Wie lebt Ihr mit Euren Hunden?

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie lebt Ihr mit Euren Hunden?


Markus
11.12.2006, 22:43
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „Wie lebt Ihr mit Euren Hunden?” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

Simone
11.12.2006, 22:43
Hallo!

Mich würde mal interessieren, wie Ihr so mit Euren Hunden lebt und wie schwierig es war, eine passende Unterkunft für Euch plus Hund zu finden. Lebt Ihr in einer Mietswohnung oder in einem eigenen Haus? Habt Ihr einen Garten oder nicht? Wie stehen Eure Nachbarn zu Euren Hunden?

Ich wohne mit den Tieren in einem eigenen Haus mit einem gemeinschaftlichen großen Grundstück, auf dem auch das Haus meiner Eltern steht. Da hier alles sehr weitläufig ist, die Hunde relativ wenig bellen, ich sie im Ort an der Leine halte, hat keiner der Nachbarn Probleme mit meinen Hunden. Zudem wohne ich in dem Ort schon mein ganzes Leben, so dass ich auch die Nachbarn kenne und es keine Probleme gibt.

Nadine
11.12.2006, 23:22
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
Tyson
11.12.2006, 23:22
:lach3: Ja also ich lebe mit meinen Tieren auch im eigenen Haus, kenne sämtliche Nachbarn auch schon ewig lange, da ich mit 13 in diesen Ort gezogen bin und meine Eltern dort eine Bäckerei hatten. Da kannte einen natürlch der ganze Ort, was dazumal nicht immer ein Vorteil war! Wir haben auch einen Garten, den meine Hunde sich zweckmäßig für sich gestalten, aber sie gestatten mir, mich in ihrem "Reich" aufzuhalten. LG Manuela und Jungs:lach2:

gottfried
11.12.2006, 23:27
Hallo Simone
Ich wohne auch in einem Haus mit großen Grundstück.
Wenn ich irgendwo ne Mietswohnung hätte ....dann hätte ich mir wahrscheinlich gar keinen Hund zugelegt.
Da ich erstens eine reine Wohnungshaltung ....mit mal Gassi gehen nicht für angemessen finde (ich weiss dass es auch andere Meinungen darüber gibt)
und weil mir die Gefahr zu gross wäre dass irgendwann der Hund weg soll, weil irgendwelche Mieter sich belästigt fühlen etc. ...dann ziehst du um ,wenn du ne Wohnung findest , und irgendwann geht das wieder los..????

Bei uns im Ort ist man Hunden gegenüber sehr tolerant.
Ich hatte noch nie ein schlechtes Wort vernommen , was meinen Hund betrifft .
Und das obwohl er Fremde nicht gerade freundlich begrüsst.

Nachbarn ...da habe ich nur einen direkt bei mir ....wir sind Dorfrand
der wohnt auf der andern Seite vom Weg (grenzt auch nicht direkt an mein Grundstück)

Mit den Nachbarn und ihrem Hund versteht sich der Gottfried sehr gut...
sie tollen mal bei uns, mal bei ihnen oder hinten draussen auf der wiese zusammen rum.
Er geht auch bei ihnen mit in den Pferdestall usw.
Wenn die beiden spielen und beim Nachbar im Grundstück sind ...da brauch ich mich gar nicht um ihn kümmern...ich hole ihn dann einfach irgendwann wieder ab :lach2:

Der einzigste Nachteil den es hier im Bezug auf Hundehaltung gibt... es gibt viele streunende Hunde (wenn hier irgendwo eine läufig ist dann sind schon mal 3-4 Hunde vorm Zaun) aber ansonsten gibt es relativ wenig Kontakt zu anderen Hunden oder Menschen
also ne Hundespielwiese wie in der Stadt oder sowas in der Art ....gibt es nicht ....und bei Spaziergängen trifft man auch höhst selten jemand mit Hund
Ich muss also , um genügend soziale Kontakte für ihn bieten zu können , gelegentlich mit ihm in die Stadt.

BeateH
11.12.2006, 23:38
:lach3: Wir haben auch einen Garten, den meine Hunde sich zweckmäßig für sich gestalten, aber sie gestatten mir, mich in ihrem "Reich" aufzuhalten.

das hast du gut gesagt manuela, so gehts mir auch :D


also wir wohnen sehr ländlich auf einem resthof mit 10ha land, zusammen mit der tante (natürlich jeder in einem eigenen Haus)meines LAG´s, ihr gehört das hier alles.
Unseren Nachbarn zu linker Seite würd ich auf der straße gar nicht erkennen, ich seh immer nur da ganz hinten ein kleines männchen mit zwei hunden über die wiesen gehen. Zu rechter Seite kommt auch erst eine Koppel, bevor das Haus der Nachbarn erscheint. Mit denen haben wir aber auch überhaupt keine probleme. Das einzige was mich hier echt nervt, ist, dass es immer noch so viele Bauern gibt, die ihre Hunde frei auf dem uneingezäunten Hof laufen lassen, die dann zeitweise auf unsre mädels los aus dem grundstück geschossen kommen. Da krieg ich Wutanfälle:boese5:

Anne
12.12.2006, 00:19
Gaaanz früher hatten wir das Erdgeschoß einer Altbauvilla gemietet, dort durften wir nur einen Hund halten. Dann haben wir auf dem Lande ein Haus in Alleinlage gemietet und waren für den Rest unseres Lebens versaut. Wir haben über drei Jahre gesucht, bis wir ein Haus in Alleinlage kaufen konnten, das nicht kurz vorm Exitus stand. Nu wohnen wir im Eigenheim, ohne direkte Nachbarn, mit großem Grundstück, mitten im Feld und haben unsere Ruhe:D

Grazi
12.12.2006, 07:21
Eigenes Haus mit (nicht gerade riesigem) Garten in ruhiger Wohngegend am Bonner Stadtrand. Da das Haus von Görks Opa erbaut wurde, haben wir eh Alteingesessenen-Bonus....und unsere Hundehaltung hat sich ja auch erst peu a peu von eins auf zwei auf drei gesteigert ;), so dass die Nachbarn genug Zeit hatten, sich an uns zu gewöhnen. Bis jetzt gab es mit den Nachbarn auch keine Probs wegen der Hunde...selbst nicht als Vega mal mitten im Wohnzimmer der alten Dame zu unserer Rechten saß und diese beim Schlafen beobachtete. :D

Auch wenn ich ein Haus in Alleinlage mit Riesengrundstück bevorzugen würde, bin ich im Grunde ganz zufrieden mit unserer Wohnsituation, da wir zahlreiche und sehr schöne Spazier- und Wandermöglichkeiten in unmittelbarer Umgebung haben und dabei ausreichend Hunde treffen. Wenn man zu ländlich und einsam lebt, hat man ja oft den Nachteil, seinen Viecherln kaum noch vernünftige Hundekontakte bieten zu können.

Gegen Hunde in Mietswohnungen habe ich nichts einzuwenden (habe das selber jahrelang praktiziert), solange die Hundehaltung vertraglich festgelegt ist. Spazierengehen muss man so oder so.... ob man nu' ein großes Grundstück hat oder nicht.

Grüßlies, Grazi

Zera
12.12.2006, 11:23
Wir wohnen eigendlich mitten in der Stadt aber doch an rand eines schönen Wald und ein kleinen See ich laufe jeden tag mit unseren beiden 10 min. unsere str. rauf und bin dann im wald. Wir treffen uns dort immer mit anderen Hunden zum spielen es ist dann immer wie ein großes Rudel von ca. 10-20 Hunden aller Rassen und Großen vom welpen bis zum opa ist alles da bei .es ist schön zu sehen wie die Bande sich rumtreibt und wie jeder neue Hund erst mal genau unter die Lupe genommen wird. ich könnt 100 geschichten erzählen was wir da so erleben.

wir haben nur einen direkten Nachbaren und der hat auch zwei Hund kleine schwarze sehr gifftige denn alles was sich bewegt wir an gebellt und angeknurt wir Wohnen jetzt ein Jahr hier und ich kann euch sagen es war ein ****** Sommer denn sobald wir in Garten oder Zera oder unsere Katze nur den garten betretten haben ,hatten wir nur gebelle und keine ruige minute mehr unsere lieber Nachbar kann immer mit der ausrede ist halt so und war schon immer so denn Zera hatte ja immer angst vor den beiden und ist schon nicht mehr hinter das Haus gegangen denn da sind ja die bösen .so bestimmt wünderet ihr euch warum ich im der vergangenheit schreibe oder ???den der nähste sommer wir bestimmt schöner "Grins " wir haben ja nun unsreren Reddy und er ist schon Groß mächtig Groß unseren lieben nachbaren sind auch fast die augen raus gefallen als er redds das erste mal sah (hier in unsere gegend gibt es keine Molosser )und so nach 3 tagen must kommen was kommen muß die 3 traffen sich am Zaum die kleinen wie immer ein rissiger arlam Reddy ist in die kniehe gegangen und hat mal mit eingestimmt und es daueret keine min. bis der liebe Nachbar seine Hund zurück rief und das jetzt auch sofort tut wenn sie wieder mal anfangen vor kurzen steht der gute doch vor der Tür und fragt ob wir da was gegen haben wenn er zur Hecke noch einen Sichtschutz ziehen würde denn er hat ja sone angst um seine Hund denn was wäre wenn Redds mal durch den zaun kommt (würd er nie machen er liebt kleine hund ) aber ich glaube der kommende sommer wir ruiger.


Vorher hatten wir eine Eigentums Wohnung mitter in der Stadt im 4 Stock zu der zeit haben wir auch nur einen Westi gehabt der in der wohnung genug platz hatte die kinder waren noch klein und ich konnt den kleinen immer in kinderwagen mitnehmen wenn ich unterwegs war ,das war eine super lösung er ist dann nach 10 jahren an Herzversagen gestorben und da wuste ich das ich nun meiner liebe zu den Molosser freien lauf lassen kann .so ist es dann auch gekommen gut erst mußte die Wohnung verkauft werden und ein Haus gefunden werden Zera war da schon da aber wie den Westi haben wir sie dann noch 4monate die treppen raufgetragen und nun sind wir hier zu hause .und ich hoffe das alle noch sehr viele schöne jahr zusammen sind das Zera noch lange bei uns bleibt.
liebe grüßecorinna und Bande

bmk
12.12.2006, 11:45
vorort von dortmund, ruhig und beschaulich. haus mit recht großem garten!
zum wald ist es nicht weit, zu schöneren spazierwegen fährt man halt mit dem auto ein stückchen.
die nachbarn haben nix gegen den hund, haben auch andere hundehalter in der gegend.
irgendjemand unbekanntes hat im namen unseres direkten nachbars eine anzeige gestellt. damals mit krümi, der nie einen maulkorb trug und manchmal frei gelaufen ist (noch ohne befreiungen). der nachbar hat sich total aufgeregt und glaubhaft erklärt das er es nicht war. der mochte krümi immer gern.
plötzlich bekamen wir auch ratzfatz nen termin für den wesenestest und das ding hat sich erledigt.
hier lebt es sich ganz schön.

daankees
12.12.2006, 12:04
hallo, wir haben auch ein eigene haus, mit ein mittelgrosse grundstück. wir haben nur der garten noch nicht umzaunt weil wir noch immer am renovieren sind und unsere hund ein findelkind ist. aber wir haben vor um im früjahr mal zu kooken ob wir einen zaun herummachen kunnen.

meine nachbarn haben respekt für ihm aber fangen an sich an ihm zu gewöhnen. wir laufen meistens 2 mal am tag eine grosse runde so das er spielen kan mit andere hunden (aber hängt auch von das wetter ab weil max nicht gerne im regen oder kälte lauft) und zwissendurch lass ich ihm mal gassi tun im garten.

wenn wir ein kleinere wohnung hätte hatten wir max gar nicht als findelkind aufgenommen. ich finde das hunden raumlichkeit brauchen.

grusse aus emmerich am rhein:lach3:

Dani
12.12.2006, 12:35
Hallo
Wir mein Mann unsere beiden Hunde und ich leben eher ländlich gelegen auf einem Hof das Haus ist etwa um die 60 Jahre alt aber top in Schuss mit einem goßen Garten etwas über 1000 Quadratmeter wir wohnen da zur Miete. Ein Eigenheim ergibt sich erst in den nächsten Jahren da wir dann ein Erbe antreten in Form eines großen Grundstückes bis dahin wird noch kräftig gespart. Hier auf dem Hof wohnen angrenzend noch drei weitere Parteien und über uns wohnt eine nette Familie mit einem Kind und das zweite ist im anmarsch. Wir wohnen also im Erdgeschoss wie man dann gleich auf den Bildern sieht. Jeder der Parteien hat einem eigenen Garten da das Grundstück ansich sehr groß ist. Also den Garten den man ebenfalls auf den Bildern sieht nutzen wir ganz alleine. Wir können zur Küche raus auf die Terasse und dann ab in den Garten wollte ich nicht missen mit zwei Hunden. Da können die Beiden so richtig toben und unser Garten ist komplett umzäunt mit einem Wildzaun. Da wir auch öfter Besuch von Freunden bekommen die ebenfalls Hunde haben ist dann im Garten richtig was los und es wird getobt ohne Ende.

Lieben Gruß Dani

Und hier schon die Bilder:

Dani
12.12.2006, 12:37
Und noch ein paar Bilder

Dogomama
12.12.2006, 14:39
Hallo,

mein Mann und ich leben mit Amon in einem kleinen Haus auf großem Grundstück (1000 qm) in einer Eigenheimsiedlung, nur 3 Minuten vom Wald entfernt wo wir vorwiegend spazieren gehen. Direkte Nachbarn gibt es rechts und links, durch Zäune getrennt und wir haben noch hohe Zypressen bzw. Hecken vor den Zäunen. Mit einem Nachbarn haben wir gar keinen Kontakt (bis auf das Grüßen), mit dem anderen unterhalten wir uns schon mal. Die haben nichts gegen unseren Hund. Im Vorgartenbereich links und rechts ist der Zaun allerdings sehr niedrig, so dass Amon problemlos drüber springen könnte. Tut er aber nicht. Wenn jemand vorbei geht, bellt er allerdings und regt sich auf, steht manchmal mit den Vorderpfoten auf dem Zaun (vorwiegend bei Hunden oder völlig fremden Personen). Wenn die Nachbarn von vorn auf der anderen Straßenseite im Vorgarten oder an den Autos sind, verbellt Amon diese auch, seit einiger Zeit allerdings nur noch ganz kurz, dann geht er wieder nach hinten. Diese Nachbarn (Lehrerehepaar und 3 praktisch erwachsene Kinder) haben sich das eine Weile angesehen und dann gemeinsam beschlossen, dass Amon nicht agressiv ist sondern nur mitteilen möchte, dass dies sein Revier ist und die Leute dort nicht hinkommen sollen, dies wäre auch sein gutes Recht meinten sie. Wir finden diese Einstellung super. Ansonsten sind in unserer Siedlung sehr viele Hunde, bis auf zwei Schäferhunde und einen Riesenschnautzer sind alle friedlich und Amon ist es dann auch.
LG Dogomama

Dani
12.12.2006, 15:36
Na fast vergessen also:
Ich denke Heute fällt es schon schwer die richtige Wohnung,die einem auch gefällt und wo man seinen Hunden auch gerecht wird zu finden.Wir haben mit einem Hund unserem Jago doch ganz schön suchen müssen entweder war die Wohnung nicht nach unseren Vorstellungen da wir ne Erdgeschosswohnung suchten mit Garten und die musste dann auch die richtigen Böden haben usw. da bin ich recht anspruchsvoll oder Jago war das Problem von wegen nen Dackel wäre ja noch ok aber der ist uns etwas zu groß und noch so übliche Aussagen.
Trotz allerdem haben wir ja das richtige gefunden. Wir haben den Hofbewohnern unseren Jago direkt beim Einzug vogestellt und somit eventuelle Vorurteile gleich aus dem Weg geräumt. Zusätzlich unsere direkten Nachbarn sozusagen die über uns wohnen haben wir zu uns eingeladen damit sie sich ein Bild von Jago machen konnten da sie ja ein Kind im alter von zwei Jahren haben der Kleine ist ganz verrückt nach Jago und wir haben auch den zweiten Hund vorher mit den Hofbewohnern abgeklärt ob sie damit einverstanden sind so geht man dem Ärger auf jedenfall aus dem Weg Cosmo war also kein Problem sind alle ganz begeistert vom Cosmo. Wir sind wirklich froh das wir hier mit so netten Leuten wohnen und teu teu teu das das auch so bleibt. Naja und im Dorf wird schon mal doof geschaut wenn ich mit Jago unterwegs bin aber da steh ich drüber und grüße dann noch nett und gehe dann des Weges. Da kann man warscheinlich wohnen wo man will das wird wohl nirgends anders sein.

Lieben Gruß Dani

Conner
12.12.2006, 19:41
Wir wohnen in einem Vorort, in einem gemieteten Haus mit etwa 500 qm Garten. Dieser grenzt ans Feld und viel Wald ist auch in der Nähe. Der Vermieter ist sehr kulant, eingezogen ist hier nämlich damals 1 Bordeaux-Dogge und daraus ist jetzt ein BB und ein MA geworden. Selbst das die BX im Garten begraben wurde ist ok (tief genug.....) Die Nachbarn waren anfangs bei allen Hunden etwas ängstlich aber über deren Kinder konnte ich überzeugen, daß die Hunde nicht gefährlich sind. Oft sind die Nachbarn auch ganz froh über solche "Alarmanlagen" in Nachbars Garten.

Allerdings wird es immer ein großes Problem geben, sollten wir hier mal ausziehen müssen.

LG
Annette

gottfried
12.12.2006, 19:47
@dani
den Garten nenn ich mal Pflegeleicht ... da bist du ja in ner std. mit mähen fertig ...und viel mehr als das gibbet da ja nicht zu tun....:lach2:

Claudia Aust-W.
12.12.2006, 19:57
Wir wohnen in einem gemieteten kleinen Knusperhäuschen mit Garten am Ortsrand, in unmittelbarer Nähe von Wäldern, Feldern und Wiesen.
Unser nächstes Haus wird größer und noch viel, viel einsamer. Am Besten ein Einödhof! *schmacht* :D

Hier im Ort gibt es wirklich viele, viele Hunde! Um ruhig und entspannt spazieren zu gehen (und nicht nur die 4 Ecken, die jeder latscht!) , setze ich mich ins Auto und fahre 2 Minuten.

king
12.12.2006, 21:14
Hallo wir wohnen im schönen Thüringer Wald und da gibt es ein Dorf und genau in diesen Dorf wo es auch viele Hunde Kühe Pferde Katzen Schafe und ach ja auch Menschen leben, da Leben wir auf einen grundstück ca.1300 qm und eine Ausgebaute Scheune zum Wohnhaus nennen wir unser.

gottfried
12.12.2006, 22:59
@ claudi ... ihr seit wohl nomaden weil du schon vom nächsten haus sprichst...?:lach2:

Dani
12.12.2006, 22:59
@ Gottfried : ja da hast Du recht mehr wie Rasen mähen und Buchenhecke schneiden und ab und an mal was zurückschneiden ist da nicht zu tun aber das reicht auch mit Blumen und sowas in der Art habe ich nicht viel am Hut wie man unschwer erkennen kann.

Lieben Gruß Dani :lach1:

Winki
12.12.2006, 23:20
Wir haben ein eigenes Haus mit grossem Grundstück. Die Hunde können sich dort überall austoben, mit zwei Mastinos ist es sicher recht schwer eine Wohnung oder Haus zu mieten.
Vorher haben wir eine Eigentumswohnung gehabt, da hatten wir einen Mastino. Die Wohnung wurde passend zum Hund ausgesucht; genauso wie Auto, Urlaub usw. Hier im Ort gibts keine Probleme, wobei mir die meisten eh aus dem Weg gehen, es gibt aber auch noch genug andere Hunde hier, nur meist nicht so Grosse

Lilamella
13.12.2006, 18:47
Wir wohnen in einer Eigentumswohnung in einem Stadtteil von Hannover. Hannover besitz unwahrscheinlich viele Grünflächen und auch ausgewiesene Hundeauslaufflächen. Gekauft haben wir uns die Wohnung nur mit einem kleinen Jack -Russell, dann haben wir ja sozusagen noch unseren Rio geerbt.
Wir fahren zweimal am Tag mit den Hunden zu einer sehr großen Hundewiese. Dort ist immer was los, unsere Jack russell Hündin untersucht dort jeden tag ihre Kaninchenlöcher und der große spielt Ball oder mit anderen Hunden. In unserer Gegend ist ein sehr hoher Ausländeranteil, die stehen den Hunden nicht sehr freundlich gegenüber. Aber das hat auch Vorteile,wenn sie uns im Treppenhaus sehen, gehen sie gleich wieder in ihre Wohnungen zurück oder kommen gar nicht erst ins Haus. Die Kinder sind manchmal etwas lästig, solange wir nur unsere kleine hatten, haben sie sie unwahrscheinlich drangsaliert - obwohl wir immer gesagt haben nicht anfassen usw., aber seit der große da ist,machen sie einen großen Bogen. Wenn ich eure Berichte lese, ich hätte auch gerne ein Haus ländlich einsam, aber man kann nicht alles haben im Leben. Ach ja, wir haben noch einen Strebergarten - ist ja auch ein Haus mit Garten.

Viele Grüße Kerstin

Rocky
14.12.2006, 01:15
.... zur Bäckerei, Post, Gemeinde sind es 1/2 Minute, zum Betrieb 2 Minuten.

Hallo Simone

Da das Dorf aber klein ist, leben wir angrenzend zur Grünzone umgeben von Nachbars Kühen, Schafen und Pferden. Das sehr alte Haus, vormals die zum Restaurant gehördende Rauchküche (zum Räuchern von Speck, Wurst und Schinken) haben wir 1998 umgebaut. Heute ist es ein modernes Heim mit dem Charme eines Bauernhauses und der Wärme von sehr viel Holz, welches sich vom Wohnzimmer bis zur Dachfirst offen präsentiert. Da das Haus glücklicherweise nicht (mehr) geschützt war, konnten wir auch Elemente wie Beton, Glas und Granit integrieren. Nun, Rocky ist das Wurst, er mag im Winter die Sonne, welche ihn an den grossen Fensterfronten wärmt und natürlich die Öfen, welche ich oft nur ihm zuliebe abends anfeuere. Wie das alte Liegenschafte oft an sich haben, gibt es einen grossen 1'400 m2 grossen wilden Garten, welcher nur zur Strasse hin einen "ordentlichen" Eindruck macht. Ein Grossteil des Gartens habe ich eingezäunt und Rocky darf darin herumstreifen wie es ihm gefällt. Er nützt das weidlich aus und bringt mir im Herbst immer mal irgendwelches Getier ins Wohnzimmer. Tiere welche nicht flüchtet wie etwa die Igel zu denen ist er nicht grob. Auch ist er ein "begabter" Gärtner. Narzissen ausgraben ist eine Spezialität von ihm und das Tempo ist sehr effektiv!

Die Nachbarn machen keine Probleme, sie sind alle sehr nett und haben praktisch alle selber Hunde. Leider alles Rüden! Da ich weiss, wie Rocky auf männliche Artgenossen reagiert, gehen wir ihnen aus dem Weg, den Rüden natürlich, nicht den Nachbarn :)

Freundlicher Gruss
Beat

Ingrid
14.12.2006, 13:12
Die Zürcher "Goldküste" besteht aus dem Seeufer entlang nebeneinander liegenden Dörfern, die, je näher an der Stadt Zürich gelegen, desto stärker zusammengewachsen sind. In einer dieser Gemeinden steht mein Haus, gebaut 1919, von mir gekauft, renoviert und bezogen 2001, zwei Strassen oberhalb des Seeufers gelegen, oben auf einen schmalen Handtuch von Grundstück. An der unteren Schmalseite des Grundstücks fährt, durch einen öffentlichen Weg und zwei Zäune abgetrennt, die S-Bahn vorbei. (Leider sind die Bilder zu gross zum Hochladen.)

Ans Grundstück grenzen (bei Blickrichtung See) links zwei Mehrfamilienhäuser, rechts zwei Einfamilienhäuser, alle mit durchwegs angenehmen Leuten. Ich kann mein Glück selber kaum fassen: Nicht ein einziger Stinkstiefel ist dabei!:blume:

Auch sonst ist das Klima in der Gegend hundefreundlich. Die Allmend (Gemeindewiese) des Nachbarorts ist sogar ein beliebter Treffpunkt für Hündler aus der ganzen Umgebung, die es schätzen, wenn sie ihre Fellnasen mal so richtig frei rennen, toben und spielen lassen können. :31:

Einige Dörfer weiter sitzt ein sehr guter Tierarzt, der sich mit einigen Kollegen zusammengetan hat, so dass bei Notfall (Magendrehung) immer einer zur Verfügung steht, der operieren kann, und zwar mit molossertauglicher Gasanästhesie. (Meine bisherige Tierärztin, die ihr Handwerk ebenfalls versteht, möchte ihrer kaputten Bandscheibe zuliebe inzwischen keinen grossen Hund mehr behandeln - verständlich.)

Zusätzlich zur Allmend gibt's Uferpromenaden, Waldwege und einen kleinen Weiher in der näheren Umgebung, und im Radius von 15 Min. Autofahrt auch allerhand andere schöne Spazierwege.

Ginamaus gefällt's... :cool:

Felix
14.12.2006, 18:22
Hallo Ingrid,

zur Goldküste fällt mit zuallererst Mars von Fritz Zorn ein, der hatte mich damals beeindruckt.

Okay, wir wohnen in der Gartenstadt, eine zentrumsnahe Siedlung in der Großen Kreißstadt, also einer Kleinstadt, in einem Reihenhaus aus den zwanziger Jahren. Der Garten ist so breit wie das Haus, nur ein bisschen länger.

Nach meiner Erfahrung interessiert einen Hund eigentlich wenig, wie groß ein Garten ist. Eine Bekannte, hatte in Heidelbergs bester Lage, am Hang oberhalb der Stadt, einen riesigen Park um ihr herrschaftliches Haus. Ihre zwei Boxer lagen, wenn sie alleine waren, aber ausschließlich vor der Haustür oder schauten höchsten mal am Tor zur Straße nach dem rechten, da hätte es jeder Reihenhausgarten auch getan. Das die Hunde beschäftigt werden und in der Nähe ihrer Chefs sind ist entscheidend.

Ich kann meinen Erwin also abends durch den Ort führen und im kommenden Sommer mit kurzem Weg die innerstädtischen Biergärten ansteuern. Irgendwie sieht er ja aus wie ein zu groß und lang geratener Münchner Bierboxer.

In wenigen Minuten sind wir aber auch zu Fuß auf dem Feld und wenn er soweit aufgebaut ist und mitjoggen kann, ein paar Minuten später auch im Wald. Alles in der sanft geschwungen hügeligen Kraichgaulandschaft, der badischen Toskana.

Hoffentlich erlebe ich hier noch ein paar Jahre.

Gruß Felix

Claudia Aust-W.
14.12.2006, 19:20
...Das die Hunde beschäftigt werden und in der Nähe ihrer Chefs sind ist entscheidend....



:08:

Daher empfinde ich die grundsätzliche Bedingung vieler TSchOrg oder Züchter, großes Haus mit groooooßem Garten, als völlig daneben.
Einen guten Hundehalter macht viel, viel mehr aus, als ein großes Grundstück und ein Haus.....

Ingrid
14.12.2006, 22:44
Dochdoch, mein Bestes tu' ich auch noch, ganz unabhängig von der Gartenfläche... :D :D :D Wollt' auch bestimmt nicht damit rumstrunzen.

Die Fläche allerdings finde ich prima ausgelastet - jedenfalls den bisher entdeckten Buddelstellen und Tretminen zufolge findet Gina jeden einzelnen Teil davon besuchens- bzw. verschönernswert... Hin und wieder trägt sie einen wurmstichigen Apfel ein, wenn sie ihn nicht unterwegs gleich frisst, und der Grenzzaun wird auch fleissig und in voller Länge von ihr abgeschritten.
Die Investition ins Grundstück hat sich also tatsächlich gelohnt... :36:

(Es sei aber zugegeben, dass Woopsie und Platon da wesentlich weniger gründlich waren. Die waren einfach zu selten wach, um als Wachhunde durchzugehen... Nicht dass ich welche bräuchte: Bei mir ist Hund nicht direkt berufstätig, sondern geht mit mir unserem gemeinsamen Hündlerei-Hobby nach...)

Rocky
15.12.2006, 14:58
..... anhören - nur wenn der Hund der Einzige ist, welcher ihn geniessen kann ist das schon manchmal schon frustierend und man hätte lieber keinen (Garten).

Hallo Claudia

Ahnend für sich hast du Recht, die grösses des Grundstückes ist nicht massgebend für die artgerechte Haltung eines Hundes. Eine Grünfläche vor dem Haus, womoglich gut abgezäunt, noch etwas wild und vorallem für Hunde "Benutzungsfreundlich" ist trotzdem etwas praktisches für den Hausgebrauch. Natürlich muss das nicht sein, ein City-Dog kann viel besser gehalten sein als ein einsamer Kettenhund auf dem Land.

Die Auflage für Züchter finde ich absolut in Ordnung. Eine gute Zucht muss die Möglichkeit haben Jungtiere, läufige- und werfende Hündinnen und natürlich die Rüden bei Bedarf komfortabel (für die Hunde) trennen zu können. Dazu muss eine Liegenschaft über Platz verfügen. Ein sehr schönes Beispiel einer ausserordentlich gut geführten Zuchtstätte kann man bei Luvabull's anschauen.

Freundliche Grüsse
Beat

Claudia Aust-W.
15.12.2006, 15:07
..... anhören - nur wenn der Hund der Einzige ist, welcher ihn geniessen kann ist das schon manchmal schon frustierend und man hätte lieber keinen (Garten).

Hallo Claudia

Ahnend für sich hast du Recht, die grösses des Grundstückes ist nicht massgebend für die artgerechte Haltung eines Hundes. Eine Grünfläche vor dem Haus, womoglich gut abgezäunt, noch etwas wild und vorallem für Hunde "Benutzungsfreundlich" ist trotzdem etwas praktisches für den Hausgebrauch. Natürlich muss das nicht sein, ein City-Dog kann viel besser gehalten sein als ein einsamer Kettenhund auf dem Land.

Die Auflage für Züchter finde ich absolut in Ordnung. Eine gute Zucht muss die Möglichkeit haben Jungtiere, läufige- und werfende Hündinnen und natürlich die Rüden bei Bedarf komfortabel (für die Hunde) trennen zu können. Dazu muss eine Liegenschaft über Platz verfügen. Ein sehr schönes Beispiel einer ausserordentlich gut geführten Zuchtstätte kann man bei Luvabull's anschauen.

Freundliche Grüsse
Beat

Ei, logisch ;)

Nicht, daß ich missverstanden werde. Ich spreche von der grundsätzlichen Auflage, daß man nur einen Hund bekommt, wenn man Haus mit Garten hat. Das finde ich daneben.
Vielleicht ist jemand Hundesportler, geht mit dem Hundi joggen oder gerne wandern, ist ein toller Hundler - hat aber "nur" eine Wohnung. Soll diese Person dann keinen Hund bekommen - der es sicher gut hätte - nur, weil sie über kein Haus mit Garten verfügt?

Blöd.

Rocky
15.12.2006, 17:52
.... darf auch kein Auto fahren" :lach1:

KsCaro
15.12.2006, 21:35
Die Zürcher "Goldküste" besteht aus dem Seeufer entlang nebeneinander liegenden Dörfern, die, je näher an der Stadt Zürich gelegen, desto stärker zusammengewachsen sind. In einer dieser Gemeinden steht mein Haus, gebaut 1919, von mir gekauft, renoviert und bezogen 2001, zwei Strassen oberhalb des Seeufers gelegen, oben auf einen schmalen Handtuch von Grundstück. An der unteren Schmalseite des Grundstücks fährt, durch einen öffentlichen Weg und zwei Zäune abgetrennt, die S-Bahn vorbei. (Leider sind die Bilder zu gross zum Hochladen.)


Sag mal, sagt Dir Rüschlikon was?
Da war ich schon einige Mal bei Bekannten zu Besuch. Tolle Gegend und der See ist ein Traum.

Ganz ehrlich? Ich beneide Dich um den Ausblick. ;)

Ingrid
16.12.2006, 11:40
Ja freilich kenn' ich Rüschlikon, Caro! :) Ist sozusagen genau gegenüber von mir... Die Rüschlikoner Seite hat ein bisschen weniger Sonne und muss sich die extrem zugebaute andere Seeseite ("meine"... *schäm*) angucken. Ich Glückspilz hingegen guck' rüber ins hübsche, grüne Rüschlikon, wenn mich die Sonne nicht grad' blendet... :lach1:

KsCaro
16.12.2006, 11:43
Schade das Vreni nebst Mann und Bobtail-Rudel weggezogen ist (wohnen jetzt aber noch schöner im Dreiländer-Eck), sonst hätte ich glatt beim nächsten Abstecher in die Schweiz mich mal bei Dir zum Kaffee eingeladen. :D

Ingrid
16.12.2006, 18:27
Mach's doch-! Mach's doch-! :lach2:

Rocky
16.12.2006, 19:19
.... neben der Goldküste gibt auch noch eine "Grünküste" - dort wohnen die armen Leute :boese4:

Aber wie vieles im Leben hat halt einfach alles seinen Preis :lach2:

Seit den Südanflügen auf Unique (Flughafen Kloten) ist es zwar immer noch sonnig und goldig aber eben auch bisschen lauter geworden.

Sag mal Ingrid, jedes Mal wenn ich im einem frühen Flieger von Bangkok her komme ist die Aussicht auf Zürich Süd atemberaubend schön. Wie hält sich das mit dem Lärm, ist das wirklich so schlimm?

Lieber Gruss
Beat

Claudia Aust-W.
16.12.2006, 19:30
.... neben der Goldküste gibt auch noch eine "Grünküste" - dort wohnen die armen Leute :boese4:

Aber wie vieles im Leben hat halt einfach alles seinen Preis :lach2:

Seit den Südanflügen auf Unique (Flughafen Kloten) ist es zwar immer noch sonnig und goldig aber eben auch bisschen lauter geworden.

Sag mal Ingrid, jedes Mal wenn ich im einem frühen Flieger von Bangkok her komme ist die Aussicht auf Zürich Süd atemberaubend schön. Wie hält sich das mit dem Lärm, ist das wirklich so schlimm?

Lieber Gruss
Beat



Was machst´n du in Bankok, du Angeber! :D

LG!
Claudi *diekeinenflughafenindernäheundkeinenflugnachbank okgebuchthat* ;)

Auch ein armer Schlucker......

Rocky
16.12.2006, 22:42
.... in Bangkok machen, mache ich nicht :herz:

Meine Frau und ich reisen sehr gerne und Bangkok ist ein idealer Ausgangspunkt für Asienreisende. Thailand ist zudem eine der bestens ausgebauten Tourismusregionen in Asien. Bangkok selber ist eine ultramoderne quirlige Gigapolis, viel spannender als beispielsweise das langweilige Singapur. Ich liebe das Essen in Asien, egal wo, manchmal an der Strassenecke und manchmal hoch oben auf dem Wolkenkratzer an einer Bar mit GLAS-Boden.

Früher sind wir noch mehr in der gegend herumgereist und haben Land und Leute kennen gelernt, heute gehen wir lieber in ein schönes Hotel und geniessen Land und kultur light.

Ich hoffe wir werden wieder einmal einen Monat gehen können. Wir möchten gerne einmal unser Patenkind in Nepal besuchen gehen und einen Teil Indiens bereisen. Mal schauen.

Diese Jahr werden wir wieder nach Khao Lak gehen. Die Gegend ist wunderschön und selbst der Tausendfache Tod dieser schrecklichen Welle hat den Lebensmut dieser lieben Menschen nicht gebrochen! Ich kann diese Gegend nur empfehlen. Es gibt für kleine uund grosse Budgets alles was das Herz begehrt.

Freundlicher Gruss
Beat

http://www.mykhaolak.de
http://www.mykhaolak.de/resorts/khao-lak-le-meridien-resort.html

AnekSunAmun
17.12.2006, 15:19
Hallo,
also wir wohnen jetzt seit September in einem Haus mit Garten. Vorher wohnten wir in einer Erdgeschoß Wohnung mit Garten, aber als uns klar wurde das Damon unser Leben bereichern wird, sind wir hier her umgezogen. Unser Haus ist ein kleines Haus mit 140qm und 8Zimmern. Unsere Katzen haben ein eigenes Zimmer mit eigenem kleinen Bad und Terassentür mit Katzenklappe in den Garten. Das heißt sie müssen nicht an den Hunden im Wohnzimmer vorbei um in den Garten zu gehen. Die Terras stehen in einem Durchgangszimmer und die Vögel stehen im Gästezimmer mit Freiflug und wir sind gerade dabei Ihnen einen Baum zu bauen, damit sie im Zimmer was zu spielen haben. Unsere Hunde sind überall da wo wir sind. In jeder Etage stehen vor den bedeutenden Zimmer Hundekörbe und sie laufen überall hinterher. Schlafen tun sie allerdings vorm Schlafzimmer, weil ich eine Hausstauballergie habe und versuche das Schlafzimmer so sauber wie möglich zu halten (wo unsere Hunde schlafen, war doch auch mal eine Frage hier). Wir wohnen in einem Stadtrandvorort von Siegen und fahren nur ein paar Minuten zu allen möglichen Hundewiesen (hier in Siegen gibt es eine ganz bekannte, da trifft man immer wen). Das einzige was ich noch suche ist eine gute Hundeschule in der ich mit Sky Agility machen kann und mit Damon ganz normale Unterordnung. Leider ist das nicht so einfach, den hier im Siegerland machen alle Winterpause wegen dem meterhohem Schnee. Eine hab ich gefunden aber die wollten für den ersten Hund 90 und für den zweiten 70Eur Monatsbeitrag, welches ich ehrlich gesagt ein bißchen teuer finde.

Stradiwari
25.12.2006, 20:56
Wir leben auf einem Resthof, sehr ländlich gelegen. 2 Mnuten zum Ufer der Ruhr, zwischen Wäldern und Weiden, welche zum Hof gehören.

Unser Betrieb ist ebenfalls auf dem Gelände, sehr praktisch.

So sind wir sehr flexibel, was unsere Hundekunden sehr schätzen.

Bei uns kann man Hundebetten, Leinen Halsbänder und Kauartikel täglich kaufen, (fast ) rund um die Uhr.

Interesse ?? :lach1: Wir sind noch kundenfreundlich !! www.bull-bed.de

Djego
27.12.2006, 16:34
Hallo,

wir wohnen in einer Mietwohnung mit sehr großer Terasse.
Waren am Anfang auch am überlegen ob wir dann überhaupt einen großen Hund holen. Haben auch mit der Züchterin, dem Vermieter und den Nachbarn darüber gesprochen. Aber nach langer Überlegung kam dann das ja raus. Alle hier lieben ihn, auch wenn sie respekt wegen seinem Aussehen haben. Er wird nämlich gut ausgelastet. Er kommt jeden Tag mindestens 4 mal raus und die kürzeste Runde bei uns geht auch ihre halbe Stunde. Wir wohnen nämlich 2 Min vom Wald und 5 Min von großen Felder entfernt.
Djego sitzt gerne auf der Terasse wenn schönes Wetter ist aber ansonsten ist er lieber drin (er ist ziemlich verpennt:) und regen mag er schon gar nicht) Auch wenn wir bei meinen Eltern sind, die ein Haus mit Garten haben liegt er lieber auf der Terasse. Nur wenn wir mit ihm spielen geht er da in den Garten.

Wir sind aber auf der Suche nach einem geeigenten Häuschen hier bei uns (was nicht so einfach ist).

Grüßle
Franzi :lach1: