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Djego tropft manchmal
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Djego tropft manchmal” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Juhu!
Hat noch jemand einen Rüden der manchmal tropft?
Djego läuft manchmal aus, sprich er verliert ab und zu mal gelbgrünliche Tropfen (das aber schon seit er 5 Monate alt ist). Die richen nicht und sind dickflüssig.
War damals deswegen schon beim TA, weil ich dachte da stimmt was mit der Blase nicht. Aber das gibt es bei Rüden wohl öfter wenn sie in der Pubertät stecken. Hab dann zur Reinigung aber PeniCare bekommen, was wir auch schön angewendet haben aber verändert hatte sich das nicht.
Verliert sich das mit der Zeit? Ich kenne eine, die "reinigt" ihrem Rüden damit alle 2 Monate mal sein Teil, damit dieser nicht so arg tropft.
Stören tut mich das nicht wirklich, da ich Fliesen habe und die Tropfen somit gut weg wischen kann aber interessieren tut mich das jetzt doch trotzdem mal.
Grüßle
Franzi:lach3:
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Hallo, ist er kastriert? Wenn ja kann es sein das da trotzdem noch Hormone im Umlauf sind, das kann auch schon mal eine höhere Konzentration sein, und er ab zu Tröpfchen verliert. Hat mir meine TA erklärt weil ich mir bei meinem Hund auch gedanken deswegen gemacht habe. Ist er nicht kastriert kann ich leider nichts weiter dazu sagen.
Lg,Bibi
Hallo!
Mein Oso hatte das auch, bis er kastriert wurde. Das ist nichts schlimmes, nur lästig...
Das ist ein Vorhautkarthar...bei jungen Hunden sehr sehr oft und bei älteren, die nicht kastriert sind auch noch oft...
Vorhautkatarrh beim Rüden
Ein Katarrh (v. griech. [katarhein] = herunterfließen) ist eine einfache Entzündung der Schleimhäute, hierbei kommt es häufig zu einer vermehrten Absonderung wässrigen oder schleimigen Sekretes.
Fast alle unkastrierten Rüden neigen zu einer Katarrhbildung im Vorhautbereich. Meist ist der Vorhautkatarrh für den Hundehalter ein größeres Problem als für den Hund.
Die milchige gelblich-grüne Flüssigkeit die hierbei abgesondert wird ist meist nicht besorgniserregend und nicht behandlungsbedürftig, da sie ein Teil der olfaktorischen Kommunikation der Hunde ist.
Sollten die Absonderungen verstärkt auftreten verbunden mit einer Rötung der Schleimhäute, kann ein Vorhautkatarrh vorhanden sein. Hierbei sollte man eventuelle andere Ursachen vom Tierarzt ausschließen lassen.
Zur Linderung kann man eine Vorhautspülung mit verdünnter Calendula-Tinktur (= Ringelblumen-Tinktur) aus der Apotheke vornehmen. Die Anwendung von Antibiotika ergibt meist keine dauerhafte Besserung der Situation und kann das Bakterienmilieu negativ beeinflussen.
Die Vorgehensweise bei der Spülung sollte man sich vorab am besten einmal von seinem Tierarzt zeigen lassen. Hierbei wird mit einer Nadellosen Einwegspritze die Spülung unter die Vorhaut gespritzt und die Öffnung zugehalten. Dann die Flüssigkeit vorsichtig nach oben in Richtung der Hoden massieren.
Diese Methode wird von den meisten Rüden als angenehm empfunden und dürfte daher meist kein Problem darstellen.
Mittlerweile gibt es auch ein Pflegemittel zur profilaktischen Behandlung, habe dieses selbst aber bisher noch nicht an meinen Rüden verwendet:
Vetifom - Vorhaut-Pflege für Rüden
Djego ist noch ein "ganzer" Rüde. ;)
Kastriert wird er nur wenn sich sein Verhalten drastisch ändern sollte.
Grüßle
Franzi
Fussel hatte das auch öfter und hat die Behandlungen immer sichtlich genossen - ich musste dann halt nach der Behandlung nochmal spülen :schreck:
Hi!
Kenne das auch!Benutze für die Spülung Octenisept!
Ist eben ein richtiges Rüdenproblem!
Hat einfach jeder Rüde. Ich kannte mal jemand, die hat ihren deswegen kastrieren lassen :schreck:
Bei meinem ersten habe ich auch mal gespült. Er und ich fühlten sich äußerst bescheuert dabei und geholfen hat es nix.
LG
Annette
Hat einfach jeder Rüde. Ich kannte mal jemand, die hat ihren deswegen kastrieren lassen :schreck:
Bei meinem ersten habe ich auch mal gespült. Er und ich fühlten sich äußerst bescheuert dabei und geholfen hat es nix.
LG
Annette
Mein Rüde hat das nicht. Hatte er noch nie, egal ob Sommer oder Winter. Egal ob er im Wasser war oder nicht...
Unser kleiner Münsterländer hatte das auch noch nie und der ist jetzt 13 Jahre alt. Der RR hingegen hatte das teilweise sehr stark, wobei er auch Probleme beim Wasserlassen hat.
Also als ein generelles Rüdenproblem würde ich es nicht bezeichnen. Und ich bin auch der Meinung, dass das nicht grundlos ist. Wobei ich mich noch nie tiefer damit auseinander gesetzt habe, da meine Rüden es bisher eben noch nie hatten, außer eben der RR, aber der gehört meinem Vater... (da habsch kein Mitspracherecht...)
Zur Linderung kann man eine Vorhautspülung mit verdünnter Calendula-Tinktur (= Ringelblumen-Tinktur) aus der Apotheke vornehmen.
Kann ich empfehlen, ich verwende immer eine Mischung von 1:10
Dickbert 22.08.2007, 13:40 Hallo,
also meine Rüden habe das auch und verlieren mal ein Tröpfchen auch der kastrierte Rüde. Aber ich finde es nicht dramatisch und sehe da auch kein Behandlungsbedarf.:lach1:
Alle meine Rüden (Boxer, Bullterrier, Französische Bulldogge, Boston Terrier, Bullmastiff) tropften bisher, der eine abhängig von seiner Größe mehr, der andere weniger, extrem ist es natürlich bei meinem großen Bullmastiff, der proportional erheblich mehr dieser ekligen grüngelben Tropfen auf dem Fußboden und beim Schütteln auch an den Wänden versprenkelt. Ich habe mich mit diesem Thema "notgedrungen" eingehend beschäftigt und konnte über diese hier im Forum erwähnten Spülungen leider auch nur eine kurzfristige und meistens auch nur geringfügige Verringerung des "Ausflusses" erreichen.
Aus diesem Grund habe ich mich mit der ewigen Tröpfelei jetzt abgefunden und wische halt täglich die Wandflächen/Schränke/Böden usw. mit einem großen Wischtuch, denn wenn die Tropfen eingetrocknet sind, kann man sie nur mit viel Mühe und erheblich größerem Zeitaufwand entfernen......
Ich kann übrigens über Erfahrungen aus meinen Bekanntenkreis bestätigen, dass kastrierte Rüden diese Tropfen nicht bilden. Ich kenne jedenfalls keinen kastrierten Rüden, der "tropft". Diese Tropfen hängen also wohl :35:mit der "Hormonproduktion" zusammen.
Alle meine Rüden (Boxer, Bullterrier, Französische Bulldogge, Boston Terrier, Bullmastiff) tropften bisher, der eine abhängig von seiner Größe mehr, der andere weniger, extrem ist es natürlich bei meinem großen Bullmastiff, der proportional erheblich mehr dieser ekligen grüngelben Tropfen auf dem Fußboden und beim Schütteln auch an den Wänden versprenkelt. Ich habe mich mit diesem Thema "notgedrungen" eingehend beschäftigt und konnte über diese hier im Forum erwähnten Spülungen leider auch nur eine kurzfristige und meistens auch nur geringfügige Verringerung des "Ausflusses" erreichen.
Aus diesem Grund habe ich mich mit der ewigen Tröpfelei jetzt abgefunden und wische halt täglich die Wandflächen/Schränke/Böden usw. mit einem großen Wischtuch, denn wenn die Tropfen eingetrocknet sind, kann man sie nur mit viel Mühe und erheblich größerem Zeitaufwand entfernen......
Ich kann übrigens über Erfahrungen aus meinen Bekanntenkreis bestätigen, dass kastrierte Rüden diese Tropfen nicht bilden. Ich kenne jedenfalls keinen kastrierten Rüden, der "tropft". Diese Tropfen hängen also wohl :35:mit der "Hormonproduktion" zusammen.
:lach2:genau diese erfahrungen haben wir auch gemacht, bei unseren damaligen rüden, den wir kastrieren lassen mussten war esdann auch weg und viele aus unseren bekanntenkreis die unkrastrierte rüden haben, haben das selbe probl.
es wird schon bei dem einen rüden mehr und bei dem anderen rüden weniger sein, aber ich persönlich kenne keinen unkastrierten rüden der den "hundetripper" nicht hat.
mit der Hormonproduktion hängt es "nur" so weit zusammen, das ein potenter Rüder, öfter erigiert und dadurch vermehrt Bakterien in die Harnröhre hochsteigen... Folge der Ausfluß...
Hallo!
Murphy tropft hin und wieder auch...
meistens wenn vermehrt läufige Hundedamen in der Umgebung sind, ist nicht schlimmes.
Mein Rüde hat das nicht. Hatte er noch nie, egal ob Sommer oder Winter. Egal ob er im Wasser war oder nicht...
Unser kleiner Münsterländer hatte das auch noch nie und der ist jetzt 13 Jahre alt. Der RR hingegen hatte das teilweise sehr stark, wobei er auch Probleme beim Wasserlassen hat.
Also als ein generelles Rüdenproblem würde ich es nicht bezeichnen. Und ich bin auch der Meinung, dass das nicht grundlos ist. Wobei ich mich noch nie tiefer damit auseinander gesetzt habe, da meine Rüden es bisher eben noch nie hatten, außer eben der RR, aber der gehört meinem Vater... (da habsch kein Mitspracherecht...)
Das ist interessant. Ich kannte es auch nur von unkastrierten Rüden. Unser grosser tropft nach der Kastration nicht mehr. Der Mops tropft ebenfalls.
Gast280210 28.08.2007, 18:29 Hier bin ich mit meinem Neuzugang auch dabei.
Mein Pflegling tropft. Und da es mein erster Rüde ist, war ich am Anfang sehr erschrocken. Unser TA hat gegrinst und gemeint, dass gibt sich mit der Kastration dann von selbst. Er tropft nicht immer und wenn, dann relativ gering.
Ich reinige, mit Kamillosan-Verdünnung.
Pinkdevil 29.08.2007, 09:01 Onyx tropft auch, nit viel
info von meiner TA, das ist normal bei unkastrierten Rüden, hormonell bedingt, habe gefragt ob ich spülungen machen soll, sie meinte nein nur wenn er einmal deckt (wenn!!!:lach2:) dann ist es besser eine spülung zu machen
LG Lis
Donni tropft hin und wieder auch, aber nur wenig.
Mein TA meinte damals als ich völlig aufgeregt zu ihm bin deswegen ich solle mir keine Sorgen machen solange es so bleibt, nicht riecht oder eine Rötung zu sehen ist würde er es unbehandelt lassen auch spülen müsse nicht sein, insbesondere da Donni ja hin und wieder eine "Katzenwäsche" vornimmt (er ist mit 4 Katzen groß geworden ;) )
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