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Warum?^^
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Warum?^^” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Hallo Leute, ich bin's mal wieder :lach1:
Ich habe gerade drei Tege Freistellung von der Schule, um einen ersten Teil meiner Arbeit zu schreiben und mich mal so richtig in das Thema einzuarbeiten. Klappt bisher ganz gut, mir macht die Sache Spass :lach2:
Ich habe zwar noch nicht mit meinen Umfragen begonne, das kommt später, aber ich hätte dennoch schon eine erste allgemeine Frage an euch.
Wieso haltet ihr euch eigentlich gerade Hunde, die zu den ''Kampfhundrassen'' gehören? Ich weiss, dass das superliebe Hunde sind (meistens...), aber was findet ihr persönlich speziell an ihnen?
Na dann, hoffe auf viele Antworten, lasst euch was einfallen ;)
Grüsse aus der Schweiz
Ginger
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
:lach1: Also ich halte meinen Mastiff, weil er einfach nur lieb ist und zwar zu allen, ob Mensch oder Tier! Wenn man einmal einen Mastiff hatte, gibt es einfach nur noch diese Rasse für einen. Ich hatte mir gleich nach der Wende eine Hündin in Dänemark gekauft und seit dem bin ich dieser Rasse verfallen. Sie schlabbern alles voll, schmeißen beim sich freuen auch mal die Sachen vom Tisch die Rute tut auch sehr weh, wenn man sie ins Gesicht bekommt, zerstören können sie auch gut, reichen ja ziemlich hoch, aber alles ist verziehen, wenn man dann in ihre Augen schaut. Man ist eben Mastiff infiziert! Sie sind eben die tollsten Hunde die ich kenne. Ich wurde auch noch nie "angefeindet", weil die meisten Menschen hier bei uns mit dieser Rasse nichts anfangen können von wegen Kampfhund und so. Und wenn dann dieses Unwort doch mal fällt, rede ich von Molossern und schon sind alle beruhigt, weil Leute die sich damit nicht auskennen mit "Molosser" nichts anfangen können. LG Manuela und Jungs aus dem schönen Vorharz:lach3:
Hunde mochte ich immer - und zwar gleich alle. :herz:
Dann, als ich in meinem Leben langsam die geeignete Infrastruktur für einen eigenen Hund beieinander hatte, dachte ich darüber nach, welches Temperament am besten mit dem meinem kompatibel sei, und ich kam zu dem Schluss: Gaaaanz ruuuuhig sollte er sein, mein Hund - von der Sorte, die Beissereien zu blöd findet, um mitmachen zu wollen. :lach2:
Zweitens wollt' ich auch noch richtig was in der Hand bzw. im Arm haben beim Knuddeln, also sollte er eher grösser sein. Und als sich dann Herbert Siebolds Ex-Zuchthündin Woopsie beim ersten Besuch wonnig gegen mein Bein lehnte, war's passiert: Der Molosservirus hatte mich volle Breitseite erwischt... :D
Nun, inzwischen hab' ich Gina, bei der (noch) nicht ganz raus ist, ob sie mehr vom Mastino Napoletano oder vom Cane Corso hat, oder ob sonst noch was Apartes mitgemischt hat, und ich stürze mich in die Jungmolosserbetreuung und -erziehung, wie damals in die Altenpflege an Woopsie und später in die Krankenschwesterdienste an meinem armen, leukämiekranken Platon...
Und ich finde zum dritten Mal bestätigt: Ein Molosser ist schon was ganz Besonderes...
Ein fitter Molosser ist eine Augenweide, wenn Du all diese Grösse und Kraft, gepaart mit entsprechend viel Sanftmut und Behutsamkeit, mit anderen Hunden aller Grössen und Rassen toben und spielen siehst...
Und wie bei Woopsie und bei Platon schon gibt es weitherum niemanden, der Gina nicht einfach nur entzückend fände. Auch und gerade Menschen, die sonst Angst vor Hunden haben, sehen mich ungläubig an: "So ein lieber, freundlicher Hund! Vor so einem hätt' ich normalerweise eine Heidenangst..." Und ich sage dann meistens: "Vor meiner albernen kleinen Gummibohne? Das kann nicht sein..." Und wir fangen zu schwatzen an, mit dem Tenor, dass gemütliche Menschen gemütliche Hunde haben, ganz egal, wie deren Rasse auch heissen mag...:)
Tja, so ist das bei mir mit den "sogenannten" Kampfhunden...
Mit der Molosserliebe begann es deshalb, weil wir schon immer Hunde hatten, aber wunderbare Molosserfotos/-zeichnungen bei meinem Onkel (kein Hundehalter) in der Wohnung hingen.
Dann hat man sich in diversen Hundebüchern informiert, den einen oder anderen Molosser mal lebensecht bewundert und der Wunsch nach einem BM wurde immer größer.
Zu unserem alten Airdaleterrier wurde der Krümi-Welpe ins Haus geholt. Dann ging es nach dem Motto weiter "Einmal Molosserli- immer Molosserli".
Renate + JoSi 13.12.2006, 15:36 tja wo fange ich da an und wo höre ich auf????
Nun, wir hatten zuerst DSH´s ( da war ich auch noch jung und sportlich, grins ) Das waren richtige Arbeitstiere. Ständig auf der Suche nach einer Aufgabe. Das hat Spass gemacht. Dann wurde es aber beim letzen DSH wirklich stressig. Der Gute war, wie man so schön sagt etwas durchgeknallt. Die gleiche Erziehung wie zuvor, doch es ging rechts rein und links raus. Mit anderen Worten, es wurden 10 sehr aufregende Jahre. Schon zu Zeiten wo er noch lebte, besuchten wir Hundeausstellungen und schauten uns nach einer " Nachfolgerrasse " um. Denn noch mal so einen Stress wollten wir uns nicht mehr antun. Nun, wir sprachen mit Hundehaltern, sahen uns Rassen an. Kannten eigentlich nicht mal die Namen der Rassen, geschweiger denn ob es sogenannte Kampfhunde waren oder nicht. Wir kamen auf die Molosser. Hunde mit so lieben Gesichtern, dass wir damals schon am liebsten einen dazu genommen hätten. Doch besagter DSH lebte noch, lebte noch viele Jahre und der war ein absolutes Ekel mit anderen Rüden, oder Tieren die in seiner Reichweite lebten. Am Anfang nach dem unser DSH verstorben war, waren wir einfach noch zu traurig um uns sofort einen neuen Familienhund zu holen. Also wurden Bücher gekauft. ( Das grosse Molosserbuch von Walt Weisse ) In dem standen die Molosserrassen beschrieben und wir fahndeten nach dem Hund, den wir damals auf der Ausstellung gesehen hatten. Es kam uns das Wort Mastiff einfach nicht mehr in den Sinn. Nun wie wir den hatten, nahmen wir Kontakt mit Züchtern auf. Besuchten sie und hörten uns ihre Geschichten an. Der Wunsch einen zu besitzen wurde riesengross. Von Landeshundeverordnung, Kampfhundewahnsinn war zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts. Wir haben also nur aus dem Bauch einen Familienhund gesucht, der ruhig und freundlich mit Mensch und Tier ist. So kamen wir dann zu unserem ersten Mastiff. So wie oben schon mal gelesen, einmal SEINE Rasse gefunden, so ist man ihr verfallen. Wie dann im Jahr 2000 der Hexentanz um die Rassen losging, da war uns egal was wir als Auflagen erfüllen sollten und hätten wir sie nicht erfüllen können, dann wären wir ins Ausland gegangen. Alles, aber getrennt hätten wir uns nie mehr von unserem Hund. Wir sind nun beim 3. Mastiff angekommen und haben in ihm unsere Lieblingsrasse gefunden. Wer sie Kampfunde nennt, nennt sich somit selbst einen Spinner. Sie treten ruhig auf, sind freundlich mit allem was auf dieser Welt lebt. Nur das schlimmste Tier, der Mensch, kann sowas an Rassen festmachen.
Ach.... seuftz..... ich könnte auch noch stunden schreiben warum man ohne sie nicht leben kann.
Alles Gute
Renate
Hallo!
Tja, wie bin ich zu dem Bullmastiff gekommen und warum ist das nun meine Rasse?
Als Kind bin ich mit einem Boxer aufgewachsen, als Jugendliche hatten wir dann einen Bouvier. Mit 20 habe ich mir dann meinen ersten eigenen Hund gekauft und wollte eigentlich eine Dogge habe. Ich fand Doggen optisch total schön und liebe sehr große Hunde. Da der Hund aber tagsüber bei meinen Eltern sein sollte, mußte eine gemeinschaftliche Entscheidung her und mein Vater wollte keine Dogge. So entschieden wir uns für einen Bernhardiner. Dieser starb bereits vor seinem 2. Lebensjahr, wir holten einen neuen Bernhardiner ins Haus. Leider war auch dieser sehr krank (ebenfalls Knochenprobleme), so dass klar war, wir wollen keinen Bernhardiner und keinen so großen Hund mehr haben. Dennoch wollten wir gerne einen Zweithund haben, der aber vom Temperament und von der Gewichtsklasse zu unserem Bernhardiner passen mußte. Ich wälzte viele Bücher und mir gefiehlen die molossoiden Rassen rein optisch sehr gut. Dann besuchte einige Ausstellungen und sprach mit verschiedenen Hundebesitzern und lass einige Bücher. Letztendlich gefiehl mir dann optisch der Bullmastiff am besten. Vielleicht auch deshalb, weil ich als Kind ja einen Boxer hatte und ich Boxer noch immer sehr hübsch finde. Ich mag die Knautschnasen. Einen Boxer wollte ich jedoch nicht, weil er mir zu klein, schmal und zu sportlich (hektisch) ist.
Seitdem ich einen Bullmastiff habe, weiß ich, dass dies die perfekte Rasse für mich ist. Was ist so besonders an der Rasse? Also: Der Bullmastiff ist ein sehr Menschenbezogener und anhänglicher Hund, beide Mädels von mir sind total verschmust und können stundenlang nur knuddeln. Sie sind sehr anpassungsfähig, d.h. im Haus sind sie sehr ruhig, beim Spaziergang aber auch aktiv und spielerisch. Dennoch sind es keine total sportlichen Hunde, mit denen ich unbedingt Fahrradfahren oder joggen muss, wobei ich es aber könnte, wenn ich denn wollte. Lisa ist zufrieden, wenn ich mit auch mal nur 30 Minuten spazieren gehen kann, aber sie liebt auch lange Spaziergänge von einigen Stunden. Im Vergleich zu dem Border Collie einer Freundin, kann ich aber auch mal einen ruhigen Tag einlegen... Bullmastiffs bellen sehr selten und falls sie bellen, ist der Ton angenehm und sehr tief. Sie sind vom Charakter her sehr ruhig. Ich mag hektische Hunde nicht so gerne. Sie sind wachsam, aber nicht übertrieben wachsam. Sie haben eine hohe Reizschwelle und sind sehr geduldig. Luna kann ich sogar - als Therapiehund - mit ins Krankenhaus nehmen. Sie haben kurzes, pflegeleichtes Fell. Sie haben einen Dickschädel und sind keine Hunde, die immer nur gerne auf das hören, was ich sage. Ich mag diesen Dickschädel, er gibt ihnen Charakter. Die Erziehung macht es etwas schwieriger, aber sie lassen sich dennoch mit viel Konsequenz gut erziehen. Mhm, ich könnte noch stundenlang die Vorzüge dieser Rasse schreiben. Ich würde mir immer wieder einen Bullmastiff kaufen...
.... die Rasse von der Presse und Politik zum "Kampfhund" wurde.
Hallo Ginger
Ich denke unsere Hunde haben sich im Gegensatz zur sogenannten "Gesellschaft" mit ihrem sehr differenzierten "hohen Sicherheitsansprüchen" nicht erst kürzlich zu Monstern mutiert! Damit sollte deine einfach Frage bereits erschöpfend beantwortet sei.
Freundliche Grüsse
Beat
gottfried 13.12.2006, 22:08 Wie ich auf Molosser kam ? Mich haben diese grossen anmutigen Geschöpfe schon immer fasziniert , seit dem ich auf sie gestossen bin. Mein Vater und auch mein Großvater haben Deutsch Kurzhaar gezüchtet... Mir haben von klein auf schon die kurzhaarigen Rassen , besonders gefallen . Am schönsten finde ich es , wenn man dabei in der Bewegung das Muskelspiel schön sieht. Ich wollte als ich Kind war, immer ne Dogge oder nen Boxer ...die kannte ich ja aus dem Ort. Die sogenannten Molosser da bin ich erst nach dem Mauerfall drauf gestossen , glaube nicht dass es in der ehemaligen DDR überhaupt welche gab . (vielleicht Ausnahmen)
Jedenfalls bin ich zuerst so auf Bordeaux - dogge und Bullmastiff gestossen .... welche für mich dem äußeren nach genau dem Schönheitsidealen meines Traumhundes entsprechen ...anmutig, muskulös, zwar schwer aber wirken nicht schwerfällig
Dann war soetwas wie Begeisterung geweckt ...ohne über die Wesen an sich
bescheid zu wissen...
Dann kannte ich schon den ersten Molosser in echt... ein Freund von mir hatte einen Mastiff ...heute Züchtet ersogar (fängt jetzt an )
auch American Bulldogs hat man ab undzu gesehen.
Dann habe ich angefangen mich über verschiedene Rassen etwas näher zu informieren...bis dahin rein interesse halber , weil die Haltung eines solchen Koloss in einer 60qm Wohnung ( in einem Mietshaus meiner Eltern) ausser frage Stand.
Als ich mich mit diesen Wesen näher beschäftigt habe , fing es an das mich diese Hunde immer mehr in ihren Bann zogen .
Das lässt mich wahrscheinlich auch nie wieder los ....anfänglich fand ich zum Beispiel Mastinos nicht besonders hübsch . Aber jetzt (zumindest wenn sie nicht zu extrem behängt sind ) gehören sie für mich mit zu den schönsten....
Man muss einfach so ne Schlabbersabberbacke mal richtig erlebt haben .
Auf den Fila bin ich ehrlich gesagt erst relativ spät gestossen.
Als ich endlich ein eigenes Haus hatte war ich auf der Suche , welche Rasse nun am besten für mich geeignet wäre.
Der Fila hatte mich schon im Vorfeld gereizt ...aber es erschien mir unwahrscheinlich einen zu bekommen.
Dann habe ich in ner Hundezeitschrift gelesen dass es hier ...(ne 3/4 std. mitm Pkw einen Fila-wurf gibt...als ich anrief waren natürlich alle weg ...
ich wollte trotzdem mal hin weil ich unbedingt den Fila in live sehen wollte und die kleinen nat. auch
dann bin ich auch hin ...und naja wie soll man es sagen ....irgendwie haben sie dann doch einen MIR :)
gegeben. (aufs wesen selbst bin ich ja jetzt noch gar nicht eingegangen mehr auf äusserlichkeiten ...aber ich hab grade mal gesehen wieviel text hier schon steht....das liest ja keine SA* mehr ....ich mach hier Schluss)
:lach1: Hallo Gottfried, da hast Du sicher recht, in der DDR gabs keine Molosser. Ich war 15 als ich das 1. Mal in einem Buch einen Mastiff sah. Ich wollte unbedingt einen haben! Meine Eltern hatten sich dann mit einem Ministerium f. Außenhandel in Verbindung gesetzt die wollten einen aus England einführen für 6000,- DDR Mark. Das konnten wir uns dazumal leider nicht leisten und so mußte ich bis zur Wende warten. Aber das Warten hat sich allemal gelohnt! LG Manuela und Jungs aus dem schönen Vorharz
:) Einmal Molosser, immer Molosser, kann ich da nur sagen. :)
Unseren ersten Mastino haben wir vor 15 Jahren bekommen, da gab es solch extreme Reaktionen noch nicht. Meist wurden wir angesprochen, was denn das für eine Hundrasse sei, so ein schönes Tier, und dann hiess es immer; so haben wir uns die gar nicht vorgestellt. Die Reaktionen sind heute meist noch diesselben, zumindest hier bei uns. Die wenigsten sehen in Ihnen den Kampfhund, weil sie sich mit den einzelnen Rassen gar nicht auskennen.
Für mich wird es sicher immer solch grosse Hunde geben weil sie mir einfach unheimlich gut gefallen. Sie sind relativ ruhig, nicht so hektisch, unheimlich knuddelig, aber auch wachsam und die abschreckende Wirkung ist auch nicht zu unterschätzen, wenn zwei ausgewachsene Mastinos an den Zaun gesprintet kommen. Ausserdem sind sie mit dem kurzen Fell recht pflegeleicht, wenn man kein Problem mit dem SABBER hat :schreck:
schloesser 14.12.2006, 02:07 alleine die Frage erübrigt sich, ich sage mal es gibt keine Kampfhunde, alle Hunderassen sind nur das was durch den Halter entsteht. Solch eine Umfrage gehört hier absolut nicht ins Forum, die Umfragen solltest du nicht hier planen, wenn dann du Auswertung machst sind wir wieder die verarschten:boese2: .
Berichte mal deine Erfahrungen mit Hunden, welche Rasse hattest du bisher, wo wie etc. dann kannst du dir doch schon so ein Bild machen und wir wissen wer du bist?:boese3:
Gruss
Wieso haltet ihr euch eigentlich gerade Hunde, die zu den ''Kampfhundrassen'' gehören?
Weil es profilierungssüchtige Menschen gab, die bestimmte Hunderassen auf "Listen" setzten. Wer solch einen Hund hatte, hat nun plötzlich einen "Listenhund", die Medien machten daraus "Kampfhunde".........
ich bin durch zufall auf die molosser gestossen.Ich selbst bin ohne tiere aufgewasen ,nicht ganz wir hatten wohl ein oder zwei aber nie für lange wenn sich dann keiner mehr drun gekümmer hat kann das tier dann weg ich war also oder meinung so ist das richtig,mein mann hatte schon immer Tiere und auch eine ganz andere Wertschetzung. In den ersten jahren war keine zeit für einen hund wir wolllten ja viel erleben und als dann unsere erste tochter kann wollte mein mann auch ein hund einen kleinen wollte ich den große machten mir angst und es kamm ein Westi ins haus den ich war ja nun zu hause gut hab mir dann aber gedacht ok wenn ich dann nicht mehr will geht er halt wieder weg, ich kannte es ja nicht anders und glaubt mir ich hätte mich wohl auch bald von den kleinen getrennt es gab dann auch oft streit wer nun mit den hund geht.Ich habe die ersten 5 jahre eigendlich den Hund als störend entfunden immer mußte ich mit ihn raus mein mann hat ja gearbeitet und ich war zu hause mit zwei kindern und ein hund im 4 stock aber dann war er nun man da und auch ein kleiner schatz und gehörte zu uns wie die kinder. Ich habe dann mal durch zufall ein Buch gefunden über Molosser und war von den tag an nur noch verliebt aber noch ein hund war kein thema. Als der kleine nun stab wollte ich keinen hund mehr wollte ins bett gehen wann ich will und aufstehen wann ich will und in den urlaub und hab dann zu meinen mann gesagt wenn ich noch mal einen hund will muß es schon das krasse gegenteil von einen Westi sein und es muß ein Haus da sein ich habe ihn dann von einer bordeux dogge erzählt. ich wuste bis dahin nicht wie schnell mein mann sein kann (grins)keine 2 monate säter hatte ich dann bilder von der kleinen zera auf den tich die kleine grad 12 wochen alt und hab da schon mein herz verloren aber so im geheimen war da wieder und wer geht dann mit den hund raus??? aber ich kann ja auch nicht anders gut wir fahren mal kucken nur malschauen dachte ich auch mein Mann hat kein geld mit gut wir kammen nun bei den leuten an und zera lag in einer ecke zwischen 2 großen (für mich rissige )Bullmastiff und ich hatte angst gott hab ich gedacht was ist wenn die mich fressen.Es kann so wie es kommen muß ich hab mich so in die kleine verliebt das ich sie haben wollte und mein Mann hatte doch geld mit. und auf den rückweg im auto hab ich mir dann die frage gestellt :,was hast den jetzt wieder gemacht wie soll das werden und es war nicht leicht ,Zera kannte nichts ausser Fliesen sie war nicht viel draussen kannte keinen rassen keine Autos sie hatte vor allen angst und das nicht mehr in die wohnung gemacht wird war nicht leicht mein Mann ist dann alle 2std.Nachts mit ihr raus (es gab nie die frage wer geht )und im kreisgelaufen und wenn er dann wieder oben war hat sie in die Wohnung gemacht aber nach zwei mon. war sie dann stubenrein ich werde nie vergessen wie ich meinen Mann gefragt hab;wie groß wird die denn ??? ach nur so groß wie der stubentich und ich hab gedacht na das is ja nicht viel großer als ein Westi haha aber mit jeden tag denn wir Zera hatten wurde auch meine liebe zu ihr großer und ich könnt mir es ohne sie nicht vorstellen
da dann ja auch alles andere gut geklappt hat waren wir bald in unseren haus und ich jeden Tag mit meiner Zera 2 std. draussen ob regen oder schnee ich bin weg und ich genisse jede min. gut hab ich mir gedacht wenn ein dann kannst auch zwei damit zera nicht allein ist.aber es muß ein molosser sein und ein old englisch und kein welpen so war der Auftrag den ich meinen mann gab und 2mon. später hatten wir dann redds und in den ersten tagen hatte ich schon etwas respekt von den Rissen ,er war ja auch schon ne jahr. heute lach ich über mich selbst und über meine angst denn ein leben ohne mein beiden kann ich mir nicht vorstellen Wenn da heut einer fragen würde willst noch ein würde ich sofort ja ja ja schrein denn gibt es was schöneres als diese hunde jetzt grad leigt Zera unter meinen schreibtisch ich hab kaum platz für meine füße und schneicht so laut das redds schon aus denzimmer gegangen ist ja so soll es sein und das für ein leben lang . ich hoff das unsere Zera noch lange so gut drauf ist wie die letzten Tage und uns noch viele jahre begleitet.Zu Thema Kampfhunde in unsere Statd kennt mann so gut wie keine Molosser und wir haben auf der lieste nur pitts und Stewfort Leute die uns nicht kenn fragen schon mal ob das Kampfhunde sind aber meisten denken sie Zera ist eine zu breiter Boxer und redds ne mischung von ner Doggeauf die frage ob sie den nicht die anderen beissen sag ich halt nein die sind schon satt haben auf den weg schon jede mänge Puddel und Dackel verspeist was soll mann denn sonst auch sagen dumme Fragen Dumme Antworten oder???
gottfried 14.12.2006, 21:51 ulli lies doch mal in gingers vorstellung worum es eigentlich geht, was sie vorhat usw. ich finde dass nicht schlimm. es gibt nunmal das thema Kampfhunde ...es als tabu auszuschweigen bessert den ruf dieser rassen auch nicht
...und dinge die sie aus dem forum mit in ihre arbeit einfliessen lässt werfen sicher kein sonderlich schlechtes bild
schloesser 14.12.2006, 23:14 Ginger ist fuer mich eine Person die bisher sich soweit nicht geoutet hat, ich glaube nicht mal das sie ueberhaupt jemals einen Hund hatte, geschweige denn das sie Ahnung von Hunden hat, nur das Thema Kampfhunde ist ein leicht schreibbares Thema, wer wirklich darueber etwas schreiben sollte, der muss wirklich Erfahrungen damit gehabt haben, Ginger soll es aber lassen, glaube mir da kommt wieder nur Mist raus
Gruss
Claudia Aust-W. 14.12.2006, 23:30 Ginger ist fuer mich eine Person die bisher sich soweit nicht geoutet hat, ich glaube nicht mal das sie ueberhaupt jemals einen Hund hatte, geschweige denn das sie Ahnung von Hunden hat, nur das Thema Kampfhunde ist ein leicht schreibbares Thema, wer wirklich darueber etwas schreiben sollte, der muss wirklich Erfahrungen damit gehabt haben, Ginger soll es aber lassen, glaube mir da kommt wieder nur Mist raus
Gruss
Sie ist ein Mädel auf dem Gymnasium, die ihre Arbeit über sogenannte "Kampfhunde" schreibt.
Sie hat sich vorgestellt.
Meine Tochter, ebenfalls Gymasiastin, hatte ebenso an solch ein Thema für eine Bio-Arbeit gedacht!
Also, ich glaube, hier ist das Misstrauen unangebracht...
Warum muss man denn Hundeerfahrung haben, um über das Thema "Kampfhunde" zu schreiben? Das Ziel eines solchen Themas ist doch, objektiv über die Rassen zu recherchieren und dann auch die verschiedenen Standpunkte zu diskutieren. Ich glaube nicht, dass für eine theoretische Arbeit praktische Erfahrung nötig ist. Ich finde es gut, dass Ginger sich hier von Haltern gelisteter Hunderassen Informationen holt und sie mit in ihre Arbeit einarbeitet. Zudem handelt es sich um eine Schularbeit und um keine Dissertation...
Grundsätzlich denke ich zudem, dass das Thema "Kapmfhunde" nicht besser wird, wenn man es tot schweigt. Warum soll man es nicht ausprechen und thematisieren? Es ist eine Tatsache, dass es mittlerweile in vielen Ländern verbotene Hunderassen und gelistete Hunderassen gibt. Selbst wenn es unserer Ansicht nach keine Kampfhunderassen gibt, assoziieren die Leute zunehmend bestimmte Hunderassen mit diesem Begriff. Umso wichtiger ist doch der gemeinsame Austausch darüber. Ich nenne auch immer die Hunderasse meiner Mädels und habe somit auch einige Diskussionen geführt. Nur so kann ich zumindest ein klein wenig dazu beitragen, dass vielleicht der ein oder andere seine negative Meinung überdenkt.
schloesser 15.12.2006, 00:05 ein gebranntes Kind scheut das Feuer??
ich hatte vor Jahren auch mal zu dem Thema hilfreich einer Umfrage Kampfhunde teilgenommen, was dann aber rauskam war so schlimm, es wurde alles verkehrt dargestellt, die Hunde waren von der Zucht agressiv und und seit nicht boese, aber dies Thema haben nicht mal unser Poltiker kapiert, selbst wir untereinander haben da doch auch verschiedene Meinungen zu der Erziehung, Haltung etc., da sollten Schüler ihre Finger von lassen, es gibt soviele Tiere wie Pferde, Katzen, Hamster etc. da kann sie ihrem Wissensdurst freien Lauf lassen
schloesser 15.12.2006, 00:24 seht diesen Link
http://www.tiere-forum.de/media/pitflashgerman.swf
http://www.mir-san-hund.de/
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Dann glaube ich ist alles erklärt
Den Unkenrufen bestimmter Personen zum Trotz reihe auch ich mich in die Riege derjenigen ein, die eine ihnen persönlich nicht bekannte Schülerin (die sich und ihr Projekt aber artig vorgestellt hat) unterstützen möchten und es zudem gut finden, dass Listenhunde und ihre Halter in einer Abitur-Arbeit thematisiert werden sollen. Schließlich ist das Mädel nicht in der Grundschule oder in der Sexta oder Quinta, wo man sich evtl. noch mit Kaninchen und Meerschweinchen begnügt.
Nun denn... warum ausgerechnet "solche" Hunde?
Zuallererst muss ich vorausschicken, dass ich generell hundebekloppt bin...und zwar von Kindesbeinen an. Und wahrscheinlich würde ich mit jedem Hund, egal welcher Rasse oder Größe, glücklich werden, der auf welchem Wege auch immer in mein Leben tritt. Solange ich es mir jedoch aussuchen kann, werde ich mich wohl immer für Molosser bzw. molossoide Hundetypen entscheiden.
Schon als ganz kleines Mädchen wollte ich unbedingt einen Hund haben und als ich bei einem Tierheimbesuch meine erste Dogge erblickt und mich im ersten Augenblick furchtbar vor ihr erschrocken hatte, war es um mich geschehen: die imposante Größe, die Eleganz, der breite Schädel, die beeindruckende Stimme hatten es mir angetan. Ich träumte fortan fast nur noch von Doggen. :)
Meine erste Hündin bekam ich zu meinem 7. Geburtstag. Sie war ein langhaariger Hütehund-Mix, stammte aus einer Arbeitslinie, war eine Seele von Hund und wurde zu meiner besten Freundin und ständigen Begleiterin. Durch sie lernte ich, dass ein Leben ohne Hund für mich nicht mehr wünschenswert ist und stark an Lebensqualität einbüsst. Nach Lilla trat Violetta in mein Leben... rein äußerlich eine kleinere Kopie meiner ersten Hündin, aber dank eines nicht unerheblichen Terrier-Anteils von ganz anderem und nicht immer ganz einfachen Temperament. Trotzdem liebte ich sie heiss und innig und hätte sie für nichts und niemanden auf der Welt wieder hergegeben.
Anfang der 90'er Jahre kaufte sich mein jüngerer Bruder einen Bullterrier, also einen Hund einer Rasse, die damals schon von so manch einem schief angeguckt wurde. Ich hingegen war völlig unvoreingenommen mit beim Züchter und was ich dort sah und lernte, brachte mich dazu, mich intensiver mit "solchen" Hunden zu beschäftigen. Die Liebe zu ihnen kam ganz natürlich hinzu, als ich Indra zu einer nicht nur bildschönen, sondern auch toll sozialisierten und freundlichen Hündin heranwachsen sah.
Doch noch hatte ich ja meinen kleinen wuscheligen Terrier und ein Zweithund war während meines Studiums nicht geplant. Doch erstens kommt es anders und zweitens als gedacht. ;) In der Familie gab es einen ungeplanten Wurf, so dass mein Lebensgefährte und ich plötzlich mit 6 Doggen-Mischlingen dastanden, die wir mit der Flasche großzogen. Natürlich blieb einer der Welpen bei uns und der Doggen-Virus brach wieder aus...
Demona nahm uns voll in Anspruch... auch weil sie zeitweise große gesundheitliche Probleme und daraus resultierend soziale Defizite hatte. Ich beschäftigte mich also immer intensiver mit veterinärmedizinischen Themen, aber auch mit Hunderziehung und Ethologie. Meine Hundekontakte weiteten sich aus...immer mehr Freunde und Bekannte mit "starken Rassen" kamen hinzu. Menschen und Hunde, deren Leid ich hautnah miterlebte, als die unsäglichen Hundeverordnungen in Kraft traten, und deren Leben von einem Tag auf den anderen völlig durcheinander geworfen wurden.
Mein Herz schlug mittlerweile für genau diese Hunde ganz besonders stark: ich mag und mochte ihr Wesen und ihr Aussehen. Diese Kombination von Eleganz, Kraft, Selbstsicherheit, Freundlichkeit, Temperament, aber auch Ruhe und Gelassenheit. Dazu noch das glänzende, kurze (und pflegeleichte!) Fell, unter dem man das Muskelspiel so herrlich beobachten kann, der breite Schädel, die herrlichen Falten an den richtigen Stellen. Ein Traum! :herz2:
So verwundert es wohl nicht, dass zu Terrier und Dogge irgendwann noch ein Dritthund kommen sollte, der eben diese Qualitäten besitzt und die meinem eigenen Naturell übrigens auch am nächsten kommen. So sehr ich meine ersten beiden Hündinnen auch geliebt hatte: vom Temperament her und von ihrer Bewegungsfreude waren sie mir im Grunde zu sanft und angepasst bzw. zu hibbelig und aktiv.
Da ich mich nie für eine ganz bestimmte Rasse begeistern konnte und grundsätzlich Mischlinge mag, blieb ich auch jetzt wieder an einem Mix hängen... Vega ist ein Cane Corso-Mischling, vereint viele rassetypischen Eigenschaften in sich und bedient mit ihrem Aussehen das klassische "Kampfhund-Image": dunkelbraun gestromt, muskulös, breiter Schädel. Natürlich gibt es immer mal wieder Menschen, die uns deswegen blöd anmachen, doch das Gros der Leute lässt sich von ihrem ruhigen, gelassenen Auftreten und ihrer Gutmütigkeit überzeugen... wenn sie sich nicht gerade von ihrer schlechtesten Rabaukenseite zeigt, die sie durchaus auch hat. ;)
Mit Mortisha, einem Franz. Bulldoggen-Mix, zog im vergangenen Jahr eine verkleinerte Ausgabe von Vega zu uns... so dass auch hier immer wieder ein "Kampfhund" vermutet wird. Doch mit ihrem witzigen Aussehen und ihrer Verspieltheit überzeugt sie so ziemlich jeden von ihrer Ungefährlichkeit. Auch wenn sie mir eigentlich zu klein ist, ist sie doch kompakt und kräftig genug, damit ich auch wirklich einen "vollwertigen" Hund vor mir habe... so komisch das auch klingen mag. Ich liebe halt diese körperlich etwas robusteren Hunde, die trotzdem totale Sensibelchen sind.
Und um die Liste komplett zu machen, möchte ich an dieser Stelle auch unseren Neuzugang erwähnen: Shila, eine alte Molosser-Mix-Dame, von der zumindest im Tierheim niemand mehr dachte, dass sie noch vermittelt werden würde. Mit ihrem Aussehen, ihrer zweifelhaften Rasse und darüberhinaus stark kupierten Öhrchen und Rute konnte sich nur ein Liebhaber solcher Hunde für sie erwärmen... und das sind wir nun einmal. Ein Blick in ihr gutmütiges Gesichtchen reichte aus, um uns zu verlieben. Auch wenn bei ihr das Äußere nicht meinen Idealvorstellungen entspricht (im Alter ist sie ein bissel ausser Form geraten), stimmt doch der ganze Rest... und somit passt sie ganz hervorragend zu uns.
Grüßlies, Grazi
ich bin der meinung das das thema kapfhund nie ein ende finden wird, es war und wird immer wieder mal ein vorfall geben das ein hund beist aber mal ehrlich das gab es schon immer das problem ist das DER der den hund führt oder ?????
wenn ich so manches mal leute sehe die auch schon in der kindheit ein am appel hatten und durch ihre art auch mal ein vor den latz bekammen und nun meinen wenn sie ein "Kampfhund "an der leine haben sind sie ganz tolle kerle und dann auch noch ne welle fahren oh was bin ich ein held mit meinen hund was will ich den dann noch erwarten das sind dann doch armen die nach einen jahr im TH sitzen und nicht wieder raus kommen denn sie sind doch durch den mensch so geworden !!!!
Eine kleine Geschichte zu dem Thema;,,
mein Mann geht nachts mit unseren Hunden die letzte runde in den park wie immer die hunde laufen ihre runde sind kaum zu sehen und dann stehen da plötzlich 4 junge männer mit einen pitbull und laberen ihn an was er hier will und er soll verschwinden sonst lässt er den hund los aber da kommt auch schon unsere zera um die ecke und macht arlam mein Mann ruft sie zurück und der spinner sagt :Gut kannst du haben. Was soll denn so ein ****** denkt mein Mann aber da haben sie unseren Redds noch nicht zu gesicht bekomm er brauch immer etwas länger aber als dann noch Reddy um die ecke kommt scheißt der andere sich doch ein und vorderet meinen auf den Hund an den Baum zu binden und dann werd er sehen was er davon hat oder knallt die hunde ab mein Mann ist dann weiter gegangen mit den worten er soll sich doch beruigen aber angst hattemein Manner trotzden .Der arme Hund an der Leine wuste doch garnicht was er machen soll, ich glaube es dauert auch keinjahrdann sitztder arme Hund hier im TH und ist völlig verstört den nicht er war gefährlich sonderen der Halter und was so einer mit einen Hund will wissen wir doch alle und mann kann sehen wie dumm leute sind nur will Redds groß und kräftig ist muß er jahr nicht gefälig sein der gute war grad übern 1 jahr.
Ich denke jeder der ein guter Mensch ist und einen hund sein eigen nennt egal welche Rasse und größe kann und wird sein bestes für seinen hund geben und es wird auch ein guter hund bleiben aber wer so schon völlig blöd ist wir den Hund nicht haben weil er Ihn liebt sondern er will die angst in den Augen der anderen sehen .
schloesser 15.12.2006, 15:37 Das wird, da gebe ich dir Recht immer ein Thema bleiben, sobald etwas passiert, aber das ist auch der Grund, das keiner über Kampfhunde sprechen sollten, Statisik ist doch klar, das viele Namhafte Hunderassen viel Beissfreudiger sind, jemand der nicht solche einen Hund gehabt hat, sollte sich nicht mit diesem Thema beschaeftigen? wenn dann vielleicht einfach mal recherieren, wie oft ein Dackel beisst etc. ????
Kampfhunde alleine der Ausdruck sollte hier im Forum verbannt werden
schloesser 15.12.2006, 15:46 ich bin der meinung das das thema kapfhund nie ein ende finden wird, es war und wird immer wieder mal ein vorfall geben das ein hund beist aber mal ehrlich das gab es schon immer das problem ist das DER der den hund führt oder ?????
wenn ich so manches mal leute sehe die auch schon in der kindheit ein am appel hatten und durch ihre art auch mal ein vor den latz bekammen und nun meinen wenn sie ein "Kampfhund "an der leine haben sind sie ganz tolle kerle und dann auch noch ne welle fahren oh was bin ich ein held mit meinen hund was will ich den dann noch erwarten das sind dann doch armen die nach einen jahr im TH sitzen und nicht wieder raus kommen denn sie sind doch durch den mensch so geworden !!!!
Eine kleine Geschichte zu dem Thema;,,
mein Mann geht nachts mit unseren Hunden die letzte runde in den park wie immer die hunde laufen ihre runde sind kaum zu sehen und dann stehen da plötzlich 4 junge männer mit einen pitbull und laberen ihn an was er hier will und er soll verschwinden sonst lässt er den hund los aber da kommt auch schon unsere zera um die ecke und macht arlam mein Mann ruft sie zurück und der spinner sagt :Gut kannst du haben. Was soll denn so ein ****** denkt mein Mann aber da haben sie unseren Redds noch nicht zu gesicht bekomm er brauch immer etwas länger aber als dann noch Reddy um die ecke kommt scheißt der andere sich doch ein und vorderet meinen auf den Hund an den Baum zu binden und dann werd er sehen was er davon hat oder knallt die hunde ab mein Mann ist dann weiter gegangen mit den worten er soll sich doch beruigen aber angst hattemein Manner trotzden .Der arme Hund an der Leine wuste doch garnicht was er machen soll, ich glaube es dauert auch keinjahrdann sitztder arme Hund hier im TH und ist völlig verstört den nicht er war gefährlich sonderen der Halter und was so einer mit einen Hund will wissen wir doch alle und mann kann sehen wie dumm leute sind nur will Redds groß und kräftig ist muß er jahr nicht gefälig sein der gute war grad übern 1 jahr.
Ich denke jeder der ein guter Mensch ist und einen hund sein eigen nennt egal welche Rasse und größe kann und wird sein bestes für seinen hund geben und es wird auch ein guter hund bleiben aber wer so schon völlig blöd ist wir den Hund nicht haben weil er Ihn liebt sondern er will die angst in den Augen der anderen sehen .
Solche Erlebnisse sollten mal als neues Thema eröffnet werden, ich glaube fast jeder hat in dieser Richting schon Erfahrungen, das ist auch bestimmt ein Grund das jeder Hundehalter seine Fähigkeiten in der Form eines Halternachweises oder Hundeführerschein freiwillig nachweisen sollte, solche jungen Leute dürften keinen Hund halten, manche sollten wirklich mehr über Hunde und deren Reaktionen wissen, was sagt ihr dazu????? dürfte viele Berichte geben!!
Dickbert 15.12.2006, 16:16 Hallo Schloesser deine Meinung Kampfhunde alleine der Ausdruck sollte hier im Forum verbannt werden kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt und gab nun mal leider Hunde die kämpfen mussten die von einer ganz bestimmten Klasse von Mensch dazu gezüchtet und gedrillt wurden. Sowas kann man doch nicht läugnen!!! Und leider gibt es immer noch Hunde bestimmter Rassen die dazu mißbraucht werden! Das ist nun mal so und daran wird sich auch nichts ändern solange solche geistigen Krüppel sich Züchter nennen. Ich selber habe eine Stafford Hündin (8) welche ich mit 1 Jahr übernahm und Gott sei Dank habe ich bei ihr das Glück das sie einigermaßen gut verräglich mit Hunden ist und in einen Rudel leben kann. Ich weiß aus Erfahrung das das oft nicht so ist. Auch wenn der Welpe sozialisiert wurde und in guten Händen war.
Das Wort und das Thema Kampfund gibt es nun mal und ich finde es auch gut das Ginger sich hier darüber informiert und darüber schreiben will:lach2:
schloesser 15.12.2006, 16:39 Allgemein gebe ich dir soweit ja Recht, nur man sollte diese Thema hier wirklich nicht hochspielen, zudem hier eine Schülerin diese Thema aufbringt, sich aber bisher in keinster Weise weiter geäussert hat, habe meine Meinung reichlich Kundgetan und vertrete die auch weiter so.
Waere ja auch mal ein Thema, jeder sollte den geschichtlchen Werdegang seiner Hunderasse hier aufführen.
Claudia Aust-W. 15.12.2006, 16:53 Hallo Schloesser deine Meinung Kampfhunde alleine der Ausdruck sollte hier im Forum verbannt werden kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt und gab nun mal leider Hunde die kämpfen mussten die von einer ganz bestimmten Klasse von Mensch dazu gezüchtet und gedrillt wurden. Sowas kann man doch nicht läugnen!!! Und leider gibt es immer noch Hunde bestimmter Rassen die dazu mißbraucht werden! Das ist nun mal so und daran wird sich auch nichts ändern solange solche geistigen Krüppel sich Züchter nennen. Ich selber habe eine Stafford Hündin (8) welche ich mit 1 Jahr übernahm und Gott sei Dank habe ich bei ihr das Glück das sie einigermaßen gut verräglich mit Hunden ist und in einen Rudel leben kann. Ich weiß aus Erfahrung das das oft nicht so ist. Auch wenn der Welpe sozialisiert wurde und in guten Händen war.
Das Wort und das Thema Kampfund gibt es nun mal und ich finde es auch gut das Ginger sich hier darüber informiert und darüber schreiben will:lach2:
Zu Bedenken sei bitte noch, daß unter dem Stempel "Kampfhund" Hunderassen abgestempelt werden, die in ihrer Historie alles andere zu tun hatten, als in die Pit zu steigen..... :boese5:
Wahllos, sinnlos, ohne geringste Hintergrund- und Fachwissen.
Von daher MUß klargestellt werden, daß die Listenhunde größtenteils ähnliche Aufgaben inne hatten, wie Deutsche Dogge, Boxer und Co. auch. Sogar Hirten-, Wach-, Dienst- und Jagdhunde wurden gelistet.
Nix mit Kampf! :boese4:
Dickbert 15.12.2006, 18:47 Hallo Claudia,
ich finde diese Listen auch total schwachsinnig selbst wenn da nur die Rassen drauf stehen würden die im Pit waren.
Diesen Quatsch haben sich irgendwelche Laien von Idioten ausgedacht die mit diesen Listen noch nicht mal was erreicht haben außer irgendwelchen Hundebesitzern das Leben schwer zu machen. Klar finde ich es richtig wenn Personen kontrolliert werden die Staff`s, Bulli`s und Co. halten aber diese Kontrollen werden wahrscheinlich noch zu selten durchgeführt. Ich bin fest davon überzeugt das diese Rassen nicht in jederman Hände gehören dann wäre diese verdammte Liste wahrscheinlich auch nie erschienen da musste das Kind erst wieder in den Brunnen fallen. Ich könnte verrückt werden wenn ich irgendwelche Jugendliche oder großkotzige Idioten mit diesen Hunden sehe:boese5: Ich kenne hier bei uns in Gifhorn auch Jugendliche die mehr oder weniger auf der Straße leben die haben auch einen Stafford an ihrer Seite wenn ich diesen Hund sehe hoffe ich für diesen süßen Kerl jedes mal das das hoffentlich noch lange gut geht. Ansonsten war es wieder mal ein böswilliger Kampfhund der zugeschlagen hat und nicht der Halter. Diese ganze Sache ist zum verrückt werden und zum Haare raufen aber wir werden daran leider nichts ändern können:traurig1:
Hallo Schloesser,
ich glaube nicht das wir dieses Thema hier hoch spielen hier äußeren nur einige ihre Erfahrung und ihre Meinungen das ist doch der sind eines Forums.
Und ich kann einfach nicht verstehen was du gegen Schülerinnen hast???
schloesser 15.12.2006, 19:31 ich habe nichts gegen Schülerin, ich habe selbst Kinder, nur weigere ich mich das Personen die die eigentliche geistige Reife und auch keine Lebenerfahrung haben, sich mit solchen Themen beschäftigen?
Also bitte nicht hier die Worte umdrehen, zum Hochspielen klar ist dieses Forum dazu da, Meinungen und Erfahrungen zu aüßern, also wo ist die Erfahrung der Schülerin z.B.
Du setzt auch kein 10 jahriges Kind in einen Saal voller Leute und das soll dann einen Vortrag zu einen Thema halten, was es nicht kennt???
nur weigere ich mich das Personen die die eigentliche geistige Reife und auch keine Lebenerfahrung haben, sich mit solchen Themen beschäftigen? [snip] Du setzt auch kein 10 jahriges Kind in einen Saal voller Leute und das soll dann einen Vortrag zu einen Thema halten, was es nicht kennt??? Du strotzt geradezu vor Vorurteilen. :boese3:
Ab welchem Alter erreicht man denn deiner Meinung nach "geistige Reife"? Und hat dieser Geisteszustand überhaupt etwas mit dem biologischen Alter zu tun?
Btw: Das Abitur / die Matura ist eine Reifeprüfung am Abschluss der Schullaufbahn. Sollte das eventuell etwas damit zu tun haben, dass man in der Schule auf's Leben vorbereitet wird und das Rüstzeug erhält, um diese sogenannte "geistige Reife" zu erlangen? Bedenke: wir sprechen hier nicht von einer 10-jährigen , sondern von einer jungen Frau, die sich auf ihr Abitur vorbereitet!
Und noch eins: niemand möchte einfach so einen Vortrag ohne erforderliches Vorwissen halten. Warum macht Ginger wohl diese (sicher nur zusätzliche) Befragung? Sie stellt Recherchen an... und hat nicht vor, einfach so etwas auf's Papier zu knallen.
Grüße, Grazi
Klar finde ich es richtig wenn Personen kontrolliert werden die Staff`s, Bulli`s und Co. halten aber diese Kontrollen werden wahrscheinlich noch zu selten durchgeführt
Warum sollten Besitzer bestimmter Hunderassen kontrolliert werden?
ich bin fest davon überzeugt das diese Rassen nicht in jederman Hände gehören
Das trifft auch auf andere Rassen zu. Border,Aussie,DSH,Dobi,Rotti,Dackel,JR und viele andere Hunderassen gehören auch nicht in "Jedermanns Hände".
Ich selber habe eine Stafford Hündin (8) welche ich mit 1 Jahr übernahm und Gott sei Dank habe ich bei ihr das Glück das sie einigermaßen gut verräglich mit Hunden ist und in einen Rudel leben kann. Ich weiß aus Erfahrung das das oft nicht so ist.Auch wenn der Welpe sozialisiert wurde und in guten Händen war.
Die Veträglichkeit eines ausgewachsenen Hundes gegenüber Artgenossen kann man nun wirklich nicht an der Rasse festmachen. Es gibt Unmengen komplett unverträglicher Hunde bei allen Rassen.
Zum Thema nur kurz von mir. Ginger hat sich nicht den Pit,Amstaff oder Bulli ausgesucht, sondern den StaffBull. Diese Rasse gehörte schon vor 2000 zu den absoluten Raritäten,durch die Listung wird diese Rasse vermutlich in D aussterben. In unserer Nähe gab es StaffBull-Besitzer (2 Hündinnen), die als Therapiehunde in einem Pflegeheim eingesetzt wurden. Ende 2000 bekamen die Besitzer von der Gemeinde den Bescheid, die Hunde dürfen das Pflegeheim nicht mehr betreten, da es sich ja um "Kampfhunde" handeln würde.
Gegen Ginger und ihre Arbeit habe ich nichts. Der Titel dieser Arbeit stört mich allerdings schon etwas, "Kampfhundrassen" könnte/sollte durch "Listenhunde" ersetzt werden.
Was sind bitte "Kampfhundrassen"? Ist mein Hund automatisch ein "Kampfhund", weil er einer bestimmten Rasse angehört? Muß ich nun regelmäßig von den Behörden streng kontrolliert werden, weil ich ein Exemplar einer bestimmten Rasse habe? Und was sollte da kontrolliert werden?
schloesser 15.12.2006, 19:55 wir koennen schreiben und schreiben, wo ist die Person, die soll einfach sich mal Äussern, welche Erfahrung sie überhaupt schon mit Hunden gemacht hat??
Und noch eins: niemand möchte einfach so einen Vortrag ohne erforderliches Vorwissen halten. Warum macht Ginger wohl diese (sicher nur zusätzliche) Befragung? Sie stellt Recherchen an... und hat nicht vor, einfach so etwas auf's Papier zu knallen.
was wo wie wurde denn bisher von Ihr gefragt? Welche Recherchen??????
Du strotzt geradezu vor Vorurteilen.
Ich gebe meine Meinung frei hier ab??? also ein Vorurteil kann ich da nicht sehen, bisher konnte mich keiner vom Gegenteil üeberzeugen
Ab welchem Alter erreicht man denn deiner Meinung nach "geistige Reife"? Und hat dieser Geisteszustand überhaupt etwas mit dem biologischen Alter zu tun?
zu dem Thema wälze ich jetzt mal schnell die letzten Bücher die ich dazu bekomme, dann reden wir weiter lol
kirche mal bitte im dorf lassen. es geht hier um informationen, nicht mehr, nicht weniger.
hier ein drama bzgl. geistiger reife zu veranstalten ist übertrieben und gelinde gesagt dreist und unverschämt.
Gegen Ginger und ihre Arbeit habe ich nichts. Der Titel dieser Arbeit stört mich allerdings schon etwas, "Kampfhundrassen" könnte/sollte durch "Listenhunde" ersetzt werden. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass Ginger bereits den genauen Titel ihrer Arbeit genannt hat. :wie:
Vielleicht steht er ja noch gar nicht und die ersten Entwürfe tragen erst einen Arbeitstitel, der noch geändert werden kann. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass sie in der Arbeit anhand der beispielhaft gewählten beiden Rassen mit dem Begriff "Kampfhunde" aufräumen und sich tatsächlich auf den neutralen Begriff "Listenhunde" konzentrieren wird.
Btw: Wie hat denn das Pflgeheim reagiert? Haben die nicht um ihre Therapiehunde gekämpft? Und darf eine Gemeinde überhaupt so ein Verbot erteilen? :boese5:
Grüßlies, Grazi
Dickbert 15.12.2006, 20:11 Hallo Anne,
mit jederman Hände meine ich diese Menschen die diese Hunde aufgrund ihrer Eigenschaften ausnutzen und benutzen!!!! Und ich hätte bestimmt kein Problem wenn man mich kontrollieren würde ich habe doch nichts zu verbergen. Diese Unverträglichkeit gibt es mit Sicherheit bei anderen Hunden auch nur nehmen die diese "Aufgabe" im Allgemeinen nicht so ernst. Reine Erfahrungsache!:lach1:
Ginger, lasse dich nicht abschrecken.
Ich finde es schon Klasse, dass du dich für dieses Thema interessierst.
Davon abgesehen, braucht man keine Hundeerfahrung um Informationen zu sammeln. Und über Gingers "geistige Reife" mache ich mir keine Gedanken.
In D dürfen 16-jährige den Jagdschein machen und in der Gegend rumballern, nach deren "geistiger Reife" fragt auch niemand.
Grazi,
die haben nicht reagiert. Bei einem Gespräch mit den Hundebitzern bestätigte die Heimleitung die Entscheidung. "Kampfhunde" wären für die Heimbewohner nicht zumutbar:boese5:
Stimmt, den genauen Titel hat Ginger noch nicht erwähnt, mich störte der Begriff "Kampfhundrassen" in Zusammenhang mit ihrer Arbeit lediglich.
Claudia Aust-W. 15.12.2006, 21:22 ich habe nichts gegen Schülerin, ich habe selbst Kinder, nur weigere ich mich das Personen die die eigentliche geistige Reife und auch keine Lebenerfahrung haben, sich mit solchen Themen beschäftigen?
Also bitte nicht hier die Worte umdrehen, zum Hochspielen klar ist dieses Forum dazu da, Meinungen und Erfahrungen zu aüßern, also wo ist die Erfahrung der Schülerin z.B.
Du setzt auch kein 10 jahriges Kind in einen Saal voller Leute und das soll dann einen Vortrag zu einen Thema halten, was es nicht kennt???
Mit Verlaub, DAS verdeutlicht eine mangelhafte geistige Reife. :49:
Einer Abiturientin (meine Tochter ist 18 und macht nächstes Jahr ebenfalls ihr Abitur) die geistige Reife abzusprechen, halte ich für unverschämt.
Die Themen, mit denen sich die jungen Menschen in der Schule auseinandersetzen, möchte ich von dir mal behandelt sehen! Da würde aber ein A**** auf Grundeis gehen!
Ein umfang- und aspektreiches Thema zu behandeln, zu recherchieren und in eine Arbeit zusammenzufassen, sodaß sie den Ansprüchen einer Oberstufe genügt, da gehört ordentlich Grips dazu.
Und Lebenserfahrung, Weisheit und Klugheit bekommt so mancher nicht automatisch, nur weil er mehr Jahre auf dem Buckel und Falten im Gesicht hat!
Lieber ein kluges, junges, offenes, innovatives Köpfchen, als einen verknöcherten, selbstgefälligen, überheblichen, alten Rummelkopf, der seine Prinzipien zu Tode reitet und nicht links und rechts schauen kann. :D
schloesser 16.12.2006, 02:34 Mit Verlaub, DAS verdeutlicht eine mangelhafte geistige Reife. :49:
Einer Abiturientin (meine Tochter ist 18 und macht nächstes Jahr ebenfalls ihr Abitur) die geistige Reife abzusprechen, halte ich für unverschämt.
Die Themen, mit denen sich die jungen Menschen in der Schule auseinandersetzen, möchte ich von dir mal behandelt sehen! Da würde aber ein A**** auf Grundeis gehen!
Ein umfang- und aspektreiches Thema zu behandeln, zu recherchieren und in eine Arbeit zusammenzufassen, sodaß sie den Ansprüchen einer Oberstufe genügt, da gehört ordentlich Grips dazu.
Und Lebenserfahrung, Weisheit und Klugheit bekommt so mancher nicht automatisch, nur weil er mehr Jahre auf dem Buckel und Falten im Gesicht hat!
Lieber ein kluges, junges, offenes, innovatives Köpfchen, als einen verknöcherten, selbstgefälligen, überheblichen, alten Rummelkopf, der seine Prinzipien zu Tode reitet und nicht links und rechts schauen kann. :D
Dazu bitte die passende Erklärung
Claudia Aust-W. 16.12.2006, 08:50 Was gibt es da nicht zu verstehen?
Aber nur zur Beruhigung, falls du nun einem Missverständnis aufsitzt:
Ich spreche nicht dich im Speziellen an. Es schließt dich sicher ein, das hast du ja deutlich gemacht ;) , aber es ist tatsächlich allgemein gesprochen.
Leider findet man in Deutschland diese Scheuklappen-Spezies nur allzu häufig :D !!! Man stolpert fast drüber, wo man geht und steht.
... würde ich nur noch den Kopf schütteln...
habe meine Meinung reichlich Kundgetan
Überreichlich.
Liebe Ginger,
ich habe derzeit keinen "Listenhund" (klingt netter als Kampfhund, ändert aber nichts an den Tatsachen), "nur" 2 Tierheimdoggen.
Als ich klein war, hatten wir Bullterrier - bei der Menge der Kinder waren die beiden die perfekten Kumpel: belastbar, immer fröhlich, freundlich, und sie nahmen nichts krumm. Wenn die beiden mitgingen, durften wir und die Nachbarskinder im angrenzenden Wald spielen - sonst nicht. Andere Hunde waren auch immer dabei, und es ging immer ohne Beißvorfälle ab.
Im unseligen Jahr 2000 hatten wir schon Doggen, und irgendwie war bei Bullterrier in Not nie der katzensichere passende Bulli zu finden. Und wenn ich ehrlich bin: ich wollte einen "Kampfhund" damals auch deshalb, weil mein Robin-Hood-Syndrom zugeschlagen hat - wenn sie verhetzt und verfemt sind, will ich helfen.
Dann kam der Mastino - alt, ausgesetzt, misshandelt und kaputt auf den Knochen, also im Tierarzthaushalt bestens aufgehoben. Und ich kann mich nur anschließen, wenn viele Vorredner vom "Molosservirus" sprechen. Diese Hunde, so wie ich sie kennengelernt habe, sind (sorry, liebe Doggen und alle anderen Rassen!) für mich das Nonplusultra der Hundewelt. Gelassen wo nötig, freundlich zu Freunden, fix wo erforderlich, anhänglich wie die sprichwörtliche Laus, zurückhaltend wenn gewünscht, und loyal ohne Ende.
Erklären kann man das schlecht - aber wenn man sie mal kennen gelernt hat, kann man nicht mehr anders.
schloesser 16.12.2006, 22:20 also so ganz zaehle ich mich nicht zu den Scheuklappen-Spezies aber dieses Thema sehe ich einfach mal als abgeschlossen, vielleicht ist es ja keinem Aufgefallen aber ich habe bisher keine einzige Stellungsnahme von Ginger erhalten, das bestaetigt das was ich im Ursprung angesprochen habe!
Bitte nicht steinigen:sorry:
Claudia Aust-W. 16.12.2006, 22:34 also so ganz zaehle ich mich nicht zu den Scheuklappen-Spezies aber dieses Thema sehe ich einfach mal als abgeschlossen, vielleicht ist es ja keinem Aufgefallen aber ich habe bisher keine einzige Stellungsnahme von Ginger erhalten, das bestaetigt das was ich im Ursprung angesprochen habe!
Bitte nicht steinigen:sorry:
Meine Güte! Ich laß meine Steine lieber in meinem Garten....aber laß die Ginger doch mal in Ruh!
Das Mädel hat sicher Besseres und Intelligenteres zu tun, als sich hier auf einen dummen, ignoranten "Generationenkonflikt" einzulassen :D
schloesser 17.12.2006, 17:12 ich habe es doch schon aufgegeben, Ginger ist gar nicht mehr da fuer mich????:42: :46: :46: :46:
Statt hier dauernd rumzunölen, hättest du dir auch mal ihr Profil ansehen und feststellen können, dass sie schon seit Tagen nicht mehr ins Forum geschaut hat. Genau genommen war sie das letzte Mal hier, als sie die Anfrage gestellt hat.
By the way: es soll doch tatsächlich Leute geben, die auch anderes zu tun haben, als jede freie Minute im Forum zu verbringen und offensichtlich sinnlose Diskussionen mit jemandem zu führen, der sie eh schon vorverurteilt hat...
Gruß, Grazi
schloesser 17.12.2006, 21:42 Statt hier dauernd rumzunölen, hättest du dir auch mal ihr Profil ansehen und feststellen können, dass sie schon seit Tagen nicht mehr ins Forum geschaut hat. Genau genommen war sie das letzte Mal hier, als sie die Anfrage gestellt hat.
By the way: es soll doch tatsächlich Leute geben, die auch anderes zu tun haben, als jede freie Minute im Forum zu verbringen und offensichtlich sinnlose Diskussionen mit jemandem zu führen, der sie eh schon vorverurteilt hat...
Gruß, Grazi
Ja ich habe auch davon gehört? das es tatsächlich Leute geben sollte die so nebenbei arbeiten, es gibt sogar Leute die haben Nachtschicht oder sonstige Aufsicht und stell dir mal vor? die haben einen Computet den man überall mit hinnehmen kann, diese Leute haben auch freude dran, Themen zu verteidigen eben aus dem Grund eine Saudumme Anfrage zu stellen, aber dann hier im Forum nicht weiter zu erscheinen und Stellung zu nehmen( Grazi das wurde mehrfach bemaengelt ) Lese doch mal alles genau bevor du hier jemanden vorverurteilst
uli,
ich zicke auch mal ganz gerne rum, was Du hier aber treibst geht etwas zu weit. Wir haben alle verstanden, was Du von Gingers Anfrage hälst, was Du von Ginger hälst ect. Akzeptiere doch bitte einfach,dass es zu einem Thema unterschiedliche Meinungen gibt.
Und weil ich schon lange artig war, und Du offensichtlich nicht verstehen willst/kannst, was dir die User hier sagen wollen,mal in einer Sprache, die Du hoffentlich verstehst:
Halte zu diesem Thema einfach deine Klappe.
uli,
Und weil ich schon lange artig war, und Du offensichtlich nicht verstehen willst/kannst, was dir die User hier sagen wollen,mal in einer Sprache, die Du hoffentlich verstehst:
Halte zu diesem Thema einfach deine Klappe.
Merci, Anne - Du sprichst aus, was ich auch gern gesagt hätte und mich nicht getraut habe.
Ich füg' dann mal hinzu:
Bitte zu anderen Themen auch, sofern es sich nicht ausnahmsweise mal um etwas Konstruktives handeln sollte. Das ewige Gemecker und die Besserwisserei nervt, glaube ich, nicht nur mich.
schloesser 18.12.2006, 14:01 Ich hatte das Thema schon laengst abgeschlossen, solange eine Person wie Ginger sich nicht zu diesem Thema auessert, sehe ich mich solange in meiner Meinung bestaetigt, da koennt Ihr euere Meinung gerne dazugeben, der ausschlaggebene Kern fehlt.
Anne: warum soll ich schlicht und ergreifend die Klappe halten, lass doch ersteinmal die Ginger hier zu Wort kommen, dann geht es bestimmt Lustig hier weiter?? Du tust ja gerade so als wenn du mich so richtig kennst??? na ja Sprachgewand sind wir ja alle!!!
Angua: Besserwisserei?? du kennst wie keiner hier die Ginger, keine Stellungnahmen, Ihre bisherigen Berichte lest die doch mal richtig, wo bin ich ? falls du mich meinst? der Besserwisser ? und rumnörgeln mach ich eigentlich nicht, bin so ganz umgänglich! glaub es mir, wenn jemanden es stören sollte? dann dürfen diese gerne sich dazu äussern, glauben heisst nicht wissen.
Kommt wenn die Ginger sich meldet gerne wieder zum Thema? ansonsten lasst diesen Thread so lange ruhen?????
Wie Waldi 18.12.2006, 15:16 na ja Sprachgewand sind wir ja alle!!!
*PRUUUUUST*
Richtig, und Interpunktion beherrschen wir auch aus dem Effeff. :eek:
So, da bin ich nun nach langer Zeit endlich mal wieder... Zeugnisstress, jedes Jahr das Gleiche :D
Ich habe mir gerade eben durchgelesen, was ihr so hinterlassen habt. Zum einen habe ich mich riesig über die zum teil geschriebenen 'Romane' gefreut, danke an alle, die sich die Zeit dazu genommen haben!
Zum anderen war ich aber auch echt von einigen wenigen enttäuscht... Es stimmt, ich habe mich hier noch nicht oft geäussert und ihr habt vermutlich wirklich noch keine Ahnung, wie ich zum Thema 'Kampfhunde' stehe (bin mir grad nicht sicher, ob ich das nicht erwähnt habe). Aber genau deshalb finde ich es auch nicht fair, dass mir hier einige eine negative Einstellung unterstellen! Nun für alle, die das noch nicht begriffen haben:
Ich habe keineswegs vor, eine Hetzkampagne gegen Molosser zu schreiben (davon gibt es genug), im Gegenteil!!! Ich denke, dass es Schwachsinn ist, einen Hund auf eine Liste zu setzen und als 'gemeingefährlich' hinzustellen. Meiner Meinung nach kann jeder Hund ein guter Hund sein. Meine Arbeit wird also sicher nicht darin bestehen, die Hunde schlecht zu machen und ihre Halter als unverantwortlich darzustellen.
Danke an alle, die mich hier so lieb verteidigt haben ;)
@Anne: das ist nicht der Titel meiner Arbeit, wenn, dann nur ein provisorischer. Der endgültige Titel steht noch nicht fest.
@Schloesser: Auch wenn ich für dich nicht mehr existiere, möchte ich trotzdem noch auf deine Ansichten reagieren. Ich weiss nicht, was dich dazu bewogen hat, mich von Anfang an in einem schlechten Licht zu sehen. Ich finde es schade, dass du mir einfach so geistige Unreife und was sonst noch alles unterstellst.
Ich habe tatsächlich keine eigenen Hunde (was nicht heisst, dass ich keinerlei Erfahrungen mit Hunden habe, aber natürlich nicht so ausführliche, wie wenn ich eigene hätte, das ist schon klar). Aber ich verstehe nicht, warum ich deshalb nicht über Hunde schreiben kann? Was ich hier tue, das sind (wie die meisten richtig erkannt haben) Recherchen, die für so eine Arbeit äusserst wichtig sind. Es sind nicht die einzigen und sicherlich auch nicht die Fundamente meiner Arbeit, aber trotzdem sind sie hilfreich. Ich möchte damit ganz einfach mehr über diese tollen Hunde erfahren, um die es in letzter Zeit so grosse Diskussionen gab.
Im Übrigen ist es Ziel dieser Arbeit, mehr über ein Thema, über das man noch nicht allzu viel weiss, das einem aber interessiert, durch recherchieren und eigenständiges arbeiten mehr zu erfahren und die Erkenntnisse aufzuschreiben...
Noch einmal, ich wollte euch keinesfalls mit meiner Frage anfeinden, ich habe rein gar nichts gegen eure Hunde oder gegen euch, im Gegenteil!
Ich hätte auch nicht gedacht, dass meine Frage falsch verstanden werden würde. Das tut mir Leid!
So, ich denke damit ist vorerst alles zu diesem Thema gesagt ;)
Hallo!
Noch einmal, ich wollte euch keinesfalls mit meiner Frage anfeinden, ich habe rein gar nichts gegen eure Hunde oder gegen euch, im Gegenteil!
Ich hätte auch nicht gedacht, dass meine Frage falsch verstanden werden würde. Das tut mir Leid!
Das muss Dir ja nicht leid tun... Schliesslich ist das Forum dafür da, dass Fragen gestellt werden können. Somit bitte ich Dich, auch weiterhin bei Bedarf hier Fragen zu stellen, denn es gibt genügend Teilnehmer, die Dir gerne und ehrlich antworten werden.
Wie in jedem Forum, gibt es auch hier ab und an Missverständnisse, Probleme und unterschiedliche Auffassungen, aber leider läßt sich soetwas nicht verhindern... Es gehört irgendwie zu einem Forum dazu.
Boah, ich hasse das Wort Kampfhunde:boese5: :boese2: , das bekomme ich ungefähr jeden zweiten Tag zu hören.
Ich werde immer gefragt, ob ich denn keine Angst um meine Kinder hätte, meine Antwort darauf ist dann meist, das ich meiner Hündin mehr vertraue als einem Hund in Hosentaschen Format.
Molosser heißen ja nicht umsont sanfte Riesen, das war auch der Grund weshalb wir zu den Bulldogs gekommen sind. Das Wesen dieser Rasse ist einfach einzigartig (wie bei allen Molossern:lach2: )
Der Mensch macht einen Hund erst zum "Kampfhund"
Bekannte von uns haben einen Spitz, der sollte meiner Meinung nach in die Liste mit aufgenommen werden!!!!! Dann noch die Shi Tzu´s die Yorkshire Terrier ...........!
In jedem Hund schlummert das Potential.
Ich liebe einfach große Hunde, je größer desto besser.
Schnuck-Schnuck 05.01.2007, 19:17 QUOTE=naine;45658]Boah, ich hasse das Wort Kampfhunde:boese5: :boese2: , das bekomme ich ungefähr jeden zweiten Tag zu hören
Das Wort mag hier wohl Niemand,doch in diesem Fall,war es ja auch nicht böse oder abwertend gemeint!
Bekannte von uns haben einen Spitz, der sollte meiner Meinung nach in die Liste mit aufgenommen werden!!!!! Dann noch die Shi Tzu´s die Yorkshire Terrier ...........!
In jedem Hund schlummert das Potential.
Ich denke nicht das man mit Fingern auf andere Rassen zeigen sollte,um zu sagen seht her die sind viel Schlimmer,gerade wir sollten es besser wissen und toleranter sein.Was das Potenzial angeht,magst du wohl Recht haben,dennoch bin ich der Meinung das Yorki und Co.
nicht in der Lage sind solchen "Schaden" anzurichten wie z.B. ein Mastiff oder meinetwegen auch ein Deutscher Schäferhund.
schloesser 06.01.2007, 00:34 @Schloesser: Auch wenn ich für dich nicht mehr existiere, möchte ich trotzdem noch auf deine Ansichten reagieren. Ich weiss nicht, was dich dazu bewogen hat, mich von Anfang an in einem schlechten Licht zu sehen. Ich finde es schade, dass du mir einfach so geistige Unreife und was sonst noch alles unterstellst.
Ich habe tatsächlich keine eigenen Hunde (was nicht heisst, dass ich keinerlei Erfahrungen mit Hunden habe, aber natürlich nicht so ausführliche, wie wenn ich eigene hätte, das ist schon klar). Aber ich verstehe nicht, warum ich deshalb nicht über Hunde schreiben kann? Was ich hier tue, das sind (wie die meisten richtig erkannt haben) Recherchen, die für so eine Arbeit äusserst ;)
Ginger sei nicht böse aber ich bin und bleibe der Meinung, wer nicht ausreichend Erfahrungen mit Hunden hatte, sollte dies Thema nicht bearbeiten.
Wir, ich glaube sehr viele hier, haben erst im laufe vieler Jahre Hunde verstehen gelernt
Ginger sei nicht böse aber ich bin und bleibe der Meinung, wer nicht ausreichend Erfahrungen mit Hunden hatte, sollte dies Thema nicht bearbeiten.
Es ist einfach unglaublich.
Diese Arroganz schlägt wirklich alles.
Liebe Ginger,
wir hier (der Grossteil, denke ich) sitzen nicht derart auf dem hohen Ross wie schloesser. Wir halten uns nicht für diejenigen, die den Hund erfunden haben und daher einzig berechtigt wären, sich dazu zu äußern.
Wie Simone schon schrieb: frag', was Du fragen willst. Du siehst ja, dass ganz viele ordentlich antworten.
Für die Jahresarbeit wünsche ich viel Erfolg.
Und das Endergebnis würde uns natürlich auch alle interessieren.
Wenn Du es nicht posten möchtest (was ich angesichts einiger Einträge durchaus verstehen könnte), magst Du es ja vielleicht Einzelnen zuschicken.
wer nicht ausreichend Erfahrungen mit Hunden hatte, sollte dies Thema nicht bearbeiten.
Wir, ich glaube sehr viele hier, haben erst im laufe vieler Jahre Hunde verstehen gelernt
Es geht doch in Gingers Arbeit überhaupt nicht um den Hund an sich, sondern um die Thematik "Kampfhund" (liebe Ginger, bitte suche einen anderen Titel für Deine Arbeit, auch mir stellen sich dabei die Nackenhaare hoch ;) ), wozu bitteschön muss sie sich da mit Hunden auskennen? Ich frage mich ernsthaft, ob Du Gingers Beiträge überhaupt wirklich liest, sie hat doch den Inhalt ihrer Arbeit mehr als deutlich beschrieben, z.B. auch wie hier im Zitat direkt an Dich gerichtet:
@Schloesser: klar, ich sag ja auch nicht, dass diese Rassen "bösartige Monster" sind, ich tendiere da in eine ganz andere Richtung!!! Mir gehts auch nicht darum, über die schrecklichen und äusserst gefährlichen Biester zu schreiben... Ich werde auch keinesfalls nur Zeitungsartikel lesen, denn ein Grund für die Wahl meines Themas war ja gerade, dass ich mich darüber ärgerte, wie diese Hunde schlecht gemacht und vereinheitlicht werden!
Wir können uns doch über jede positive publicity für unsere Hunde freuen, gerade auch bei Nichthundebesitzern. Die werden doch schon genug durch Presse etc. aufgehetzt. Um so schöner, wenn sich diese mit Sinn; oder besser Unsinn der Listenhundproblematik befassen. Und wenn Ginger dann schon hier im Forum für ihre Arbeit recherchiert, dann ist es doch einfach nur sinnig, ihr die Infos zu geben, die unsere Hunde dann auch in einem vernünftigem Licht dastehen lassen.
Schnuck-Schnuck 06.01.2007, 13:39 Hallo Angua und Jacci, ganz :04:
@schloesser: ich glaube du verstehst es einfach nicht oder du willst es nicht
Molosser heißen ja nicht umsont sanfte Riesen, das war auch der Grund weshalb wir zu den Bulldogs gekommen sind. Das Wesen dieser Rasse ist einfach einzigartig (wie bei allen Molossern:lach2: )
Bekannte von uns haben einen Spitz, der sollte meiner Meinung nach in die Liste mit aufgenommen werden!!!!! Dann noch die Shi Tzu´s die Yorkshire Terrier ...........!
Wie Schnuck-Schnuck schon sagt: Solidarität ist gefragt. Unter allen Hundebesitzern. Es hilft nicht, auf andere zu verweisen, die ja auch .. und noch viel schlimmer...
Aber viel wichtiger finde ich die Sache mit den sanften Riesen.
Dieser völlig unhaltbare Titel wird irgendwann noch mal weitere Rassen auf den Index bringen. Der klassische "sanfte Riese" war immer der Irish Wolfhound. Und auch unter diesen habe ich einige erlebt, die sich nicht danach verhielten. Dann kamen die Doggenzüchter und warben damit für ihre Riesen. Ebenfalls nicht immer zu Recht. Und jetzt sollen es die Molosser sein...
Genau wie Naine mag ich große Hunde, und Molosser sind wirklich etwas ganz Besonderes. Leider lesen die Hunde i.d.R. ihre Rassebeschreibung nicht .... potentielle blauäugige Hundeinteressenten dagegen wohl. Und verlassen sich auf das Image, das der Rasse zugeschrieben wird, ohne sich um Erziehung etc. groß zu kümmern.
Und wenn es dann in die Hose geht - wer ist schuld? Die ganze Rasse. Nicht das Individuum, oder der Halter.
Und genau nach diesem Motto haben ja auch die Verfasser der elenden Listen gehandelt.
Aber damit hast du Recht, Naine: In jedem Hund steckt nun mal das Potential zur Aggression. Es liegt an uns, es in Schach zu halten.
:lach1: Hallo liebe Astrid, dazu kann ich nur sagen ganz:04: Mfg Manuela und Jungs :lach2:
Wie Waldi 08.01.2007, 12:45 Ich frage mich ernsthaft, ob Du Gingers Beiträge überhaupt wirklich liest
Am Lesen scheitert es hier nicht! Nicht am Lesen...
Es gibt Menschen, die haben eine derart eingeschränkte geistige Vorstellungskraft, dass sie meinen der Profiler der Polizeidienststelle Kleinkotzelfrotz muss mindestens die eigene Mutter umgebracht haben um Serienkiller zu analysieren.
Interessantes Beispiel Wie Waldi :D
@Schloesser: Also ich weiss ja nicht, wie du reagieren würdest, wenn dich jemand so behandeln würde... Und ich weiss auch nicht, wie du zu deiner Meinung kommst und ob du wirklich verstehst, um was es hier geht. Immerhin hast du ja auch den Vorschlag gemacht, ich solle mich lieber mit Pferden beschäftigen und das ist völlig unsinnig! Sind Pferde etwa leichter zu verstehen als Hunde? Denn wenn nicht, dürfte ich ja aus den gleichen Gründen auch nicht über sie schreiben...
Aber jeder hat eine eigene Meinung und das respektiere ich! Ausserdem hab ich keine Lust, mich mit dir zu streiten ;) Also lassen wir das.
Ach, und @Simone: Was die Missverständnisse in einem Forum angeht, da geb ich dir völlig recht, die sind quasi Alltag ;)
schloesser 08.01.2007, 18:53 Du kannst ueber Pferde oder Hunde schreiben was du willst?? aber lass das Thema Kampfhunde aus dem Spiel, da bist du in keinen Fall eine Person die überhaupt etwas schreiben kann, das Thema kriegen ja sogar unser Politiker nicht in Griff:boese5: , lerne den Umgang und lass es doch jetzt einfach darauf beruhen:boese3: , jeder hat hier seine Meinung, ich vertrete die Auffassung und jeder kann seine Meinung doch gerne kundtun, wenn auch einige hier etwas verstört darauf reagieren:schreck: :traurig3:
lerne den Umgang
Jetzt muss ich mich aber doch einmal einschalten. Wieso sollte sie den Umgang lernen? Ich habe nicht den Eindruck, dass Ginger diesbezüglich irgendwelche Fehler gemacht hätte. Dich möchte allerdings bitten, etwas höflicher zu bleiben.
Ich hoffe, dass Du nicht grundsätzlich so schnell über Menschen, die Du nicht kennst, urteilst. Man kann nicht immer alles aus persönlicher Erfahrung kennen, um dann besser mit einem Thema umgehen zu können. Wie stellst Du Dir denn das überhaupt vor?
Was ist denn so kompliziert daran, über das Thema Kampfhunde zu schreiben? Wieso muss man selber Hunde gehalten haben? Eine gute und wissenschaftliche Arbeit basiert auf einer Recherche von Fakten und Daten sowie von persönlichen Berichten. Wenn hingegen die eigene Meinung aus eigener Erfahrung zu Papier gebracht wird, handelt es sich lediglich um die Darstellung einer subjektiven Meinung und hat nichts mit einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema zu tun.
Dickbert 08.01.2007, 21:08 @Simone, ich kann nur sagen "Danke":lach1:
@schloesser, du bist hier der einzige der verstört reagiert hat:boese5:
@Ginger, dir kann ich nur sagen das ich es klasse finde das du dir dieses Thema ausgesucht hast und ich finde es supie das du darüber schreiben willst:lach2: ich wünsche dir noch viel Spaß hier und viele Infos für deine Arbeit:lach1:
@Simone, ich kann nur sagen "Danke":lach1:
Ganz meine Meinung.
@schloesser, du bist hier der einzige der verstört reagiert hat:boese5:
Ich muss mich arg zusammenreißen, um nicht meine gute Kinderstube zu vergessen...
@Ginger, dir kann ich nur sagen das ich es klasse finde das du dir dieses Thema ausgesucht hast und ich finde es supie das du darüber schreiben willst:lach2: ich wünsche dir noch viel Spaß hier und viele Infos für deine Arbeit:lach1:
Dito! Und ich wünsche mir nur, dass es die Rassen in einem anderen Licht darstellt, als es bei der Klatschpresse der Fall ist. Damit dem so ist, sollten wir Ginger nach besten Kräften dabei unterstützen, schließlich profitieren beide Seiten davon.
Schau doch mal hier rein, Ginger: http://www.broc-antic.ch/wbb2/thread.php?threadid=501&hilight=Unterricht Vielleicht kannst Du da auch ein paar Infos bekommen...
Perro de presa 09.01.2007, 01:16 Neben dem Umstand, dass sich die Fragestellerin nach der selben, gerade mal noch 2 mal zu Wort gemeldet hat, und den Rest die anderen User über 7 Seiten Übernommen haben (sicher zur Freude so mancher Leser),
fällt mir auf,
Wieso haltet ihr euch eigentlich gerade Hunde, die zu den ''Kampfhundrassen'' gehören?
dass dies Frage für mich so nicht zu beantworten ist.
Denn die Frage impliziert keine Rassezugehörigkeit,
sondern eine Tätigkeit, eine Art Beruf oder Aufgabe.
Ich kenne kein Tierart die Berufsmäßig oder von der Art her kämpft, einen Verteidigungshaushalt oder eine Berufsarmee hat. Das ist die Domäne der Menschen.
Nun der Pudel und der Dackel waren ursprünglich mal ernsthafte Jagdhunde, auf das Gesicht der älteren Dame mit Ihrem Liebling, die man fragt: „Warum halten Sie einen Jagdhund? Was jagen Sie denn damit?“ bin ich jetzt schon in Gedanken sehr gespannt.
Hirtenhunde waren vor langer Zeit mal als Schutz der Herde vor Wölfen, Pumas und Bären zuständig. Ich möchte den Collie Besitzer sehen, wenn man ihn fragt warum er sich einen Wolfshetzer hält. Oder den Kaukasen Halter, warum er einen Bärenkiller an der Leine hat.
Der niedliche (und völlig Krankhaft verzüchtete) Bulldog, ist der Urahn aller zum Hundekampf eingesetzten Rassen, also ein Hundekiller???
Der Bernhardiner ist so ziemlich der Nachweis einer historisch belegten Tibetdogge, der Urahn aller Kriegshunde??
Die Deutsche Dogge, ach nein da ist das deutsche Vereinswesen zu mächtig, die Frage stellen wir besser nicht. Obgleich sie mehr Todesfälle produziert hat als so manche Liste 1 Rasse. Aber nein, da wird es politisch.
Gerade aber bei den Molossern, liegt die negative Vergangenheit, der Missbrauch zum Kampf und Krieg, bereits über 1.000 Jahre zurück. Ich gebe gerne zu das wir diesen Namen einigen Subjekten innerhalb der Hundeszene selbst zu verdanken haben. Aber da kann man den Hunden keinen Vorwurf machen.
10 Jahre sind etwa 5 Hundegenerationen.
Also was kann der Mastino oder Mastiff für den Missbrauch seiner Ahnen, durch Menschen für das Vergnügen anderer Blutrünstiger Menschen, vor 750 Generationen im Colosseum?
Das eröffnet völlig neue Perspektiven.
Unter dem Gesichtspunkt,
sollten wir dem Ausland mitteilen,
dass uns Deutsche jeder mit Fug und Recht „Völkermörder“ nennen darf.
Hart und Unlogisch,
deswegen Frage wegen falscher Fragestellung,
für mich nicht zu beantworten.
schloesser 09.01.2007, 11:26 eine sehr gute und glaube ich die Beste Stellungsnahme-Antwort überhaupt zu dem ganzen Thema.:lach2:
Claudia Aust-W. 09.01.2007, 11:39 Neben dem Umstand, dass sich die Fragestellerin nach der selben, gerade mal noch 2 mal zu Wort gemeldet hat, und den Rest die anderen User über 7 Seiten Übernommen haben (sicher zur Freude so mancher Leser),
fällt mir auf,
dass dies Frage für mich so nicht zu beantworten ist.
Denn die Frage impliziert keine Rassezugehörigkeit,
sondern eine Tätigkeit, eine Art Beruf oder Aufgabe.
Ich kenne kein Tierart die Berufsmäßig oder von der Art her kämpft, einen Verteidigungshaushalt oder eine Berufsarmee hat. Das ist die Domäne der Menschen.
Nun der Pudel und der Dackel waren ursprünglich mal ernsthafte Jagdhunde, auf das Gesicht der älteren Dame mit Ihrem Liebling, die man fragt: „Warum halten Sie einen Jagdhund? Was jagen Sie denn damit?“ bin ich jetzt schon in Gedanken sehr gespannt.
Hirtenhunde waren vor langer Zeit mal als Schutz der Herde vor Wölfen, Pumas und Bären zuständig. Ich möchte den Collie Besitzer sehen, wenn man ihn fragt warum er sich einen Wolfshetzer hält. Oder den Kaukasen Halter, warum er einen Bärenkiller an der Leine hat.
Der niedliche (und völlig Krankhaft verzüchtete) Bulldog, ist der Urahn aller zum Hundekampf eingesetzten Rassen, also ein Hundekiller???
Der Bernhardiner ist so ziemlich der Nachweis einer historisch belegten Tibetdogge, der Urahn aller Kriegshunde??
Die Deutsche Dogge, ach nein da ist das deutsche Vereinswesen zu mächtig, die Frage stellen wir besser nicht. Obgleich sie mehr Todesfälle produziert hat als so manche Liste 1 Rasse. Aber nein, da wird es politisch.
Gerade aber bei den Molossern, liegt die negative Vergangenheit, der Missbrauch zum Kampf und Krieg, bereits über 1.000 Jahre zurück. Ich gebe gerne zu das wir diesen Namen einigen Subjekten innerhalb der Hundeszene selbst zu verdanken haben. Aber da kann man den Hunden keinen Vorwurf machen.
10 Jahre sind etwa 5 Hundegenerationen.
Also was kann der Mastino oder Mastiff für den Missbrauch seiner Ahnen, durch Menschen für das Vergnügen anderer Blutrünstiger Menschen, vor 750 Generationen im Colosseum?
Das eröffnet völlig neue Perspektiven.
Unter dem Gesichtspunkt,
sollten wir dem Ausland mitteilen,
dass uns Deutsche jeder mit Fug und Recht „Völkermörder“ nennen darf.
Hart und Unlogisch,
deswegen Frage wegen falscher Fragestellung,
für mich nicht zu beantworten.
Bitte formuliere eine politisch, gesellschaftlich, entwicklungsgeschichtlich korrekte und allgemeinverständliche Frage, die das ausdrückt, was Ginger fragen möchte. ;)
Sie hat es umgangssprachlich formuliert und jeder von uns weiß, welche stigmatisierten Rassen sie meint.
Für ihre Arbeit würde ich allerdings auch eine korrekter formulierte Überschrift wählen, die nicht gleich impliziert, daß diese Hunderassen ihren Namen zu Recht tragen.
Vorschläge?
schloesser 09.01.2007, 12:29 Hier einfach mal ein Link für die hier so oft teilhabende Ginger;
http://de.wikipedia.org/wiki/Kampfhund
Jacci: Ich muss mich arg zusammenreißen, um nicht meine gute Kinderstube zu vergessen... ( Jacci ist doch nur politisch, :lach1: behalte die Kinderstube im guten Gedenken:sorry: )
Dickbert: @schloesser, du bist hier der einzige der verstört reagiert hat
( war bestimmt nicht direkt persönlich)
@Ginger, dir kann ich nur sagen das ich es klasse finde das du dir dieses Thema ausgesucht hast und ich finde es supie das du darüber schreiben willst ich wünsche dir noch viel Spaß hier und viele Infos für deine Arbeit.
Wer, Was, Wo ist Ginger??:3D11:
Merkt eigentlich keiner, da hat jemand ein Thema hier entfacht und kann sich dazu nicht mal Aüssern, ich glaube einfach Ginger ist nicht mal in der Lage?mit einen Zwergpudel Gassi zu gehen??
Wenn man sich mit so einem Thema beschäftigt, dann erwarte ich auch konkrete Stellungnahmen.
Ginger ich würde mal was zum Thema beisteuern?? wenn du kannst?, ich behandel dich nicht persönlich oder greife dich direkt an, aber bemühe dich doch mal???:lach1:
Wie Waldi 09.01.2007, 13:09 Gibt es hier eigentlich noch die Ignore-Liste?
Das eröffnet völlig neue Perspektiven.
Unter dem Gesichtspunkt,
sollten wir dem Ausland mitteilen,
dass uns Deutsche jeder mit Fug und Recht „Völkermörder“ nennen darf.
Hart und Unlogisch,
deswegen Frage wegen falscher Fragestellung,
für mich nicht zu beantworten.
Dein Beitrag (Perro de presa) trifft "den Nagel auf den Kopf".:lach2: :08:
Ich hatte auch meine Probleme mit der Beantwortung der Frage, warum ich mich (sinngemäß) "gerade....... für einen "Kampfhund" entschieden hätte...", deshalb konnte ich auch nur so (siehe mein Beitrag vom 14.12.2006) antworten.
Es tut mir leid Ginger, aber ich kann das Wort "Kampfhund" im Zusammenhang mit einer Rassezugehörigkeit "in der heutigen Zeit" auch nicht akzeptieren und möchte über eine diesbezüglich formulierte Antwort " auch nicht mit dazu beitragen, zumindest indirekt den Begriff Kampfhund "hoffähig" zu machen.
So habe ich mich für einen Bullmastiff entschieden und nicht für einen Hund, der den "Kampfhunden" angehört.
Du solltest Deine Frage vielleicht "zeitgemäßer" formulieren und nicht einfach einen "aus der Luft gegriffenen und durch nichts belegten " Begriff übernehmen, den allein profilierungssüchtige, unwissende und allein ihren Arbeitsplatz sichernde Politiker in die Welt gesetzt haben.
Möglicherweise könntest Du Deine Frage "spezifizieren" und zu ganz bestimmten Hunderassen (z.B. Bullmastiff usw.) oder zu Gewichtsklassen (z.B. ab 40 kg) Deine Fragen stellen und das Wort "Kampfhund" in diesem Zusammenhang aus Deinem Wortschatz streichen?
Andernfalls kann man Deine Frage in der Tat eigentlich nur so beantworten, wie ich es bereits unter dem 14.12.2006 getan habe.
Wie Waldi 09.01.2007, 14:29 den allein profilierungssüchtige, unwissende und allein ihren Arbeitsplatz sichernde Politiker in die Welt gesetzt haben.
*hüstel*
übernommen vielleicht...
Ich kann j Euren Missmut bezüglich der Bezeichnung verstehen, ich sehe aber - dadurch, dass Ginger es in " " gesetzt hat - die ganze Diskussion als überzogen.
Von dieser Diskussion bin ich hin- und her gerissen. Zu einem möchte man helfen, dass ein guten Beitrag, in welcher Form auch immer, über unsere Hunde erscheint. Zum anderem ist man aber oft genug betrogen worden. In der ersten Zeit der Hysterie und die fing nicht erst 2000 an, war man naiv dabei jedem und gerade Presseleuten Auskunft zu geben. Das Ergebnis daraus war niederschmetternd, denn alles Positive war ins Negative umgekehrt und die Worte wurden im Munde verdreht. In dieser Hinsicht bin ich ein gebranntes Kind und es fällt mir sehr schwer jemanden in dieser Hinsicht wieder zu vertrauen. Dafür habe ich zuviel Leid mitbekommen.
Was ein sehr gutes Thema wäre: Wie gut die Manipulation der Massen geklappt hat. Wie die Regierung (Schilly) austesten konnte, wie weit man gehen kann. Das Grundgesetz war auf einmal ganz weit weg. Die Justiz war manipuliert. (Seit der Zeit war mir klar, wie es zum 3. Reich und seinen Folgen kommen konnte). DAS wäre ein Thema.
Frage Dich, wie es sein kann, dass die vom Club für Molosser betreuten Rassen, alle der Reihenfolge nach (ist nicht alphabetische, sonderen nach Eintritt in den Club sortiert) auf dieser Liste zuerst in Bayern erschienen und mit dem Mastin Espanol aufhörten, der ja ein Herdenschutzhund ist. Der nächste Herdenschutzhund, der von diesem Club betreut wurde, wurde nicht mit erfasst. Befasse Dich mal mit dem Thema Breitsamer. Dann kommst Du dahinter, warum Rassen mit auf einem Index gesetzt werden, obwohl nichts, im Vergleich mit anderen Rassen, vorgefallen ist.
Übrigens habe ich mir 1981 eine Bordeauxdogge zugelegt, also noch lange vor der Zeit vor dieser Zuordnung.
Hier sind noch ein paar hilfreiche Links:
www.aboutourdogs.de
www.amstaff-ina.de
www.maulkorbzwang.de
Perro de presa 09.01.2007, 15:24 Bitte formuliere eine politisch, gesellschaftlich, entwicklungsgeschichtlich korrekte und allgemeinverständliche Frage, die das ausdrückt, was Ginger fragen möchte.
Sie hat es umgangssprachlich formuliert und jeder von uns weiß, welche stigmatisierten Rassen sie meint.
Für ihre Arbeit würde ich allerdings auch eine korrekter formulierte Überschrift wählen, die nicht gleich impliziert, daß diese Hunderassen ihren Namen zu Recht tragen.
Vorschläge?
Sorry ich habe da ein Problem, ich kann mir denken was Ginger damit meint, aber wenn ich auf diese Schiene gehe - dann komme ich ja nicht umhin - zu bestätigen, dass es soetwas wie eine Kampfhunde Rasse oder gar mehrere gibt. Dies halte ich für falsch. Der Mensch macht sich Tiere zu Nutze, setzt es für bestimmte Dinge ein. Das Tier an sich, hat von Natur und Geburt keinen Arbeitsvertrag oder Berufsausbildung.
Für mich ist die Fragestellung verkehrt, egal mit welcher Wortwahl.
Wenn ich etwas für die Hunde, die Halter, oder auch nur schlicht für die Wahrheit und die Tatsachen tun will, dann sollte der Ansatz ein anderer sein.
Dann sollte man in die Geschichte des Hundekampfs in England gehen. Von dort ist der größte Teil dieser Aktivitäten verbreitet worden. Das ist eine Reise in die Vergangenheit, aber lohnend für das Verständnis.
Dann muss ich mich mit den Menschen beschäftigen,
die der Ansicht sind das ein Hund mit einem gewissen Ruf und Mythos ihr Ego fördert,
mit denen die gerne Bilder und Aktivitäten in dieser Art sehen und betrachten,
(wir haben jetzt ja auch diese Kämpfe zwischen Menschen bis aufs Blut und mit allen Mitteln, sind das dann Kampfmenschen? Warum sitzen da unter den Plastikplanen zum Schutz vor Blutspritzern, ganz vorne soviele Frauen?)
warum immer wieder bestimmte Menschen (mit gewissen Auffälligkeiten) mit Hunden auffallen welche in Vorfälle verwickelt sind.
Das wäre ein Ansatz auf den ich Antworten könnte. Aber eine Frage die (wie auch immer gestellt) impliziert, dass es Hunderassen gibt deren Beschäftigung das Kämpfen ist, nein da weiß ich keine Antwort drauf.
Oder man könnte Fragen warum bei den Statitiken über Beißvorfälle keine vernünftigen Daten regestriert werden. Warum geht man nicht dabei der Herkunft der Hunde nach, den Informationen über die Halter.
Oder in Bayern, da werden gar keine Daten ermittelt, aber die Listen sind auf Erfahrungen begründet. Wie denn das? Ohne Daten abder Infos?
Das sind alles Ansätze, aber nicht ein Thema wie die "Kampfhunderassen" die gibt es nicht. Auch wenn da noch 50 Bücher und 100 weitere Beiträge darüber verfasst und veröffentlicht werden.
Es ist eine Tätigkeitsbezeichnung und keine Rasse Einteilung.
Dazu in einem Molosser Forum zudem, beim falschen Adressaten.
Wenn jemand fragt warum ich Molosside Hunde mag, ja dass kann ich mit glänzenden Augen beantworten. Aber dies hat nichts mit Kampf, Krieg oder Verletzungen in irgendeiner Form zu tun.
Nebenbei erwarte ich in der Tat, auch etwas mehr Beteiligung eines Interessierten, der um Antworten bittet. Da kommen Zweifel auf, bei mir jedenfalls.
molosser88 09.01.2007, 16:56 Ich besitze noch eine Pitbull Hündin. Ich sag immer Pitbulls sind wie ein Porsche: Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn! Pitbulls und Molosser sind eine Passion...
Na klar gibt es Kampfhunde! Aber eigentlich ist dieser Begriff auch nichts anderes wie die Bezeichnung Hütehund oder Herdenschutzhund. So ist jeder Berner Senne auch ein Hütehund, aber nicht jeder Berner Senne hütet irgend welche Kühe. Genauso ist es mit vielen Molosserrassen. Jeder Pitbull ist ein Kampfhund, aber nicht alle Pitbulls "arbeiten" als Kampfhunde. Außerdem wird das ganze mit Kampfhunden vom Gesetzgeber hübsch verdreht. So ist es mir unerklärlich wie die dazu kommen in manchen Bundesländern Pyrs als Kampfhunde zu bezeichnen, genau wie Rottweiler.... Ich bevorzuge für die Rassen die auf den sogenannten Kampfhundeverordnungen angeprangert werden den Begriff Kampfschmuser , Verschwörungsopfer oder Knuddel .
Denn wie sinnvoll die Rasselisten sind weiß hier wohl jeder. Wie war das nochmal? Der "potentiell gefährliche":boese5: Tosa Inu ist dem nach was ich weiß hier in BY nur auf der Liste weil einmal ein Spezi vom Stoiber mal von einem gebissen wurde???
Claudia Aust-W. 09.01.2007, 17:40 Sorry ich habe da ein Problem, ich kann mir denken was Ginger damit meint, aber wenn ich auf diese Schiene gehe - dann komme ich ja nicht umhin - zu bestätigen, dass es soetwas wie eine Kampfhunde Rasse oder gar mehrere gibt. Dies halte ich für falsch. Der Mensch macht sich Tiere zu Nutze, setzt es für bestimmte Dinge ein. Das Tier an sich, hat von Natur und Geburt keinen Arbeitsvertrag oder Berufsausbildung.
Für mich ist die Fragestellung verkehrt, egal mit welcher Wortwahl.
Wenn ich etwas für die Hunde, die Halter, oder auch nur schlicht für die Wahrheit und die Tatsachen tun will, dann sollte der Ansatz ein anderer sein.
Dann sollte man in die Geschichte des Hundekampfs in England gehen. Von dort ist der größte Teil dieser Aktivitäten verbreitet worden. Das ist eine Reise in die Vergangenheit, aber lohnend für das Verständnis.
Dann muss ich mich mit den Menschen beschäftigen,
die der Ansicht sind das ein Hund mit einem gewissen Ruf und Mythos ihr Ego fördert,
mit denen die gerne Bilder und Aktivitäten in dieser Art sehen und betrachten,
(wir haben jetzt ja auch diese Kämpfe zwischen Menschen bis aufs Blut und mit allen Mitteln, sind das dann Kampfmenschen? Warum sitzen da unter den Plastikplanen zum Schutz vor Blutspritzern, ganz vorne soviele Frauen?)
warum immer wieder bestimmte Menschen (mit gewissen Auffälligkeiten) mit Hunden auffallen welche in Vorfälle verwickelt sind.
Das wäre ein Ansatz auf den ich Antworten könnte. Aber eine Frage die (wie auch immer gestellt) impliziert, dass es Hunderassen gibt deren Beschäftigung das Kämpfen ist, nein da weiß ich keine Antwort drauf.
Oder man könnte Fragen warum bei den Statitiken über Beißvorfälle keine vernünftigen Daten regestriert werden. Warum geht man nicht dabei der Herkunft der Hunde nach, den Informationen über die Halter.
Oder in Bayern, da werden gar keine Daten ermittelt, aber die Listen sind auf Erfahrungen begründet. Wie denn das? Ohne Daten abder Infos?
Das sind alles Ansätze, aber nicht ein Thema wie die "Kampfhunderassen" die gibt es nicht. Auch wenn da noch 50 Bücher und 100 weitere Beiträge darüber verfasst und veröffentlicht werden.
Es ist eine Tätigkeitsbezeichnung und keine Rasse Einteilung.
Dazu in einem Molosser Forum zudem, beim falschen Adressaten.
Wenn jemand fragt warum ich Molosside Hunde mag, ja dass kann ich mit glänzenden Augen beantworten. Aber dies hat nichts mit Kampf, Krieg oder Verletzungen in irgendeiner Form zu tun.
Nebenbei erwarte ich in der Tat, auch etwas mehr Beteiligung eines Interessierten, der um Antworten bittet. Da kommen Zweifel auf, bei mir jedenfalls.
Ich verstehe, wie du es meinst. Die Problematik ist umfassend.
Laß mich eine kurze Frage stellen.
Wenn du sagst:
Dann muss ich mich mit den Menschen beschäftigen,
die der Ansicht sind das ein Hund mit einem gewissen Ruf und Mythos ihr Ego fördert,
...ist dann nicht vielmehr das problematisch, was andere Menschen in unsere Hunde mit ihren vermeindlichen Eigenschaften hineininterpretieren,
als was uns bewog unsere Hunde zu wählen?
Viele von uns entschieden sich für (später!) stigmatisierte Rassen, da redete noch keiner von Listen, SoKa´s und Restriktionen.
Also weshalb haben wir uns für sie entschieden? Sicher nicht, weil jeder sie für "gefährlich" halten und die Straßenseite wechseln würde.
Diese Klientel gibt es leider zu genüge, aber die meisten, die ich hier kenne, gehören nicht dazu.
Ergo liegt das Problem im Betrachter und nicht im Objekt.
Für mich ist die Fragestellung verkehrt, egal mit welcher Wortwahl.
Also, wie formuliert man eine Frage, die eigentlich nicht gefragt werden darf?
Man muß doch irgendwie erfahren können, warum wir unsere Hunde halten???
Vielleicht so:
"Warum haben sie sich für eine Rasse entschieden, die seit einigen Jahren von der Politik und den Medien geächtet wird, mit Auflagen zur Haltung belegt ist und der in der Öffentlichkeit aufgrund der Berichterstattung in den Medien eher mit Ablehnung begegnet wird?
Dann könnte man darauf antworten, was eigentlich die Quintessenz dieser Hunderassen ist, was sie ausmacht, was ihre großen Stärken sind und welche Vorurteile völliger Nonsens sind! Warum Rasselisten unsinnig sind etc. etc. etc. Das man dafür sogar Ablehnung und Einschränkungen in Kauf nimmt.
Ein schwieriges Thema......
Ich bevorzuge für die Rassen die auf den sogenannten Kampfhundeverordnungen angeprangert werden den Begriff Kampfschmuser , Verschwörungsopfer oder Knuddel .
Ich mag weder die eine noch die andere Bezeichnung. Fakt ist doch, dass das Potential dieser Rassen vorhanden ist, um sie zu gefährlichen Hunden zu machen. Und genau da liegt das Problem, nicht die Rassen gehören auf eine Liste, sondern Halter, die nicht in der Lage sind, die Hunde dementsprechend zu erziehen oder sie sogar zu gefährlichen Beißmaschinen ausbilden.
@WW
Ja, die gibts in Deinem Kontrollzentrum
@Anne
Vielleicht schmeißt Gott ja mal etwas Hirn vom Himmel und verteilt es unter den Bedürftigen.
@schloesser
Es soll Leute geben, die nicht die Zeit haben, jeden Tag stundenlang im Forum zu hängen. Gibt auch noch Schöneres und Wichtigeres im Leben.
Perro de presa 09.01.2007, 18:47 ist dann nicht vielmehr das problematisch, was andere Menschen in unsere Hunde mit ihren vermeindlichen Eigenschaften hineininterpretieren,
als was uns bewog unsere Hunde zu wählen?
Dasist ein weiterer Punkt, nur gibt es für dieses "hineininterpretieren" eine Ursache. Zuerst kommt die Ursache, dann die Wirkung. Die Menschen, die nicht in einer engeren Beziehung zu den Molossern oder den Bull und Terrier Rassen stehen, die haben diese Ängste, Ansichten und Meinungen von den Medien. Sicher überzeichnet, aber auch hier sind Ereignisse die Grundlage der (sicher oft stark überzogenen und schlecht recherchierten) Beiträge. Diese Ereignisse sind da. An diesen und auch an der weiteren Abfolge kann man arbeiten.
Aber diese Ursachen stehen in keinem Verhältnis zu der Reaktion durch Gesetzgeber in ganz Europa. Hier ist die Funktion des Augenpflasters. Es beruhigt die Gemüther und zeigt handlungsfähigkeit. Es sterben pro Jahr mehr Menschen in Deutschland an den Folgen von Bienen und Wespenstichen als an Hundeattacken. Aber keiner nennt unsere Bienen Killerbienen und fordert einen Korb für den Stachel.
Dieser von mir genannte Punkt:
Dann muss ich mich mit den Menschen beschäftigen,
die der Ansicht sind das ein Hund mit einem gewissen Ruf und Mythos ihr Ego fördert,
meint die Abfolge die man leider seit den unseeligen Sprüchen eine Walt Weise "der Mastino ist das Maschinengewehr an der Leine" und ähnlichen Blödsinn, der Zeit in den frühen 80ern, als der heutige Club für Molosser noch meinte sich Verein für Kampfhunde nennen zu müssen.
Da konnte man in der "Szene" den Erfolg einer Horror Hundestory am Wechsel der Rassen sehen.
Oder nach dem Herr Sewerin sein wirken publik machte sind die Bull Terrier Welpen Zahlen Explodiert. Da waren jährlich 500% Steigerung keine Seltenheit.
Oder eben die heutige "Jugendszene", sieh Dir die Clips der Rapper an, da gehört der "volle krasse Pitt" rein.
Solchen Tierischen Ausgleich Charakterlicher Orientierungslosigkeit meinte ich. Das streben nach der schärfsten Waffe an der Leine. Den Wettbewerbe der extremsten Zuchttauglichkeitsprüfungen (welch perverser Begriff, leider ist dieser nicht auf so manchen Halter anwendbar, nicht mal in Gedanken, oder:confused: )´, wo Leute aus normalen Lebensverhältnissen meinen der nächste Bürgerkrieg stünde bevor und Ihr Hund müsste die Stärke beweisen (die sie selbst nicht haben?).
Warum haben sie sich für eine Rasse entschieden, die seit einigen Jahren von der Politik und den Medien geächtet wird, mit Auflagen zur Haltung belegt ist und der in der Öffentlichkeit aufgrund der Berichterstattung in den Medien eher mit Ablehnung begegnet wird?
Mhh, auch dann könnte ich mir die Frage nicht ersparen:
Wissen Sie warum diese Rassen von Politik und Medien geächtet werden, mit Auflagen zur Haltung versehen sind?
Nein, dann haben wir alle eins gemeinsam. Denn die Politk weiß es nicht die Medien und Leser der selben auch nicht.
So, da bin ich wieder :lach1:
Also zu der Kritik, dass ich mich hier in dem Thread zu wenig melde, sorry, aber ich war sowohl gestern als auch heute wieder nach der Schule hier... Ich kann nun mal nicht den ganzen Tag hier sein!
Was den Begriff "Kampfhund" angeht hab ich erstens klar gesagt, dass ich den Begriff als solchen auch nicht mag, ihn zur Zeit der Einfachheit halber zwar benutze, in der Arbeit jedoch NICHT! Deshalb setze ich ihn ja auch extra in Anführungszeichen. Ich werde voraussichtlich Listenhund schreiben, ist das in Ordnung?
Dann weiss ich auch, dass nicht die Hunde das Problem sind und dass nicht die Hunde in den letzten Jahren "mutiert" sind, sondern das öffentliche Interesse, die Medien, Politiker usw. Mit der Frage möchte ich einfach erfahren, warum ihr eure Hunde so toll findet, was sie besonders macht... Ich kann darin nichts schlechtes sehen.
Und Schloesser, was die eigene Meinung angeht, so denke ich, dass du derjenige bist, der andere Meinungen nicht akzeptiert, denn ich habe bereits erwähnt, dass du denken kannst, was du willst. Was heisst da, ich soll es darauf beruhen lassen? Du bist doch derjenige, der frisch fröhlich weiter auf mich einschlägt. Bei mir hört die Toleranz bei Beleidigungen von Personen, die mich gar nicht kennen, auf... Und erst recht bei so undifferenzierten. Jetzt darf ich auch noch über Hunde schreiben, aber über "Kampfhunde" nicht?!? Sorry, aber ich sehe keinerlei Sinn in deiner Argumentation... Und ich finde wirklich, dass du das Beleidigen unterlassen solltest. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich unhöflich dir gegenüber gewesen wäre.
Ich habe aber eine Bitte: können wir die Sache jetzt irgendwie beilegen? Oder bedeutet das jetzt "Krieg für immer"? (Achtung Anführungszeichen ;))
Ach und ich möchte noch etwas anfügen. Das hier wird kein Ratgeber für Hundehalter oder sowas. Dann würde ich verstehen, warum ich jede Menge Erfahrung brauche, ist ja logisch, wenn sich andere dann daran orientieren! Ebenso, wenn ich diese Arbeit veröffentlichen würde. Es wird aber nur eine Art Bericht über von mir neu gewonnene Erkenntnisse durch meine Recherchen; und die kann man auch machen, ohne vorher schon Profi auf dem Gebiet gewesen zu sein...
Ich habe aber eine Bitte: können wir die Sache jetzt irgendwie beilegen?
Das ist ein sehr guter Vorschlag! :lach2: Schlösser, ich bitte Dich, dieser Bitte nachzukommen. Im Grunde wurde darum bereits von einigen anderen Teilnehmern gebeten und es wird wirklich Zeit... Ich denke, dass hier mittlerweile wirklich jeder Deine Meinung und Deine Kritikpunkte kennt, somit halte ich es für unnötig, sie erneut in dieser Art und Weise ständig zu wiederholen. Mir wäre es wichtig, dass das Thema wieder zur urspünglichen Frage zurückkehrt und werde auch entsprechend auf weitere Beiträge dieser Art reagieren. :boese3:
Perro de presa 09.01.2007, 21:04 Hallo Ginger, Entschuldige bitte wenn ich noch mal nachhake.
Also zu der Kritik, dass ich mich hier in dem Thread zu wenig melde,........................... Ich kann nun mal nicht den ganzen Tag hier sein!
Dies setze ich auch keinesfalls voraus. Aber die Frage ist am 13.12.06 gestellt, und dann erscheinen mir 2 Beiträge in einem 7Seiten Thema was man selbst angeregt hat, über fast einen Monat, doch etwas Mager. Von den Ferien und Feiertagen mal abgesehen.
Aber zu dem eigentlichen Punkt.
Mein unbehagen leitet sich eventuell auch etwas daher ab, dass ich neben der für mich kaum lösbaren Fragestellung, einfach den Inhalt der Arbeit noch nicht kenne und Verstanden habe.
Die Frage ist also warum Menschen Kampfhunde oder Listenhunde halten. Was folgt dann aus diesen Begründungen? Was ist dann der Inhalt Deiner Arbeit?
Hier fängt für mich schon wieder der Punkt mit der Bezeichnung an. Würdest Du auch die Halter von Schaäferhunden fragen? Deren Hunde führen jede Beißstatistik an.
Würdest Du auch kleine Hunde Halter fragen?
Wenn es Dir nur um die "Kampfhunde" Eigenschaft geht, da wirst Du hier kaum Antworten finden die Dir Helfen. Da empfehle ich P.B.Oberursel oder ähnliche Geartete "Menschen". Da wirst Du die passenden Antworten im Sinne der Bezeichnung finden.
Aber was bringen Dir hier, Aussagen die normale Vorzüge eines Hundes belegen. Hier wird jeder so ziemlich gleich erklären wie Toll der jeweilige Hund ist. Weitgehend das selbe wie die Halter aller anderen Rassen auch. Die "Gelassenheit" der Molosser ist auch bei einigen anderen großen Rassen festzustellen. Jeder Halter sucht sich ja Hunde nach seinem Geschmack aus. Ich glaube nicht das Du hier welche finden wirst die es wegen dem Potenial zu schädigen oder zu verletzen auf ihre Hunderasse gebracht hat.
Du siehst, ich komme mit der Frage einfach nicht klar.
Wenn Du über die Ursachen schreiben möchtest und dazu fragen hättest, da könnte ich mit meinen Ansichten versuchen behilflich zu sein. Aber so.....
Ach ja, warum ich einen Perro de Presa Canario halte?
Weil es ein unglaublich toller Freund ist, der 4 Beine hat und mir in meinem Leben und in unserer Familie ein wichtiges Mitglied ist. Kurz ein Traumhund, ein Familienhund, ein Hundefreund, ein freundlicher Hund, ein verlässlicher Hund, ein Wesensstarker Hund, ein Hund mit Charakter, ein kurzhariger Hund, ein Molossoider Hund, ein gestromter Hund, ein mittelgroßer Hund, ein kräftiger Hund,
nur eins hat er nicht
einen BERUF oder eine TÄTIGKEIT
Dickbert 09.01.2007, 21:46 @Hallo Simone:lach2: :lach2: :lach2:
@Hallo Ginger ich versuche dir in Kurzfassung zu erklären was meine Stafford Hündin so liebenswert macht. Ihre Hauptaufgabe liegt darin uns permanent zu gefallen. Sie ist immer gut gelaunt, hat immer Lust auf ein kleines Spielchen, klebt oft an einen wie ne Klette und würde gerne überall dabei sein. Sie ist zu uns, zu unseren Familien und zu unseren Freundeskreis ein absoluter Schatz! Wenn bei uns Besuch kommt dreht sie in Hochform auf sie zeigt unseren Gästen alle ihre Spielzeuge die sie so zu bieten hat und versucht mit jeden ein lustiges Spielchen zu beginnen was eigentlich auch immer klappt. Sie hat natürlich auch so ihre kleinen Problemchen womit ich ihre Unverträglichkeit mit anderen Hunden in den meisten Fällen mit Hündinnen meine und ihre Unsicherheit wenn sie auf fremde Menschen trifft. Sie ist vom Wesen her schon anders als unsere faule Bulldogge oder unser verrückter Windhund. Wir lieben unsere Hunde alle die Rasse spielt bei uns absolut keine Rolle. Wenn unsere kleine Maus, die im Moment 8 Jahre alt ist, irgendwann mal im Hundehimmel ist bin ich jetzt schon 100% davon überzeugt das es wieder ein "Kampf" oder Listenhund sein wird auch wenn man in der Gesellschaft so einige Probleme damit hat. Denn diese Hunde haben mich oder besser gesagt uns alle verzaubert!:3D10:
Liebe Grüße
Yvonne
schloesser 09.01.2007, 21:55 Das ist ein sehr guter Vorschlag! :lach2: Schlösser, ich bitte Dich, dieser Bitte nachzukommen. Im Grunde wurde darum bereits von einigen anderen Teilnehmern gebeten und es wird wirklich Zeit... Ich denke, dass hier mittlerweile wirklich jeder Deine Meinung und Deine Kritikpunkte kennt, somit halte ich es für unnötig, sie erneut in dieser Art und Weise ständig zu wiederholen. Mir wäre es wichtig, dass das Thema wieder zur urspünglichen Frage zurückkehrt und werde auch entsprechend auf weitere Beiträge dieser Art reagieren. :boese3:
Also ich habe die Sache doch nie so Ernst von Ginger persönlich genommen, wie ich in den letzten Beiträgen sehe sind auch andere etwas geteilter Meinung, es sollte nie Ginger direkt treffen:hund: , nur auch ich hatte eine ganz böse Erfahrung in meinen Bekanntenkreis und kann dieses Thema nun mal nicht Leiden ! Aber ich begrabe das Kriegsbeil, lass die anderen Ihren Beitrag dazugeben, hoffe aber auf ein paar Mutige, die nicht nur lesen, sondern auch schreiben, also ab zu dem Ursprung:herz:
@Perro: Ich sagte ja bereits, dass ich vor Weihnachten lange nicht mehr da war, das tut mir auch Leid, aber ich hatte wirklich viel zu tun... Ausserdem teilen wir uns in der Familie einen PC und mein Vater hatte ihn in dieser Zeit ständig beschlagnahmt (hatte halt ebenfalls viel zu tun für die Arbeit) :D das ist jetzt kein Witz ;)
Aber momentan gehts gerade wieder etwas ruhiger zu und deshalb bin ich jetzt ja auch wieder häufiger hier^^
Was die Frage an sich angeht, so sagte ich ja am Anfang, dass das nur so eine Frage am Rande ist, die mich einfach mal interessierte. Ich meine, aus irgendeinem Grund findet ihr eure Hunde ja super, nicht. Für die Arbeit ist die Frage noch nicht weiter wichtig. Ach übrigens, mein Fragebogen, der dann wirklich für die Arbeit ist, kommt bald. Auch dort steht diese Frage nochmal, sie ist aber wie gesagt eher nebensächlich.
Ich erkläre noch kurz, um was es in meiner Arbeit so ungefähr geht, in Ordnung?
Also, ich habe mich auf die Sozialisation von Hunden, konkret der (wie gesagt) sogenannten "Kampfhunde" oder Listenhunde, konzentriert. Ich möchte mehr über die Sozialisation und ihre Wirkung auf das Verhalten der Hunde Menschen gegenüber herausfinden. Dabei geht es sowohl um die Sozialisierungsphase im Welpenalter, als auch allgemein um die Stellung oder die Position eines Hundes in "seiner" (:D) Familie. War das verständlich? Ist irgendwie nicht so leicht zusammenzufassen...^^
Ach und @Schloesser: Prima, wollen wir auch noch die Friedenspfeife rauchen? :lach2: Nee im Ernst, ich finds ok, wenn du nicht über das Thema reden (bzw schreiben) willst (wegen schlechter Erfahrungen und so...)! Aber das musst du ja auch nicht. Finds jedenfalls gut, dass das jetzt vom Tisch ist!
Perro de presa 11.01.2007, 18:38 @ Ginger,
danke für Deine Erläuterungen. Nun habe ich auch besser verstanden um was es Dir geht. Ich finde allerdings, Deine Frage wäre besser gestellt gewesen,
wenn Du diese 3 Sätze zur Erklärung dabei mit geschrieben hättest:
Also, ich habe mich auf die Sozialisation von Hunden, konkret der (wie gesagt) sogenannten "Kampfhunde" oder Listenhunde, konzentriert. Ich möchte mehr über die Sozialisation und ihre Wirkung auf das Verhalten der Hunde Menschen gegenüber herausfinden. Dabei geht es sowohl um die Sozialisierungsphase im Welpenalter, als auch allgemein um die Stellung oder die Position eines Hundes in "seiner" () Familie
Leider kommen mir persönlich,bei Deiner Erläuterung schon wieder Bedenken und Unverständnis, bezüglich dem Ziel der Arbeit.
Eine Konzentration bei der Frage der Sozialisation auf nur den Bereich der in Deutschland relativ willkürlich gelisteten Rassen, ergibt für mich keinerlei Sinn.
Zum einen fehlt eben der Punkt der Punkt der Relevantz, wenn ich nur einige Rassen betrachte. Was soll das ergeben?
Dann und eben dadurch, impliziert es die Annahme das die Sozialisation im Bereich der von den Politikern ausgewählten Rassen, andere Bedingungen oder Notwendigkeiten bei der selben gegeben wären als bei nicht gelisteten Rassen.
Die Sozialisation beim Hund, bezieht sich auf das gewöhnen und prägen in Richtung auf ein gutes Sozialverhältnis in Bezug auf Menschen, Artgenossen, Tieren und Umwelteinflüssen. Dies ist ei jedem Hund erforderlich und ein Mangel oder Fehler dabei, wird stets und bei jeder Rasse später Probleme bereiten.
Was soll da bei Hunderassen die auf einer Liste stehen anders sein?
Kennst Du nicht den netten zähnefletschenden Dackel von der älteren Dame in der Nachbarschaft, welcher alles und jeden ankleft, bei den täglichen paar Metern um den Block? Geh zu der Dame, frag mal wie die Erziehung und Sozialisierung dieses wie Irr ausrastenden Hundes ablief. Du wirst auf einen reinen Haushund, verhätschelt, Mamas Liebling, ohne Aussenkontakte, ohne Bindung zu anderen Menschen und Tieren stossen.
Somit hast Du das Ergebnis, wie soetwas bei einem Listenhund aussieht = Genauso!
Einziger Unterschied, einen Molosser z.B. kann die Dame nicht halten wenn er losgeht. Ein Pitt oder Staff wird alles was er tut mit einer gewissen Energie tun. Ein Windhund wird sehr schnell bei seinem Gegner sein. Ein Mastino wird sich erstmal überlegen ob sich die Anstrengung überhaupt lohnt.
In jeder Rasse gibt es Ausreisser, Hunde mit Macken. Auch Dackel sind schon in Deutschland am Tode von Menschen Schuld gewesen.
Von den vereinzelten Macken einiger Hunde abgesehen, ist nur der Mensch der Unterschied.
Eine besondere Art von Milieu,
auch Menschen die ihre Komplexe,
gesellschaftlich verpönte und nicht geduldeten Phantasien,
oder bestimmte Statussymbol suchende Menschen,
haben sich einigen dieser Listenhunderassen angenommen und dieses Ergebnis kann man beobachten. Sieh Dir einmal das Umfeld der schweren Vorfälle mit Hunden an. Gleich in welchem Land, schnell wird Dir der Hauptgrund auffallen.
Die Hunderasse hat damit nur am Rande zu tun.
Kann das oben genannte nur unterstreichen!
schloesser 13.01.2007, 00:10 das ist toll geschrieben
:sorry:
Hi
Warum keine Molosser????
Meine kleine ist ein Mix aus Boxe und Bordeaux Dogge.
Diese Hunde sind meiner Meinung nach keine Anfängerhunde. Da ich mit Rotweiler und jagdhunden aufgewachsen bin und mein Mann mit Dobermännern war uns aber klar das es kein Wasenbeisser wwird der bei uns einzieht. Da ich Dobermänner nicht mag und ein Rottweiler für meinen Mann nicht in Frage kam aber wir uns einig waren das es ein Molosser sein soll haben wir uns erst für einen boxer entschieden und dann diesen traum Welpen gefunden.
Diese Rassen sind in dn richrigen Händen nicht gefährlicher als andere Rassen(Ich bin in meinem Leben 3 mal gebissen worden=Jagdhund2x und Dackel ).
Es ist ein beruhigendes gefühl wenn ich allein zuhause bin das ich mich schon vom aussehen meines Hundes darauf verlassen kann das die MEnschen Respekt vor Ihr haben. Nicht falsch verstehen aber wir wohnen etwas abgeschieden und hier ist schon 10 mal eingebrochen worden auch als Hier jemand im Haus war allerdings jedes mal hatten die Einbrecher keine chance wieder raus zu kommen. Hunden sei Dank
Ausserdem wie meine Vorgänger geschrieben haben einmal molosser immer Molosser!!!
DogoABruno 04.04.2009, 19:06 Ich mag weder die eine noch die andere Bezeichnung. Fakt ist doch, dass das Potential dieser Rassen vorhanden ist, um sie zu gefährlichen Hunden zu machen. Und genau da liegt das Problem, nicht die Rassen gehören auf eine Liste, sondern Halter, die nicht in der Lage sind, die Hunde dementsprechend zu erziehen oder sie sogar zu gefährlichen Beißmaschinen ausbilden.
Dieses Potenzial weisen aber auch so ziemlich alle anderen hunderassen auf. gut, lassen wir die kleinen mal raus, obwohl man auch aus denen "Kampfhunde" machen kann... nur bei einem biss passiert nicht so viel...
ich geb dir auch vollkommen recht mit den haltern... aber die listen finde ich für schwachsinnig... meiner meinung nach bräuchte jeder der einen großen hund führen will einen hundeführerschein, egal ob pitbull, dogge oder schäferhund. komischerweise habe ich noch nie!!!! schlechte erfahrungen gemacht mit SOKAS. und seien wir doch mal ehrlich, egal wo ein hund zubeißt, bei den medien handelt es sich doch immer um einen Kampfhund und auf dem titelbild ist dann ein pitbull oder staff... ich bin das thema leid.
warum ich meinen hund angeschafft habe? super lieber, absolut verschmuster familien- und wachhung, absolut gelehrig und neugierig. noch dazu finde ich einfach traumhaft schön.
Ooops Dogo Bruno da hast du einen Beitrag aus der Mottenkiste reaktiviert.
Allerdings hat sich an der Problematik Halter & Sokas eigentlich in den letzten Jahren nicht viel verändert, weder im Guten, noch im Schlechten.
Das Thema berührt mich eigentlich nicht so sehr, man gewöhnt sich daran. Mich berührt eigentlich mehr, was alles aus den Verfasser(inne)n vieler Beiträge dieses Threads geworden ist. Wo sind sie bloss geblieben?
Freundlicher Gruss
Beat
Also jetzt mal ernst haftäich finde die frage in ordnung
Es ist ja nicht so das sie gefragt hat wie könnt ihr das nur tun sondern warum
Es sind nunmal keine Labradore die wir uns halten.
Ich finde es toll wenn du so eine Arbeit schreibst und da du ja schon gesagt hast das du nicht die bezeichnung Kampfhunde nimmst brauche ich da ja auch nichts mehr zu zu sagen!!!!!!!!!!
Ich denke das es bei diesen Hunden schon eine wichtige frage ist wie sie sozialisiert werden. Denn wie schon von jemand anderem angeführt ist ihr kraft und die daraus resultierenden verletzungen nicht ohne. und jeder der sich hier aufregt sollte sich mal ansehen was für gute Abiturarbeiten erstellt werden.
@schloesser entschuldige solll Sie sich jetzt in nem Forum für Pferde anmelden um dort zu hören das sie ja kein Pferd hat????? Ich finde es sinnvoll wenn sie sich mit einem Thema beschäftigt wo sie kein Vorwissenhat denn nur dann hinterfragt man und dein Auftreten hier ist nicht gerade ein gutes beispiel für Halter von Molossern!:boese4:
Ooops Dogo Bruno da hast du einen Beitrag aus der Mottenkiste reaktiviert. Genau genommen war es Ninas "Schuld". ;)
@Nina: Sowohl Ginger als auch Schlösser sind seit Ewigkeiten keine Fories mehr (sieht man an ihrem Gast-Status) und werden daher nicht mehr antworten können.
Grüßlies, Grazi
Sowohl Ginger als auch Schlösser sind seit Ewigkeiten keine Fories mehr (sieht man an ihrem Gast-Status) und werden daher nicht mehr antworten können.
Eigentlich schade ... ich hätte jetzt gern mal gewusst, was aus der Arbeit von Ginger geworden ist.
Oops nicht gesehen Schade!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo Leute, ich bin's mal wieder :lach1:
Ich habe gerade drei Tege Freistellung von der Schule, um einen ersten Teil meiner Arbeit zu schreiben und mich mal so richtig in das Thema einzuarbeiten. Klappt bisher ganz gut, mir macht die Sache Spass :lach2:
Ich habe zwar noch nicht mit meinen Umfragen begonne, das kommt später, aber ich hätte dennoch schon eine erste allgemeine Frage an euch.
Wieso haltet ihr euch eigentlich gerade Hunde, die zu den ''Kampfhundrassen'' gehören? Ich weiss, dass das superliebe Hunde sind (meistens...), aber was findet ihr persönlich speziell an ihnen?
Na dann, hoffe auf viele Antworten, lasst euch was einfallen ;)
Grüsse aus der Schweiz
Ginger
Na,ich werde mal auch eine Kurzbeschreibung meines Molosserwahnsinns abgeben.Man geht auf Grund eines sauguten Verdienstes aufs Glatteis und saniert ein Bauernhaus mit 1600qm Grundstück,schon weil man ja den Film Scott u. Hutsch gesehen hat,tja und solch ein Hund sollte es sein!Purer Zufall -Zeitung auf,verkauft jemand wegen Auflösung der Zucht-Molosser.Na,dann hin!Wir kommen an-ein riesiges Gelände-quasi eine Hundefabrik mit ca.20 Rassen.Oh,Gott sagt mein Mann und wir schauen uns um,fragen nach einer Bordeauxhündin.Wir bekommen die Auskunft,daß nuuuur eine Mastinohündin da wäre.Mastino Napoletano???????Angeschaut-ja gesagt,die Hündin an die Leine-da geht im Nebenzwinger ein erbärmliches Geheul los.Frage:was ist mit dem Hund? Das ist der Bruder,ich guck mein Mann an-der mich,beide machen wir die Geldbörsen auf-Bruder wird mitgenommen,Kaufvertrag,Papiere etc. und weg.Da beide so hochtrabende Namen hatten wurden sie im Auto umgetauft in Paul und Paula.Nach Hause-das Auto war schon ihrs,denn alles was zu dicht auffuhr wurde angekeift an jeder Tanke halten,Wasser tanken.Jetzt kommen wir mit den beiden zehnmonatigen Riesen im Dorf an!Die Türen flogen zu,die Kinder von der Strasse geholt usw.Zur info-es war ein Dorf mit20 Häusern und 30 einwohnern.Dort wurden sogar die Dackel an der Kette gehalten.Die Kamfhundehysterie kam und da gingen die Knuffis erhobenen Hauptes durch ihre auferlegten staatlichen Prüfungen,Frauchen auch.Nur Paul nicht-der blieb im Auto-rührte sich kein Stück da raus-nach dem Motto:ihr könnt mich.....Aber wir haben alle Scheine bekommen.Mich fasziniert die Gelassenheit unserer Lieblinge,die Anhänglichkeit-die viele andere Hundebesitzer gar nicht bemerken würden,wenn sie fröhlich sind-das schelmische Blitzen in ihren schönen Augen,ihre fast unmerkliche Wachsamkeit und ihre Liebebedürftigkeit.Ich habe etliche Jahre DSH abgerichtet,Hundesport war meine Welt.Ich habe mich vor 12 Jahren für die Mastinos entschieden mit allen Konsequenzen,die daraus folgten.Dazu ein letztes Beispiel:ich habe die Hühner damals eingesperrt und nicht den Hund,denn Paul liebte Hühner(er sprang rauf-undweg).Die schönen Molsserrassen Leuten zu zeigen,zeigen,daß sie umgänglich und nicht gefährlich sind,ihnen die Angst vor diesen Tieren nehmen,sich mit ihnen anzufreunden,das war und ist mit meinen Tieren mein Ziel.
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