Belastung seiner Psyche und würde eine Kastration befürworten.

Hallo?
Wir reden hier ursprünglich über einen 3 Monate alten Rüden (wenn ich nichts falsch verstanden habe).
Wie komme ich in der Phase dazu schon über Kastration nachzudenken?

Also ICH für meinen Teil bin froh, dass meine Eltern mich als Kleinkind nicht haben kastrieren lassen... :D
Aber was, wenn ich heute mit meinem Trieb nicht klar käme? Wenn ich vor lauter Rammellust (sorry, ich weiß es lesen auch Kinder mit *g*) meinem Job nicht nachkommen könnte, wenn ich nichts mehr essen könnte und nur noch sabbernd und tropfend meinen Mitmenschinnen gegenüber stehen würde? ;)

An dieser Stelle möchte ich mal die oft zitierte These in den Raum werfen, dass eine späte Kastration weniger wirkungsvoll ist, als eine frühe.

Wie bereits geschrieben, jeder Halter muss das für sich selbst entscheiden. Meine persönliche Meinung ist hinlänglich bekannt.

Biggi
21.09.2006, 11:31
:lach1: halloooo WieWaldi - mein Rüde auf den ich Jacci´s Antwort beziehe ist jetzt 2 Jahre alt - und wie schon beschrieben tut er sich mit dem Entzug der Weiberwelt sehr schwer...

Ich bin bis lang noch zu keiner Entscheidung gekommen - Aber ich brüte noch sozusagen über seinen Eiern :D

Gruß Birgit

Claudia Aust-W.
21.09.2006, 11:51
Zitat von oska
Die Frage, ob ich mich unnötig operieren lassen würde kann ich nicht wirklich in Bezug auf dieses Thema im Vergleich mit einem Hund bringen


*Kofpschüttel*
Und warum nicht?
Die Gefahren einer OP sind nicht außer Acht zu lassen.
Du setzt Dich dem Verdacht aus wirklich aus Bequemlichkeit zu handeln. Ich finde daran nichts verwerfliches, gib es ruhig zu.

Man sollte aber vor einer Narkose alle Pro und Contra bedenken. Entscheiden müsst Ihr dann letztendlich eh selber.



Wieso man beides in Oska´s Augen nicht vergleichen kann?

Weil´s ja "nur" der Hund ist und es ihm nicht selbst ans Leder geht. :boese4:

Ich weiß, ich weiß....böse Claudi...

Angua
21.09.2006, 12:13
Meine ganz persönliche Meinung: Wenn ein Rüde so leidet wie Biggis, würde ich immer kastrieren.

Dto. wenn Rüden und Hündinnen im selben Haushalt wohnen. Evtl. dann auch nur die Hündin kastrieren, denn die Kastration des Rüden bringt (nach meiner Erfahrung) nicht soviel, wenn er die läufige Dame ständig vor der Nase hat. Unser verstorbener Dogomix Carlos hing trotz Kastration (er kam kastriert mit 10 Jahren aus dem TH, was vorher war, wissen wir nicht) an der damals noch läufigen Kimba, als wäre er festgeklebt.

Beide Schäferhundrüden waren unkastriert, haben aber auch nie besonders viel Trieb gezeigt. Damals war keine Hündin im Haus.

Alle anderen Hunde kamen kastriert vom Tierschutz, bis auf Kimba. Die war lange unkastriert, wurde aber jedes Mal scheinträchtig - die Folgen wiederholter Scheinträchtigkeiten sind bekannt.

Alles eben situationsabhängig. Generell ablehnen oder immer Bequemlichkeit zu unterstellen finde ich genau so wenig vertretbar wie generell kastrieren. (Böse machen mich nur die "ach-das-ist-eben-passiert"-Würfe. Es gibt genügend ungewollte Hunde.)

Mich würden die Erfahrungen anderer mit Frühkastrationen interessieren - es gibt so viele Theorien, pro und kontra, aber ich kenne gar keinen Hund, der vor der Geschlechtsreife kastriert wurde.

Viele Grüße vom kleinen Zoo im Wald und
Astrid

Bonsai
21.09.2006, 12:27
und wie schon beschrieben tut er :) sich mit dem Entzug der Weiberwelt sehr schwer...
Ich bin bis lang noch zu keiner Entscheidung gekommen - Aber ich brüte noch sozusagen über seinen Eiern :D
Gruß Birgit
Hallo Namensschwester,

ich persönlich würde in Deiner Situation nicht so lange überlegen sondern den armen Jungen kastrieren lassen... der leidet offenbar entsetzlich und das wird ja immer wieder so sein. Nee, das würde ich ihm nicht antun.

@ all
Wenn ein Mann sich sterilisieren läßt, da er verheiratet ist und mehrere Kinder hat und egal ob die Beziehung hält oder nicht sich zu diesem Eingriff entschließt (bei Frau wäre das wesentlich komplizierter), würdet ihr das auch Bequemlichkeit nennen???

Ich meine ja nur, dass ich diese Bequemlichkeitskiste generell so nicht in Ordnung finde und dass ich diese Vergleiche mit Mann und Hund so auch nicht in Ordnung finde.

Es ist für mich eine völlig situationsbedingte Sache und diese pauschalen Antworten, dass man quasi "verantwortungslos" handelt wenn man seinen Rüden kastrieren läßt, finde ich ebenfalls nicht in Ordnung.

Pit
21.09.2006, 12:44
N´Guude, zusammen.
Durch eine Kastration soll die Gefahr verschiedener Krebserkrankungen eliminiert sein.
Wäre auch von Vorteil!
Wir haben uns noch nicht dazu entschlossen, haben mit dem Halti tolle Erfolge.
LG, Pit.

Biggi
21.09.2006, 14:27
Bevor ich lange aushole...so mancher hier weiß sicher noch das unser Spikemän ein richtiger Angsthase war bzw. manchmal noch ist... Ich der Meinung bin die Hormone haben ja Sinn und Zweck und sind nicht nur zur Familienplanung in einem Körper - wollte ich ihm eigentlich die Eier noch lassen bis er soweit FERTIG ist. Und wenn er nicht so einen Hormonkoller hätte würde ich sie wahrscheinlich dran lassen (aus Bequemlichkeit) - Mich persönlich stören die Dinger nicht sehr *Lach*
Und soweit ich das sagen kann ist gesundheitlich soweit alles im grünen Bereich das auch da kein Handlungsbedarf besteht.
Wenn halt da nicht die unschöne Triebigkeit wäre...So manche Hündin würde eine dicke Träne nachweinen...

Aber hinzu kommt noch das er für einen Bullmastiff eine Sonderlackierung trägt, schiefe Zähne hat mit einem Mega-Vorbiss grinst und oberängstlich ist - von daher Zuchtuntauglich
Der beste Hund von Welt (für mich) ist er trotzdem !!!

Das sind so meine grundlegenden Überdenkungspunkte. Schulterzuck!

Claudia Aust-W.
21.09.2006, 14:47
@ all
Wenn ein Mann sich sterilisieren läßt, da er verheiratet ist und mehrere Kinder hat und egal ob die Beziehung hält oder nicht sich zu diesem Eingriff entschließt (bei Frau wäre das wesentlich komplizierter), würdet ihr das auch Bequemlichkeit nennen???

Ich meine ja nur, dass ich diese Bequemlichkeitskiste generell so nicht in Ordnung finde und dass ich diese Vergleiche mit Mann und Hund so auch nicht in Ordnung finde.

Es ist für mich eine völlig situationsbedingte Sache und diese pauschalen Antworten, dass man quasi "verantwortungslos" handelt wenn man seinen Rüden kastrieren läßt, finde ich ebenfalls nicht in Ordnung.




Da muß man aber nun mal kleinlich werden. Sorry. :lach1:

Eine STERILISATION unterbindet die Samenleitung. Die Geschlechtsdrüsen bleiben mit ihrem ganzen hormonellen Einfluss völlig erhalten!

Eine KASTRATION entfernt die Geschlechtsdrüsen.

Ein Mann, der sich sterilisieren läßt, bleibt hormonell intakt, unterbindet lediglich die Passage, die die Spermien im Normalfall nehmen müssen.


Ergo kannst du eine Sterilisation sowieso nicht mit einer Kastration vergleichen, zumindest nicht was die Auswirkungen anbetrifft.

Wenn ich einen Rüden oder eine Hündin nehme, weiß ich, daß es geschlechtstypische Probleme geben kann. Damit muß ich umgehen können oder es sein lassen.

Wenn es krankheitsbedingt indiziert ist, zu kastrieren, wäre ich die Letzte, die dagegen spricht. ABER es muß eine INDIKATION vorliegen.
Nur das der Hund während der Hitzeperioden unangenehm "daneben" sein kann, ist für mich keine Indikation.
Das die Hündin blutet, der Rüde hektisch wird....ist für mich keine Indikation.

In dem Fall, wie Biggi ihn beschreibt, wäre ich sowieso schon mal beim TA vorstellig geworden.
Denn solch eine "Dauergeilheit" halte ich nicht für normal.
Es werden wohl nicht 365 Tage im Jahr läufige Hündinnen vor der Haustüre auf und ab wackeln, die den armen Kerl in den Wahnsinn treiben.
Wenn er dann mal durchgecheckt ist und der TA feststellt, daß der Junge tatsächlich unter zu gewaltigem Geschlechtstrieb leidet...nun, gut: Schnipp-Schnapp ;)

Was Astrid anspricht, bezüglich der Zufallswelpen, die aus heiterem Himmel plötzlich die Wurfkisten segnen......
da gehören eher die Besitzer kastriert :boese5: ....denn die haben nicht verantwortungsvoll dafür gesorgt, daß ihre Hündin unter Aufsicht ist.

Ja, ja...ein bisschen Arbeit ist das schon :D
Claudi

Claudia Aust-W.
21.09.2006, 14:53
Bevor ich lange aushole...so mancher hier weiß sicher noch das unser Spikemän ein richtiger Angsthase war bzw. manchmal noch ist... Ich der Meinung bin die Hormone haben ja Sinn und Zweck und sind nicht nur zur Familienplanung in einem Körper - wollte ich ihm eigentlich die Eier noch lassen bis er soweit FERTIG ist. Und wenn er nicht so einen Hormonkoller hätte würde ich sie wahrscheinlich dran lassen (aus Bequemlichkeit) - Mich persönlich stören die Dinger nicht sehr *Lach*
Und soweit ich das sagen kann ist gesundheitlich soweit alles im grünen Bereich das auch da kein Handlungsbedarf besteht.
Wenn halt da nicht die unschöne Triebigkeit wäre...So manche Hündin würde eine dicke Träne nachweinen...

Aber hinzu kommt noch das er für einen Bullmastiff eine Sonderlackierung trägt, schiefe Zähne hat mit einem Mega-Vorbiss grinst und oberängstlich ist - von daher Zuchtuntauglich
Der beste Hund von Welt (für mich) ist er trotzdem !!!

Das sind so meine grundlegenden Überdenkungspunkte. Schulterzuck!


Deine Art damit umzugehen finde ich persönlich sehr sympathisch :lach2:

Du denkst nach und handelst nicht einfach, weil´s der leichtere Weg wäre. Auch denkst du darüber nach, welchen enormen Einfluss die Hormone auf den gesamten Organismus haben. Das ist nun mal so.

Vielleicht hat er noch ein anderes medizinisches Problem. Habt ihr ihn mal beim TA vorgestellt? Schildrüse etc. checken lassen?
So, wie du ihn schilderst ist er ja geradezu hyperaktiv ;)

Claudi

Biggi
21.09.2006, 15:27
Die letzen Bluttest sind ca. 5 Monate her da war alles ok.
Und ich denke wirklich da es mit der Heißenphase kommt und geht (gott sei dank wieder geht) Er ist einfach nur sagen wir potent.
In den übrigen hitzefreien-Monaten benimmt er sich Molossertypisch normal... LANGSAAAAAM - deswegen nennen wir ihn auch liebevoll Betonelfe oder Schlaftablette :D böse Zungen schimpfen ihn Hochgeschwindigkeitshund.
Er spielt viel - wenn er lust hat - die übrige Zeit wacht er andächtig und ist einfach nur ausgeglichen.
Also ich kann mir nicht vorstellen das da organisch was nicht in ordnung ist.

Gerade eben waren wir Gassi - angangs etwas zickig - nach dem EKühlen in der leicht erhöhten Lahn konnte der Dicke tatsächlich mit dem Ball spielen.
Wir haben (meine Freundin & Ich) scherzhaft mit dem Gedanken gespielt ihm vielleicht rechts und links mit Eiswürfeln zu bestücken - ob das hülft?

Naja wir arbeiten daran Abwechslung zu schaffen damit der arme Schmuser nicht so leidet - und ich denke wenn sein Drang so bleibt - wovon ich erstmal ausgehe - kommt er nächstes Jahr unters Messer - hm....

Denn dieser Zustand wenn auch nur an wenigen Monaten kann auch nicht gesund sein.

Soweit sogut...

Angua
21.09.2006, 16:24
@ Claudi: da gehören eher die Besitzer kastriert ...

Die Idee gefällt mir (und wir beide hätten sicher mehrere Kandidaten für sowas parat), aber es verhindert leider keinen ungewollten Hundenachwuchs. Und wie beurteilst Du Tierheime? Die geben i.d.R. auch nur kastrierte Tiere ab - weil Menschen eben nun mal oft nicht so verantwortungsbewusst handeln wie sie sollten.

Richtig ist, dass es nach dem neuen TSchG eigentlich eine medizinische Indikation geben muss, weil auch Kastrationen eine Art Amputation sind. Trotzdem finde ich, dass das sehr abhängig von der Situation ist.


Völlig OT: Kannst Du mal wieder keine Mails mit Anhang empfangen? Habe Dir wunderbare Schottlandbilder geschickt, vor ein paar Tagen, aber es kam gar keine Reaktion.


Viele Grüße vom kleinen Zoo im Wald und
Astrid

Grazi
22.09.2006, 09:14
Habe Dir wunderbare Schottlandbilder geschickt, vor ein paar Tagen, aber es kam gar keine Reaktion.Was muss ich da lesen? Du schickst Claudia Schottlandpics und mir nicht? Schande über dich! :boese4:

auf eine gute Rechtfertigung wartend, Grazi

Claudia Aust-W.
22.09.2006, 09:42
Was muss ich da lesen? Du schickst Claudia Schottlandpics und mir nicht? Schande über dich! :boese4:

auf eine gute Rechtfertigung wartend, Grazi



Sei nicht böse mit ihr ;)

Sie revanchierte sich nur für einige schöne Irlandfotos von meinem Urlaub.

Die Fotos aus Schottland sind wirklich wunderwunderschön *seufz*
Freu dich schon mal drauf :)

LG!
Claudi

Angua
22.09.2006, 12:32
Liebe Grazi,
mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.....

Sobald ich heute Nacht aus dem schönen NRW zurück bin, schicke ich Dir die Fotos. Hatte ganz vergessen, dass Du auch zu denen gehörst, die bei fifes and drums ganz wuschig werden!

Lass Dir in der Zwischenzeit mal Claudis Urlaubsfotos schicken - wir drei werden daraufhin wahrscheinlich schneller die Koffer packen als unsere Männer "wohin willst DU denn" sagen können.

Ciao - mache mich mit zwei Katzen im Gepäck auf in Richtung alte Heimat.

Drückt uns die Daumen, dass diese Vermittlung ein Hit wird. Die Leute waren schon zweimal hier und sind sehr nett. Aber man guckt ja immer nur VOR die Köpfe...

Lieben Gruß vom jetzt etwas kleineren Zoo im Wald und
Astrid

Wie Waldi
22.09.2006, 13:07
Wenn ein Mann sich sterilisieren läßt, da er verheiratet ist und mehrere Kinder hat und egal ob die Beziehung hält oder nicht sich zu diesem Eingriff entschließt (bei Frau wäre das wesentlich komplizierter), würdet ihr das auch Bequemlichkeit nennen???

Sicherlich! Vielleicht nur nicht die eigene Bequemlichkeit, sondern vielleicht auch die der Partnerin?!

Auch wenn OT, ich stelle mir gerade vor ich wäre 40 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder, Haus, Hund... usw.
Besser kann es mir nicht gehen. Wir wollen keine weiteren Kinder und ich lasse mich deshalb sterilisieren. Meine Frau verliebt sich, wie das Schicksal es will, in meinen nachbehandelden Urologen, schnappt sich die Kinder und brennt mt ihm durch nach Nowosibirsk.
Ich will mich sinnlos betrinken und lerne auf dem Weg in eine schäbige Bahnhofskneipe eine junge Praktikantin (nennen wir sie Moni) kennen. Ich verliebe mich Hals über Kopf - sie sich auch. Wir ziehen zusammen und sind überglücklich. Was fehlt? Kinder...
Ihr Arbeitgeber, welcher sexuelle Praktiken bevorzugt, die lediglich bei ehemaligen Tennisprofis zur Vaterschaft führen, fällt als Spender aus (somit dann auch gleichzeitig der Karrieresprung von Moni). Vertrauenswürdige Freunde, die man in seiner großen Not nach Hilfe fragt, haben allesamt Arzttermine oder Kegelclubtouren zu Zeiten der Fruchtbarkeit.
Ja und dann?

Grazi
22.09.2006, 13:25
Ciao - mache mich mit zwei Katzen im Gepäck auf in Richtung alte Heimat. Das wird ja immer doller... du fährst nach NRW und kommst mich nicht besuchen? :boese3:
Ich wünsch dir für die Vermittlung trotzdem alles Gute! ;)

Grüßlies, Grazi

Claudia Aust-W.
22.09.2006, 14:21
Sicherlich! Vielleicht nur nicht die eigene Bequemlichkeit, sondern vielleicht auch die der Partnerin?!

Auch wenn OT, ich stelle mir gerade vor ich wäre 40 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder, Haus, Hund... usw.
Besser kann es mir nicht gehen. Wir wollen keine weiteren Kinder und ich lasse mich deshalb sterilisieren. Meine Frau verliebt sich, wie das Schicksal es will, in meinen nachbehandelden Urologen, schnappt sich die Kinder und brennt mt ihm durch nach Nowosibirsk.
Ich will mich sinnlos betrinken und lerne auf dem Weg in eine schäbige Bahnhofskneipe eine junge Praktikantin (nennen wir sie Moni) kennen. Ich verliebe mich Hals über Kopf - sie sich auch. Wir ziehen zusammen und sind überglücklich. Was fehlt? Kinder...
Ihr Arbeitgeber, welcher sexuelle Praktiken bevorzugt, die lediglich bei ehemaligen Tennisprofis zur Vaterschaft führen, fällt als Spender aus (somit dann auch gleichzeitig der Karrieresprung von Moni). Vertrauenswürdige Freunde, die man in seiner großen Not nach Hilfe fragt, haben allesamt Arzttermine oder Kegelclubtouren zu Zeiten der Fruchtbarkeit.
Ja und dann?



:D :D :D

Dann bliebe dir immer noch die künstliche Befruchtung, indem man dein Säckel aufschnippelte und die Jungs auf diesem Weg befreite!

Wenn du allerdings kastriert wärest, wärs völlig vorbei mit der Kinderkriegerei!

UND dir würden Nippelchen wachsen, UND deine Körperbehaarung ging ohne Rasiererei zurück, UND dein Stimmchen wanderte eine Oktave gen hohem C, UND du wärest warscheinlich an mindestens der Hälfte des Monates verstimmt....


:lach1:

morpheus
22.09.2006, 14:47
Ja und dann?

Der wirklich kluge Mann sollte in Zeiten seiner Vollständigkeit einen zweiten Gefrierschrank haben und diesen regelmäßig füttern.:D

Claudia Aust-W.
22.09.2006, 19:36
Der wirklich kluge Mann sollte in Zeiten seiner Vollständigkeit einen zweiten Gefrierschrank haben und diesen regelmäßig füttern.:D


Die üblichen Gefrierschränke bringen es nicht auf -180°C :D

Da kannst du füttern so lange du willst......

LG!
Claudi (...die sich gerade fragt, ob es von Tupperware entsprechend winzige Behälterchen gibt und wie die wohl heißen...."schlüpfriges Helferlein" oder so :rolleyes: ???)

morpheus
22.09.2006, 20:56
(...die sich gerade fragt, ob es von Tupperware entsprechend winzige Behälterchen gibt und wie die wohl heißen...."schlüpfriges Helferlein" oder so :rolleyes: ???)

Klar gibt`s die. Von 10ml bis 100ml, geeignet für unübliche Gefrierschränke bis -200 Grad und Stickstofflagerung.:D

Claudia Aust-W.
22.09.2006, 21:45
Klar gibt`s die. Von 10ml bis 100ml, geeignet für unübliche Gefrierschränke bis -200 Grad und Stickstofflagerung.:D


100 ml....hahahahaaaaahhhaaaahaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!! :D

morpheus
22.09.2006, 21:59
100 ml....hahahahaaaaahhhaaaahaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!! :D

Frag die Tuppermädels.:)

Claudia Aust-W.
23.09.2006, 08:27
Frag die Tuppermädels.:)


Da tun sich ja Abgünde auf!!!!!! :schreck: Sodom und Gomorrha!!!

Das läßt die allseits sehr beliebten Tupperparties allerdings in einem ganz anderen Licht erscheinen.....



LG!
Claudi

PS: Werden dann die 100 ml per Sammelspende gefüllt, oder wie??? :(

morpheus
23.09.2006, 09:13
PS: Werden dann die 100 ml per Sammelspende gefüllt, oder wie??? :(

Wüste Hex, da ich alles nur vom Hörensagen kenne, kann ich mit Details leider nicht dienen.:)

Ach ja, dank deiner ausschweifenden Phantasie haben wir uns etwas vom Ausgangsthema entfernt oder irgendwie auch nicht.:35:

Urs
23.09.2006, 10:51
N´Guude, zusammen.
Durch eine Kastration soll die Gefahr verschiedener Krebserkrankungen eliminiert sein.
Wäre auch von Vorteil!
Wir haben uns noch nicht dazu entschlossen, haben mit dem Halti tolle Erfolge.
LG, Pit.

hallo pit leider werden diese aussagen noch immer gemacht haben aber keine sichere berechtigung wie studien zeigen (ausser beim ta klingelt die kasse zweimal)

ich glaube wir sollten die praxis vom menschen mit botrox...ops...etc. nicht auf unsere pfleglinge übertragen :lach2:

Claudia Aust-W.
23.09.2006, 12:08
hallo pit leider werden diese aussagen noch immer gemacht haben aber keine sichere berechtigung wie studien zeigen (ausser beim ta klingelt die kasse zweimal)

ich glaube wir sollten die praxis vom menschen mit botrox...ops...etc. nicht auf unsere pfleglinge übertragen :lach2:



Ich bin darüber auch nicht so im Reinen mit mir.....
das wäre das Gleiche, wenn man Frauen die Eierstöcke entfernte, um Brustkrebs auszuschließen - Parallele zur Kastration der Hündin, um Mammatumoren vorzubeugen!....

Urs
23.09.2006, 13:51
:lach3: :lach2:

Claudia Aust-W.
24.09.2006, 20:30
:lach3: :lach2:

:sorry: Danke, Danke....:D

LG!
Claudi

oska
24.09.2006, 21:18
Wieso man beides in Oska´s Augen nicht vergleichen kann?

Weil´s ja "nur" der Hund ist und es ihm nicht selbst ans Leder geht. :boese4:

Ich weiß, ich weiß....böse Claudi...

Zu der Art, wie du meinst über mich urteilen zu können, fällt mir echt nichts mehr ein... Wie wäre es denn mal, wenn du mal aus Deinen eigenen "Erfahrungen" zu dem Thema schreibst.

oska
24.09.2006, 21:22
Für mich steht die Entscheidung fest. Schließlich stelle ich mir ja auch keinen Hengst in den Stall. Ich hab keine Probleme mit diesem Eingriff, weder mit der OP an sich noch mit dem "Verlust der Männlichkeit". Über den Zeitpunkt haben wir noch nicht entschieden. Mal sehen, was die Tierkliniken raten.

oska
24.09.2006, 21:24
Hallo,

ich habe meinen "Frühkastrieren" lassen und würde es jederzeit wieder tun. Er ist jetzt 2,5 Jahre alt und hat kein "Babyverhalten" usw.

N'abend. Mit wieviel Monaten denn?

Claudia Aust-W.
24.09.2006, 23:47
Für mich steht die Entscheidung fest. Schließlich stelle ich mir ja auch keinen Hengst in den Stall. Ich hab keine Probleme mit diesem Eingriff, weder mit der OP an sich noch mit dem "Verlust der Männlichkeit". Über den Zeitpunkt haben wir noch nicht entschieden. Mal sehen, was die Tierkliniken raten.+


Wieso hast du dann nicht gleich die Kliniken befragt? :confused:

Deine Entscheidung stand doch schon sicher schon vorher fest...

Also wozu der Humbug?

zantoboy
25.09.2006, 07:13
N'abend. Mit wieviel Monaten denn?

Mit knapp 8 Monaten. Die Tierklinik hat zu Frühkastration geraten. Hat alles super überstanden. Hat kein verändertes Fell bekommen, ist auch vom Verstand her nicht "stehengeblieben", verträglich mit allen anderen Hunden. Warum reiten viele auf der unnötigen OP rum: Dann dürfte man seinen Hund auch nicht auf HD vorröntgen lassen, sondern nur bei begründetem Verdacht, oder?!

Jacci
25.09.2006, 08:59
Warum reiten viele auf der unnötigen OP rum: Dann dürfte man seinen Hund auch nicht auf HD vorröntgen lassen, sondern nur bei begründetem Verdacht, oder?!

Der Vergleich hinkt für mich etwas. Wenn ich mit meinem Tier nicht züchten will, lasse ich die Untersuchung ohne begründeten Verdacht auch bleiben. Bei einem Zuchtier möchte ich aber schon Gewissheit haben.

Claudia Aust-W.
25.09.2006, 10:13
Mit knapp 8 Monaten. Die Tierklinik hat zu Frühkastration geraten. Hat alles super überstanden. Hat kein verändertes Fell bekommen, ist auch vom Verstand her nicht "stehengeblieben", verträglich mit allen anderen Hunden. Warum reiten viele auf der unnötigen OP rum: Dann dürfte man seinen Hund auch nicht auf HD vorröntgen lassen, sondern nur bei begründetem Verdacht, oder?!


Du hast aber sicher davon gehört, daß sich die Fellveränderungen besonders auf langhaarige Rassen beziehen? Also ist das kein Argument.

Ob er vom Verstand stehengeblieben bist, kannst du nicht beurteilen, denn du hast ja leider den Vergleich nicht.
Du WEIßT nicht, was für ein "erwachsener Rüde" er geworden wäre. Jetzt ist er eher ein stehengebliebener Pubertierender.
Das er sich mit allen Hunden versteht, sehe ich fast als Hinweis darauf, daß er keine Reifung genossen hat - frag mal andere BM-Rüden-Halter, ob ihre Rüden alle anderen Hunde (besonders Rüden!) tolerieren (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber es ist eher sehr ungewöhnlich).

Das Röntgen auf HD oder ED ist zum Einen für einen eventuellen Zuchteinsatz erforderlich, zum Anderen um den Gesundheitsstatus der Nachzucht zu kontrollieren. Jeder andere spart sich dies ohne Verdacht mit Sicherheit.
Abgesehen davon verursacht das Röntgen keine bleibenden körperlichen und psychischen Auswirkungen, wie sie bei der Kastration und ganz besonders bei der Frühkastration nun mal vorhanden sind.

Es ist mir nicht eingängig, warum ich mir einen Rüden nehme, aber von ihm das Verhalten einer Hündin oder gar eines jungen Hundes wünsche.
Er soll möglichst umgänglich sein, leicht zu führen, sich nicht mehr für´s andere Geschlecht interessieren...........WARUM dann ein Rüde????!!! :wie:

Wenn ich mir einen BM-(oder anderen Molosser-)Rüden hole, weiß ich, daß er es vielleicht mit anderen Rüden nicht so hat. Das gehört dazu. Wenn ich damit nicht umgehen kann, muß ich mir einen Beagle nehmen......
Warum verstümmele ich durch eine frühe Kastration (ohne eigentliche Indikation!) das Wesen eines Hundes, welches doch mit der Ausschlag für die Wahl der Rasse war (was ich doch stark hoffe!)? Ich versteh´s halt nicht. :35:



Claudi

Kirsten BM
25.09.2006, 10:38
@ Claudi

:08:

Wenn ich kein Rüdenverhalten möchte, nehme ich mir eine Hündin.
Wobei es auch bei denen keine Garantie für absolute Verträglichkeit mit Atrgenossinnen gibt; im Gegenteil, wenn die sich fetzen sind sie schlechter zu trennen, als die Rüden - Zickenterror eben....

Es bleibt sich doch gleich, ob ich einen Rüden oder eine Hündin habe, die zum Dominanzverhalten neigen - und das ständige Bespringen anderer Hunde hat ja nicht immer was mit den Hormonen und der "Deckbereitschaft" zu tun, sondern ist auch ein Zeichen von dominieren wollen...Wieso zeigen sonst Rüden (und nauch Hündinnen) die noch lange nicht in der Geschlechtsreife sind dieses Verhalten?!

Wenn keine medizinische Indikation vorliegt sehe ich keinen Sinn in einer Kastration.

Klar ist es nicht schön, wenn man den einzigen Rüden in der Umgebung hat und rundherum nur Hündinnen sind, aber es wird ihm nicht schaden, wenn er mal "liebeskrank" sein muss, weil er den Duft einer heißen Hündin in der Nase hat.
Viell. frißt er ein bissi weniger und jammert etwas, aber das geht doch vorbei.

Kirsten BM
25.09.2006, 10:48
@ Claudi

:08:

Wenn ich kein Rüdenverhalten möchte, nehme ich mir eine Hündin.
Wobei es auch bei denen keine Garantie für absolute Verträglichkeit mit Atrgenossinnen gibt; im Gegenteil, wenn die sich fetzen sind sie schlechter zu trennen, als die Rüden - Zickenterror eben....

Es bleibt sich doch gleich, ob ich einen Rüden oder eine Hündin habe, die zum Dominanzverhalten neigen - und das ständige Bespringen anderer Hunde hat ja nicht immer was mit den Hormonen und der "Deckbereitschaft" zu tun, sondern ist auch ein Zeichen von dominieren wollen...Wieso zeigen sonst Rüden (und nauch Hündinnen) die noch lange nicht in der Geschlechtsreife sind dieses Verhalten?!

Ich hatte auch einen Rüden, der früh "übertriebig" und unverträglich mit anderen Rüden war/ sein wollte.
Ich wäre aber nie auf die Idee gekommen ihn kastrieren zu lassen!
Es hat mich eine Menge Zeit und Arbeit in der Erziehung gekostet, aber das hat sich gelohnt!
Wir konnten an allen Rüden vorbei gehen, ohne Theater und neben den ihm bekannten ließ er sich sogar auf dem Übungsplatz ablegen.

Wenn keine medizinische Indikation vorliegt sehe ich keinen Sinn in einer Kastration.

Nebenbei:
Wir haben hier einen Boxerrüden in der Nachbarschaft, der auch alles "anmachte". Der wurde kastriert, damit er das sein läßt. Fazit: der TA hat gut verdient, der Rüde spinnt immer noch und Frauchen ist entsetzt, dass sich in seinem Verhalten nix geändert hat, sieht aber nicht ein, dass ihr Hund kein Fatz erzogen ist.

@ oska

Ich will damit nicht sagen, dass Dein Hund nicht erzogen ist, aber viell. solltest Du mal einen Zahn zulegen....

Wie Waldi
25.09.2006, 11:23
Ich darf mich hoffentlich den beiden Vorrednerinnen anschließen...
Und trotzdem bleibt es schlussendlich die Entscheidung des Besitzers.
Ob da nun Unfähigkeit, Bequemlichkeit oder angebliches Mitgefühl mit dem armen, leidenden Rüden die Intention ist juckt mich nicht. Kritik muss man sich von rüdenerfahrenen Haltern wohl in allen Fällen gefallen lassen.
Wenn man die nicht vertragen klann, sollte man sein Vorhaben wohl lieber hinterm Berg halten.

Grazi
25.09.2006, 11:56
Du hast aber sicher davon gehört, daß sich die Fellveränderungen besonders auf langhaarige Rassen beziehen? Also ist das kein Argument. Und ein Bobteil ist keine langhaarige Rasse? :D

Natürlich hinkt der Vergleich mit dem Vorröntgen ganz erheblich und ich bin beileibe keine Befürworterin von Frühkastrationen... muss aber gestehen, dass ich bei meinen Hündinnen nicht mehr starr auf einer vorhandenen medizinischen Indikation bestehe (aus leidvoller Erfahrung mit vier Hündinnen). Bei Rüden würde ich wohl nur bei zu stark ausgeprägter hormonell gesteuerter Aggression, Hypersexualität und/oder gesundheitlichen Probs kastrieren lassen.

Trotzdem verstehe ich nicht, warum ihr euch gleich so aufregt und mit teilweise wilden Spekulationen über jemanden herfallt, sobald's um's Kastrieren geht. Auf diese Art überzeugt man doch niemanden, sondern drängt sie höchstens in die Defensive.

Nur mal so anmerkend, Grazi

Kirsten BM
25.09.2006, 12:06
Grazi,

ich meine, dass hier niemand in die Defensive gedrängt werden soll, sondern nur einige ihre Meinung zu der Frage von Oska Kund tun.
Er fragt: was haltet ihr davon? und so muss er sich auch verschiedene Meinungen anlesen.
Ob er seinen Entschluss noch einmal überdenkt und ob er sich für oder gegen eine Kastration entscheidet bleibt ja letztendlich ihm überlassen.

zantoboy
25.09.2006, 13:26
Du hast aber sicher davon gehört, daß sich die Fellveränderungen besonders auf langhaarige Rassen beziehen? Also ist das kein Argument.

Unser Bobtail gehört glaube ich doch eher zu den langhaarigen Rassen.

Ob er vom Verstand stehengeblieben bist, kannst du nicht beurteilen, denn du hast ja leider den Vergleich nicht.
Du WEIßT nicht, was für ein "erwachsener Rüde" er geworden wäre. Jetzt ist er eher ein stehengebliebener Pubertierender.

Da ich alle seine Geschwister kenne und es sich dabei auch um 3 unkastrierte Rüden handelt, kann ich schon vergleichen (zumal ich noch jede Menge anderer Bobtails kenne) und stelle fest, dass er vom Wesen her nicht "alberner und kindlicher" ist als die anderen.

Das er sich mit allen Hunden versteht, sehe ich fast als Hinweis darauf, daß er keine Reifung genossen hat - frag mal andere BM-Rüden-Halter, ob ihre Rüden alle anderen Hunde (besonders Rüden!) tolerieren (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber es ist eher sehr ungewöhnlich).
Wenn ich mir einen BM-(oder anderen Molosser-)Rüden hole, weiß ich, daß er es vielleicht mit anderen Rüden nicht so hat. Das gehört dazu. Wenn ich damit nicht umgehen kann, muß ich mir einen Beagle nehmen......
Warum verstümmele ich durch eine frühe Kastration (ohne eigentliche Indikation!) das Wesen eines Hundes, welches doch mit der Ausschlag für die Wahl der Rasse war (was ich doch stark hoffe!)? Ich versteh´s halt nicht. :35:


Unser BM (unkastriert) hatte es mit anderen (kastrierten) Rüden gehabt. Andere BM und BX die ich persönlich kenne sind auch verträglich mit anderen Rüden . Ich finde es gar nicht angemessen zu schreiben dass es bei BM "dazugehört" sich mit anderen Rüden nicht zu vertragen. Das gehört dazu? Also meine Hunde bestimmt nicht. Muß ich wohl schlecht erzogen haben.

Anne
25.09.2006, 13:40
Für mich ist Grund der Kastration wichtig. Da Molosser Spätentwickler sind, würde ich eine Frühkastration ablehnen.
Warum soll ein Rüde, der als Einzelhund gehalten wird früh kastriert werden? Das ist die Frage. Viele unkastrierte Hündinnen in der Nachbarschaft können ein Grund sein, da würde ich allerdings erst abwarten, wie er sich verhält.

Möchte man den Rüden kastrieren,um ihn verspielt, freundlich, welpenhaft zu erhalten, finde das etwas fragwürdig. Ich kenne mehrere Frühkastraten die alles andere als freundlich gegenüber Artgenossen sind, um nicht zu sagen, das sind echte Kotzbrocken. Eine Gewähr für Verträglichkeit ist eine Frühkastration also nicht.

Im Gegenzug bekenne ich mich zur Bequemlichkeit. Halte ich Rüde und Hündin zusammen werden die Hündinnen kastriert. Ist reine Nervensache, meine Nerven halten unkastrierte Hündin/Rüde während der Läufigkeit unter einem Dach nicht aus. Hab ich hinter mir, zwei Türen gingen zu Bruch,schlaflose Nächte,never.
Außerdem lasse ich jede Hündin kastrieren die scheinträchtig wird. Wir haben den Rat des TA einmal nicht befolgt und die Hündin nicht kastrieren lassen. Ergebnis, je älter sie wurde, umso schlimmer wurde die Scheinträchtigkeit. Wir hatten die wenigste Zeit des Jahres einen "normalen" Hund. Entweder sie war läufig,scheinträchtig oder mit der Aufzucht nicht vorhandener Welpen beschäftigt. Als sie 8 war kam dann natürlich noch die Gebärmuttervereiterung.

Meine Ratte wurde nach der ersten Läufigkeit kastriert, Bifi mit 8 Monaten vor der ersten Läufigkeit.Bei beiden Hunden habe ich damit keine negativen Erfahrungen gemacht.

Claudia Aust-W.
25.09.2006, 14:47
Unser Bobtail gehört glaube ich doch eher zu den langhaarigen Rassen.



Da ich alle seine Geschwister kenne und es sich dabei auch um 3 unkastrierte Rüden handelt, kann ich schon vergleichen (zumal ich noch jede Menge anderer Bobtails kenne) und stelle fest, dass er vom Wesen her nicht "alberner und kindlicher" ist als die anderen.



Unser BM (unkastriert) hatte es mit anderen (kastrierten) Rüden gehabt. Andere BM und BX die ich persönlich kenne sind auch verträglich mit anderen Rüden . Ich finde es gar nicht angemessen zu schreiben dass es bei BM "dazugehört" sich mit anderen Rüden nicht zu vertragen. Das gehört dazu? Also meine Hunde bestimmt nicht. Muß ich wohl schlecht erzogen haben.



:sorry:

Das habe ich im Eifer des Gefechtes überlesen! Ich ging davon aus, daß wir über den BM reden. Nimm bitte meine Entschuldigung für das Mißverständnis an!


Wenn alle BM- und BX-Rüden, die du kennst, mit fremden Rüden verträglich sind...wunderbar!
Dann ist in den letzten Jahren wohl ein Wandel durch die Zucht gegangen und ich habe gepennt :D - denn ich kenne durchaus hakelnde (intakte) Molosserrüden!!!
Es sind halt keine Beagle ;)

zantoboy
25.09.2006, 19:58
:Es sind halt keine Beagle ;)

Aber jetzt vergleichst du unseren Bobtail ja wohl nicht mit einem Beagle, oder;)

Gott sei Dank ist auch unsere Isy (BX) sehr verträglich mit allem und jedem. Liegt wohl an unserem sonnigen Gemüt, das wir so nette Hunde haben und hatten:lach1:

Claudia Aust-W.
25.09.2006, 20:19
Aber jetzt vergleichst du unseren Bobtail ja wohl nicht mit einem Beagle, oder

Gott sei Dank ist auch unsere Isy (BX) sehr verträglich mit allem und jedem. Liegt wohl an unserem sonnigen Gemüt, das wir so nette Hunde haben und hatten:lach1:


Nein! Ich weiß, sie können Pfeffer im Hintern haben! :lach2:

Sind ja auch eigentlich richtige Arbeitshunde (was im Ausstellungsgeschäft leider beim Toupieren, Kalken und Sprayen völlig untergeht....:boese4: )

Ich hoffe, du hast mir meinen Verwechslungs-Faux-Pas vergeben! :sorry:
Claudi