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emma
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „emma” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
sandtman 05.04.2007, 21:38 hallo an alle
mal ne frage malsehen wer erfahrungen hat? also unsere emma ist 5monate und ich überlege ob wir sie kastrieren lassen da wir noch nen rüden haben der ist aber schon 9. aber mein ta meinte es könnte sei das sie dan vor sich hin "tropft"
habt ihr erfahrungen damit.
gruß der sandtman:lach1:
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
morpheus 05.04.2007, 21:42 Benutze mal die segensreiche Suchfunktion und geb das Stichwort "Kastration" ein.
sandtman 06.04.2007, 20:40 Benutze mal die segensreiche Suchfunktion und geb das Stichwort "Kastration" ein.
also danke für den tipp habe einiges gelesen habe ich auch vorher getan gehabt aber leider steht da nichts ob jemand erfahrungen mit (ich hoffe ich schreibe es richtig) inkontinenz (mit dem auslaufen) bei seiner kastrirten hündin hat.
danke und nen gruß der sandtman:sorry:
baanicwu 06.04.2007, 21:02 Hallo Sandtmann!
Erfahrung mit einer inkontinenten Hündin habe ich nicht, aber meine pers. Entscheidung bei einer großen Hündin wäre, sie nicht kastrieren zu lassen.
Je größer die Hündin ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie "auslaufen" wird.
Wir haben eine Mopshündin und sie ist kastriert. Es gibt bei den Möppels im Regelfall keinerlei Problem (aufgrund der Größe).
Bei den großen und auch bei den kleinen Hündinnen fehlt nach der Kastration ja die Gebärmutter usw. darufhin kann es zu einer Verschiebung der Blase und der anderen inneren Organen kommen und deshalb kann "das Auslaufmodell" entstehen, wenn man Glück hat, aber auch nicht.
Nur Glück im Leben hat man selten, die Frage die sich jetzt stellt, was ist schlimmer? Zweimal im Jahr eine Hitze mitzumachen, oder eventuell den Rest des Lebens der Hündin, immer zu wischen, oder sie nie wieder mit zu Bekannten zu nehmen, da sie "auslaufen" kann. Klingt hart, aber so sieht es aus. Es kann aber auch passieren, dass sie am Anfang "dicht" ist und erst im Laufe der Jahre "undicht" wird.
Gruß Barbara
Huhu Santmann,
Meine 8Jahre alte Pit Bull-Mix Hündin wurde nach jeder Läufigkeit scheinträchtig, woraufhin ihre Tierärztin zur Kastration geraten hat. Da mit jeder Scheinträchtigkeit das Risiko auf Brustkrebs steigt und ihre Mutter bereits daran erkrankte habe ich sie dann sterilisieren lassen.
Heute hat sie tatsächlich das Problem dass sie ab und zu "ausläuft". Zum Glück aber nicht oft, das heißt ca. alle 4Wochen mal eine kleine Pfütze. Cora selbst merkt dass dann garnicht, irgendwann steht sie auf und da ist es nass. Es ist aber nicht so schlimm dass man jetzt die ganze Zeit aufpassen oder sie mit "Höschen" rumrennen lassen muss, eine Decke auf dem Sofa um das Schlimmste zu verhindern reicht völlig aus.
Natürlich ist auch dass von Hund Hund zu verschieden, beschreibe hier nur mal meine Erfahrungen, entscheiden musst du selbst ;)
Liebe Grüße
Nur Glück im Leben hat man selten, die Frage die sich jetzt stellt, was ist schlimmer? Zweimal im Jahr eine Hitze mitzumachen, oder eventuell den Rest des Lebens der Hündin, immer zu wischen, oder sie nie wieder mit zu Bekannten zu nehmen, da sie "auslaufen" kann. Klingt hart, aber so sieht es aus.Sorry, aber so sieht es nicht aus.
Wie du schon schriebst: je größer die Hündin, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer Inkontinenz.... und zwar nicht nur als Spätfolge einer Kastration, sondern auch als simple Altersinkontinenz. Trotzdem werden nicht so viele Hündinnen derart heftig undicht, dass ein normales Zusammenleben mit ihnen nicht mehr möglich wäre! In den meisten Fällen stellt sich max. ein gelegentliches Harnträufeln ein, das a) nicht weiter tragisch ist und b) gut mit Medikamenten verhindert werden kann.
@sandtman: Schau dir mal folgenden Thread an. "Auslaufmodell" (http://www.molosserforum.de/showthread.php?t=3209)
Wir leben nämlich mit einer inkontinenten Hündin zusammen, die mittlerweile sogar wieder zu uns ins Bett darf und die wir auch ohne weiteres zu Bekannten mitnehmen können.
Grüßlies, Grazi
baanicwu 10.04.2007, 20:47 Sorry, aber so sieht es nicht aus.
Hallo Grazi!
Zum Glück :lach2: , das es nicht immer so aussehen muss, wie ich es beschrieben habe.
Mir ging es auch nur darum, Denkanstösse :wie: zu geben und sich Gedanken um die Zukunft von Hund und Mensch zu machen!
Wenn das schlimmste eintrifft, ist man dann immer noch bereit die getroffenen Entscheidungen zu akzeptieren?
Gruß Barbara
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