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er schnappt nach uns!
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „er schnappt nach uns!” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
daniel&lena 30.08.2007, 12:57 hi wir haben einen 11 wochen alten bullmastiff-rotti mix rüden!
unser problem ist das er bei einer sorte von naschis nach uns schnappt wenn wir es ihm wegnehmen wollen !was sehr kommisch ist den bei allem anderen geht es ohne einen muxx!(spielzeug,hauptfutter,und alles andere an naschis sogar welpen stinkestangen)!!!kann uns vieleicht jemand ein paar tipps geben wie wir das wegbekommen??!!danke schonmal vorab !!Gruss daniel und lena:lach3::lach3:
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Schon mal versucht, es ihm im Tausch wegzunehmen, ihm also was anderes dafür anbieten?
Kommentarlos ne Backpfeiffe oder eine von unten ans Kinn.
Nicht schreien, kein Bahei, kurz und schmerzlos. Geht mehr um den AHA-Effekt als um dien Schmerzen.
Und natürlich dem Hund angemessen. Nicht den Kiefer brechen...
Hallo,
zum einen schließe ich mit peppi an. Zum anderen würde ich das mal nur aus der Hand füttern damit er merkt das ihr das Essen einteilt. Sobald er dann "komisch" wird, wegtun-sofort!
Mal was anderes, was sind denn bloß helpen Stinkestangen???
Lg,Bibi
...bestimmt getr. Pansen :lach2:
Also ich hätte auf Ochsenziemer getippt.
Liebe Grüße
:lach1: Dagmar
Wie Waldi 30.08.2007, 14:52 Oh Gott, Waldorf-Erzieher, ik hör Euch trapsen :D :D :D
Ich hab mich schon nicht mal mehr getraut althergebrachte Methoden anzuführen, aber nun ist die Katze ja raus.
Richtig, dem würd ich auch mal einen vor den Schassel hauen. Aber eben nur so wie es ein Welpe ertragen und verstehen kann!!!
Oh Gott, Waldorf-Erzieher, ik hör Euch trapsen :D :D :D
:lach2: Ich hatte auch eigentlich mit Empörung gerechnet...:lach1:
Gast280210 30.08.2007, 16:59 :lach2: Ich hatte auch eigentlich mit Empörung gerechnet...:lach1:
Nööööö, warum? - ich mach das auch so und bin eigentlich gegen körperlichen Erziehungseinsatz. Funktioniert halt sofort mit nachhaltiger Wirkung. Habe ich schon bei Cara eingesetzt, wenn sie den Überflieger hatte.:36:
daniel&lena 30.08.2007, 19:08 Hallo,
zum einen schließe ich mit peppi an. Zum anderen würde ich das mal nur aus der Hand füttern damit er merkt das ihr das Essen einteilt. Sobald er dann "komisch" wird, wegtun-sofort!
Mal was anderes, was sind denn bloß helpen Stinkestangen???
Lg,Bibi
meinte welpen
daniel&lena 30.08.2007, 19:21 danke an alle werden es erstmal mit dem tauschen probieren!!:peace:
Hallo!
Ich denke, dass Du bei einem so jungen Hund das Problem auch gut ohne eine Backpfeiffe hinbekommen kannst. Der Zwerg muss doch noch total viel lernen und probiert einfach aus, was möglich ist. Ich würde die Situation sehr oft üben und ihm häufig Sachen wegnehmen. Wenn er sich adäquat verhält, lobe ihn ganz doll und gib ihm seine Sachen wieder. Wenn er nach Dir schnappt, sage streng "nein" oder "knurre" ihn an (das klingt komisch, habe ich aber aus einem Welpenerziehungsbuch und hat bei meinen Mädels super gewirkt) und nimm ihm das Zeug komplett weg und gehe Du auch weg.
Frage an Simone:
Was verbindet der Welpe mit der Vokabel "nein"?
Hallo!
Was verbindet der Welpe mit der Vokabel "nein"?
Das kommt wohl auf den Hundehalter an... Beim ersten Mal hören sicherlich noch nichts, aber mit der Zeit versteht Dein Hund ja schon, was Du meinst. Meine Mädels wußten sehr schnell, dass "nein" bedeutet, dass sie etwas nicht dürfen. Das liegt aber sicher auch an meiner Körpersprache und meinem Tonfall. Dafür habe ich sie nicht "ohrfeigen" brauchen.
Jeder Hund ist natürlich anders, mein Oso z.B. war ein sehr dominanter Rüde und ich habe ihn völlig anders erziehen müssen, als meine Mädels, die eher sensibel sind. Aber bei einem so jungen Hund, kommt man meiner Ansicht nach noch sehr gut mit einem konsequenten und ruhigen Verhalten weiter. Natürlich wird er nicht nach dem ersten Mal "nein" mit dem Schnappen aufhören, aber er kann es beim konsequenten Üben relativ schnell verstehen. Auch eine "Ohrfeige" wird nicht dazu führen, dass der Hund dieses Fehlverhalten sofort nie wieder zeigt. Bei einem sehr empfindlichen Hund kann es Dir aber auch passieren, dass er mit Deiner Hand etwas negatives verbindet. Das soll ja auch nicht sein, oder?
Pinkdevil 30.08.2007, 22:28 Onyx dachte auch mal das er durch anknurren seine futterschüssel nicht hergeben braucht
ich habe es mit nein versucht den das kannte er schon, geholfen hat es leider nicht, er ist extrem verfressen...
beim erneuten anknurren nachm nein hab ich ihn beim nackn genommen( nicht geschüttelt) und ein sehr scharfes nein mit anschließendem knurren von mir gegeben
das hat mehr als gewirkt, er hat nie wieder geknurrt
anknurren tu ich ihn auch jetzt noch wenn er auf nein nicht hört
geschlagen habe ich keinen meiner hunde bisher, habe ich auch nicht vor
das am nacken halten hat gereicht, das ist eigentlich die letzte maßnahme nachm anknurren...bis jetz hat es gereicht
anknurren tu ich ihn auch jetzt noch wenn er auf nein nicht hört
Ja, erstaunlich, dass es hilft. Aber ich habe damit auch gute Erfahrungen gemacht. Für alle Welpenbesitzer kann ich das Buch:
Welpenkindergarten von Ross und McKinney empfehlen. Natürlich ist nicht jeder Erziehungstip toll, aber insgesamt habe ich es als sehr gutes und auch hilfreiches Buch empfunden.
Ansonsten finde ich ex immer schwierig, einen Tip zur Erziehung zu geben, weil ich der Meinung bin, dass jeder Hund individuell erzogen werden muss. Hätte ich alle meine bisherigen Hunde gleich erzogen, hätte das im totalen Chaos geendet...
Also, so wie ich es gelesen und verstanden habe, macht er das weder beim normalen Futter, noch anderen Leckerchen, sondern nur bei einem bestimmten Teil. Da würde ich es auch erstmal mit tauschen versuchen, wenn er bei den anderen Dingen nicht knurrt und schnappt. Die Backpfeife kann auch - wenn es nun gar nicht klappen sollte - dann immer noch eingesetzt werden. Außerdem weiss ich nicht, wie es sich auf die Bindung auswirkt, wenn man den Welpen noch nicht so lange hat. Ansonsten bin ich auch nicht für eine absolut antiautoritäre Erziehung, aber angemessen muß es sein.
zwischen antiautoritäter erziehung und "körperlichem einsatz" liegen ja auch nochmal welten.
wenn ich joschi mal richtig zusammenscheiße, merk ich genau wie das fruchtet. da muss ich keine hand für heben.
Gast200912280002 31.08.2007, 01:00 ... das Nein kann man auch "knurren", das hilft meist schon, ansonsten einfach zurückschnappen (klingt blöd, aber ich halte auch nix von Backpfeifen, die Hand sollte nicht strafen, und wenn ich ihn in Nasenrücken oder Lefze erwische mit Zwacken und gleichzeitig "knurre", weiß er sofort, was gemeint ist!) Heutzutage reicht beim Blickkontakt meist nur ein leises Knurren mit hochgezogener Lippe (wie es Mama Hund auch macht)- dann ist Friede bei allem Unsinn! - ach ja, bei Balou (jetzt 10 Wochen) klappt das auch schon ganz gut! :lach1:
Ich frag mich was ihr irgendwann man bei einem echten Problem macht. Wir reden hier von einem Welpen, wer da schon die Hand heben muss... Weia.
Grade Welpen sprechen auf unsere Körpersprache, sofern richtig eingesetzt sehr gut an. Zum anderen kennen sie weder "aus" noch "nein", das müssen sie lernen. Und das geht auch anders.
Wie gesagt, es geht hier um einen Welpen, würde mich mein Hund anknurren dann setzt es auch was. Da er das aber on klein auf an (ohne Watschen) gelernt hat, bin ich nie in die Verlegenheit gekommen.
NEIN sagen halte ich nicht für sinnvoll.Die Verknüpfung ist zu ungenau.
Ich mache das so:
Der Welpe wird aus der Hand von jemandem gefüttert, die Hand schliesst sich um die Leckerchen und ein scharfes NEIN von mir folgt, keine weitere Reaktion, die Person wendet sich ab. Der Welpe darf auf keinen Fall an das Futter kommen, auch wenn er an der Hand schnüffelt oder kratzt. Am besten ist es, wenn der Welpe sich abwendet und mich ansieht, dann kann ich ihn dafür loben. Das NEIN wird mit einen Frustgefühl, da ja kein weiteres Leckerchen kommt, verbunden. Das habe ich in einem Monat viermal gemacht. Bei NEIN wendet sich mein Hund frustriert ab und zu mir und kann dann sofort mit einem Lächeln und einem Leckerchen von mir belohnt werden.
Ich meine, dass mit "Backpfeife" etc. auch nicht richtiges schlagen gemeint ist. Gerade da Hunde auf Körpersprache bevorzugt reagieren, und da gehört für mich Körpereinsatz dazu, darf man sie auch anfassen. Z.B. Hat Günther Bloch und auch Caesar Millan den Klaps unters Kinn und den schnellen schnappenden Griff, wie das Maul im Rudel schnappt, in den Nacken genau beschrieben. Er wird im Rudel zur Mäßigung eingesetzt und die Welpen haben danach trotzdem keine Angst und auch keinen Vertrauensmißbrauch erlitten. Die Schnauze straft und lobt im nächsten Moment, das kann die Hand auch. Natürlich kann sie es gerne auch erstmal anders probieren, dafür sind wir ja auch in diesem Forum um verschiedene Wege auszuzeigen und der Betreffende sucht sich das passende raus. Nochmals, auch mir geht es nicht ums "verhauen" und Schmerz zufügen aber wenn mich z.B. mein Hund, und sei es vor Aufregung, vom Weg rempeln oder überholen will, remple ich zurück, ich muss da nicht verbal diskutieren.
Lg,Bibi
:lach2:
Habe mit schimpfen auch eher Frustration erzielt. Diese kleine Maßregelung ohne Kommentar und Gebrüll wird verstanden.
Und so weh tut ne Dachlatte auch nicht :lach2:
Das war Spaß :lach1:
Gast280210 31.08.2007, 10:33 Ich meine, dass mit "Backpfeife" etc. auch nicht richtiges schlagen gemeint ist.
Genau Bibi,
es ist ein Klapps, mehr nicht und hat mit Schlagen wenig zu tun und wird von einem scharfen "Nein" begleitet. Bei den Schüsseln hatte mein Pflegling einen gewaltigen Aussetzer. Nachdem er sich sehr gut eingelebt hatte, hat er sich gegenüber Cara an den Freßschüsseln wie "Hugo" aufgeführt. Die Kleine war total eingeschüchtert und verunsichert, weil sie sowas nicht kannte. "Nein" und "Aus" hat den kleinen Macho überhaupt nicht tangiert. Ich habe ihm einen kurzen, schmerzlosen Klapps mit einem scharfen "Nein" verpasst, er hat mich geschockt angeschaut und seither ist Ruhe. Er hat weder Angst vor meiner Hand noch ist er verunsichert - im Gegenteil. Sie teilen sich jetzt beide die Wasserschüssel, den Rest gibt's sowieso getrennt.
Ich frag mich was ihr irgendwann man bei einem echten Problem macht. Wir reden hier von einem Welpen, wer da schon die Hand heben muss... Weia.
Grade Welpen sprechen auf unsere Körpersprache, sofern richtig eingesetzt sehr gut an. Zum anderen kennen sie weder "aus" noch "nein", das müssen sie lernen. Und das geht auch anders.
Wie gesagt, es geht hier um einen Welpen, würde mich mein Hund anknurren dann setzt es auch was. Da er das aber on klein auf an (ohne Watschen) gelernt hat, bin ich nie in die Verlegenheit gekommen.
:lach2: so deutlich wollte ich es nicht schreiben, gedacht habe ich das gleiche.
Mir fällt vor allem noch die Welpenspielstunde ein.
LG
Annette
Als bekennender G. Bloch Fan kann ich mich seinen Gedanken nur anschliessen:
Neben ETHOLGIE und der modernen PSYCHOLGIE, die beide in der modernen Hundeerziehung Anwendung finden, vergisst man den BIOLOGISCHEN Hintergrund heutzutage sehr gerne.
Die Schnauze der Mutterhündin straft und liebkost. Welpen haben keine Probleme damit. Deshalb finde ich den oft zitierten Aspekt mit der Hand die maßregelt deutlich überholt.
Und auf die Frage was man bei ernsten Problemen macht, würde ich entgegnen "selbiges". Ich hab so ziemlich alles probiert als das mit dem Leinengeprolle anfing (nein, nicht täglich gewechselt). Angefangen bei "AL" und auf keinen Fall körperliche Maßregelung, etc. Verbal, ablenken, keine Ahnung was alles.
Hatte auch zweifelhafte Tips bekommen über Gewalteinwirkung, die ich acuh so nicht praktiziert habe. Der "unerwartete" Klaps - NATÜRLICH in Verbindung mit dem VORHER erlernten Abbruchsignal (z.B. "Nein") haben nach ganz wenigen Wiederholungen gefruchtet und haben dem Hund ein monatelange Korrektur-Prozedur ERSPART.
Ich würde das immer wieder so machen. IMMER ABHÄNGIG VOM HUND - versteht sich.
.... mit einem Klapps war oft ein eindrückliches Instrument Rocky Manieren beizubringen!
Mit Antiautoritären Massnahmen kommt bei grossen Hunden nicht weit. Wahrscheinlich bei kleinen Hunden auch nicht, die kann man aber im Notfall am Schafittchen packen - macht das mal einer bei einem ausgewachsenen Bullmastiff! Allerdings sollte der Klapps als Erziehungsmassnahmen nur bei groben Verstössen angewendet werden. Nicht missverstehen, zwischen Schlagen und einem Klapps ist ein riesengrosser Unterschied. Schlagen bringt höchstens einen unsicheren und verängstigten Hund, welcher garantiert noch extremer reagieren wird!!
Rocky hat ein scharfes Nein mit einem Nasenstüber sehr gut verstanden. Der "Nasenklapps" erfolgt mit der flachen Hand und zwar so, dass es nicht weh tut, der Schreckmoment reicht vollkommen. Der "A...Klapps" ist eher das Aufforderungssignal sich heute und nicht morgen ins Auto oder sonstwo hin zu bewegen, dieser wird von ihm spielerisch verstanden :lach2: Der "Beidebackenklapps" dagegen ist ein Zwischending beider Klapps und ist eher mehr als weniger ernst gemeint. Verbunden mit einem grollenden Nein und einem tiefen Blick in die Augen ist das die Aufforderung den Besuch nicht mehr davon überzeugen zu wollen, ein armer halbverhungerter Hund zu sein!
Ihr sehr die Klappsprache ist sehr vielseitig und relativ leicht verständlich :lach1:
Freundlicher Gruss
Beat
hatte ich bei meinem neuen Sofa.
Diese soll der Hund nicht benutzen. da er die Alte benutzen durfte, sie steht jetzt für ihn im Flur,war mir klar, daß es schwierig werden würde.
In der ersten Nacht war ich nur so halb eingeschlafen, ich hatte Alufolie auf die Couch gelegt. Nicht, daß ich davon ausgegangen wäre, ihn hielte dieselbige vom Betreten des Sofas ab; nein, sie sollte mich wecken. Geweckt hat mich sein Ohrenschütteln. Er also ran an die Couch, ein Bein schon drauf, da komme ich, von ihm völlig unbemerkt, von hinten an die Couch geschlichen. Als er knisternder Weise die zweite Pfote draufsetzte, setzte es von mir einen Klaps unters Kinn. Er war total erschrocken, flitze vom Sofa in sein riesiges Bett. Dort habe ich ihn ein wenig gekuschelt und seitdem bleibt mein Sofa unberührt.
Perfekte Verknüpfung, im richtigen Momnt geklapst!:lach3:
Gast280210 31.08.2007, 17:48 Perfekte Verknüpfung, im richtigen Momnt geklapst!:lach3:
:lach2::lach2: Ja, es ist der Überraschungsmoment und zwar gerade dann, wenn ein Hund normalerweise nicht geschlagen wird. Es wirkt sofort und sehr nachdrücklich und hat - bei richtiger Dosierung - keinerlei Nebenwirkungen.:herz::herz::herz:
Und so sollte man es auch anwenden und sehen:13:
Habe es im Leben noch nie gesehen dass eine gute Mutterhuendin ihre Welpen derart kompliziert erzieht/sozialisiert. Das sind immer noch Hunde von denen wir hier sprechen und keine Kinder!
STOP HUANIZING DOGS!!!!!!!!!!!
Die Mutter wurd dem wahrscheinlich ordentlich zusammen scheissen, da kann nen Welpe auch schonmal nen Kratzer davon tragen. Wenn sie richtig boes aufmuepfig wurden gab's auch schonmal nen Loch! ABER man hat ein Lebenlang Ruhe!
Ich halt von diesem verkomplizieren nichts, denn eh man da analysiert und ueberlegt hat, hat der Hund schonwieder ne hoehere Stufe erreicht.
Innerhalb der Familie verteilt Mammi ordentlich laschen (wenn's ne gute ist) aber auch nur dann wenn der Welpe es uebertreibt, schnappen, usw.
Ansonsten reicht es von die Mutter ihn spielerisch unterordnet, gibt aber schon Welpen die es echt wissen wollen ;-)
daniel&lena 01.09.2007, 02:49 danke danke leute!!für die vielen tipps echt lieb von euch:lach2::sorry:!wir machen es jetzt so das unser neo seine naschis nur noch aus der hand bekommt!!und siehe da ;er macht keinen muxx!!glaube auch das er einfach nur seine grenzen ausreitzen will!!:boese5:
Hmm,
würdet ihr auch bei einem mit Schlägen misshandelten Hund "klappsen", den ihr ausgewachsen aus mehrfacher Hand übernommen habt ???
Gast280210 01.09.2007, 07:23 Hmm,
würdet ihr auch bei einem mit Schlägen misshandelten Hund "klappsen", den ihr ausgewachsen aus mehrfacher Hand übernommen habt ???
Bei einem Hund mit dieser Vorgeschichte sicherlich nicht. In diesem Fall muss man sehr auf das Tier eingehen und ihm jegliche Angst nehmen. Es wurde hier schon gesagt, dass Erziehung immer individuell sein sollte, ähnlich wie bei der Kindererziehung.
Und ich denke, dass selbst eine Welpe ohne Vorgeschichte zunächst ein Recht auf sanfte Methode hat.
Diesbezüglich wurde hier ja das Tauschen und die Rückgabe angesprochen.
Falls es nicht klappt, weil es für das Individdum nicht reicht, kann man die Methode ja steigern.
Wie es mit "Nein" beschrieben wurde.
Das wiederum kann man vorher aber gut anderweitig konditionieren bis man es in der gewünschten Situation einsetzt.
Find ich immer wieder schön - da wird ein "Klapsen" von Welpen abgelenht und schon wird der eigene Hunde antiautoritär erzogen...
Sorry Meike,
deinen letzten Post verstehe ich jetzt irgendwie nicht.
sie will sagen, das es keiner schläge bedarf um einen hund angemessen streng zu erziehen.
ich würde Schläge durch "ganz mies zusammenstiefeln" ersetzen, "verwemsen", "züchtigen", "erniedrigen", "prügeln"... ***lol***
:lach2:
Peppi ! Du solltest in ein Brutalo-Forum wechseln :lach3:
Patentrezepte gibts doch eh nie. Jeder ist anders. Meine Hündin ist eine ängstliche, da muß ich ganz anders mit umgehen als mit Paule, der wirklich ein "dickes Fell" hat.
LG
Annette
*seuftz* BMK, richtig. Rocky hatte das "antiautoritäre Erziehung" in die Diskussion gebracht. Ich finde dieses scharz oder weiß sehen einfach schrecklich.
Peppi, wenn du einen Hund gehabt hättest dem all das wiederfahren ist dann würdest du so was sicherlich nicht schreiben. Ich kann darüber jedenfalls nicht lachen.
ich bin bestimmt kein moralapostel, irgendwie verweichlicht oder so, ich schubse meinen hund auch gelegentlich weg. mir würde aber keine situation einfallen, in der ich es nötig hätte, meinen hund zu "klapsen" (schlagen, verwemsen, wie auch immer).
bei "normalfunktionierenden" hunden, ist doch ne deutliche ansage oder ein knurren bzw wegschubsen immer ausreichend. ich musste niemals "klapsen".
keine ahnung was manch einen zu sowas treibt. hilflosigkeit? die drück ich normalerweise anders aus. vielleicht bin ich ja doch ne antiautoritäre pädagogentussie...
Peppi, wenn du einen Hund gehabt hättest dem all das wiederfahren ist dann würdest du so was sicherlich nicht schreiben. Ich kann darüber jedenfalls nicht lachen.
***seufz***
reiss doch die Sachen nicht aus dem Zusammenhang. Habe mich niemals darüber lustig gemacht, sondern über das "Stille Post"-Syndrom.
Jetzt muss ich meinem Hund einen Brief schreiben...:lach2:
vielleicht bin ich ja doch ne antiautoritäre pädagogentussie...
Das glaub ich ja nicht...
Ich halte ein "Klapsen" auch nicht für sinnvoll. Was soll das denn bringen, was ich nicht auch anders erreichen könnte? Hier wird geschrieben, dass es wegen dem Überraschungseffekt sinnvoll sei, aber den kann ich auch anders erziehlen. Sei es z.B. mit Stimme oder Körpersprache. Diese "Erziehungsmaßnahme" kann ich auch bei den Wölfen nirgends finden, selbst wenn die Hunde miteinander sicher nicht immer nur sanft umgehen. Das muss ja auch nicht sein, aber jegliches Klapsen, Schlagen oder sowas findet man unter den Hunden sicher nicht. Meine Hunde wurden und werden ganz bestimmt nicht antiautoritär erzogen, dennoch mußte ich keinen Klaps einsetzen - weder bei den jungen noch bei den älteren Hunden.
@bmk
Danke für die Erläuterung zu Meikes Post
Hätte ich bis heute nicht verstanden :o
@all
Vielleicht ist "Klappsen" ja ein Männerproblem *in Erwartung auf Männer-Protest*
Jedenfalls darf bei Budges keiner mehr eine Hand anlegen. Da würde ich echt "rot" sehen :boese5:
Und da interessieren mich auch nicht die Art der "Klappse".
Kann euch eine nette Geschichte dazu erzählen, dass Klapps eben Klapps bleibt.
Könnt mich gerne auch in die "Wattebauch-Fraktion" stecken - Aber auch ein "großer" Hund braucht so etwas nicht wirklich.
Vielleicht ist "Klappsen" ja ein Männerproblem *in Erwartung auf Männer-Protest* Nö. ;)
Prinzipiell setze ich auch keine "körperlichen Züchtigungen" ein, weil ich das nicht für angemessen und darüberhinaus für wenig sinnvoll halte... vor allem bei Welpen kommt man gut ohne aus und bei entsprechend vorbelasteten Hunden verbietet es sich eh von selber.
Trotzdem kann ich mich nicht davon freisprechen, einen Klaps intuitiv, im Affekt oder auch mal ganz gezielt (und sehr sacht) als Überraschunsmoment eingesetzt zu haben.
Nur so als Bsp: Demona saß als (extrem sturer, bockiger) Junghund auf dem Bett und knurrte mich an, als ich sie aufforderte, das Bett zu verlassen. In diesem Moment schossen mir zig Gedanken gleichzeitig durch den Kopf...die alle auf eins hinausliefen: wenn der Hund erst mal ausgewachsen ist, ist er mir körperlich so was von überlegen (um einiges schwerer als ich), dass ich ein echtes Problem kriege, wenn er meine Position anzweifelt! Mit einem Sekundenbruchteil Verzögerung setzte es eine Backpfeife und einen Brüller. Demona war schneller vom Bett runter, als ich gucken konnte und hat sich nie wieder gegen mich aufgelehnt.
Ich bin halt auch nur ein Mensch...und weit davon entfernt, perfekt zu sein.
Grüßlies, Grazi
@Grazi
Eine "Affekthandlung" ist unbewusst und eher eine einmalige Angelegenheit.
Das lasse ich ja noch gelten :30:
Kann zwar beim vorbelasteten Hund auch zu einer kleinen "Beziehungskrise" führen, aber zumindest ist es dann nicht vorsätzlich passiert.
Aber Nee" backpfeiffe ..oder unterem Kinn...Hoppss...GAR NEET" GUT....geh ja auch neet"hin und gebe irgennd jemand Backpfeiffe... .SO ETWAS SOLLTE KEINE ERZIEHUNGSMASSNAHME" SEIN ODER WERDEN!!!!!!:boese3: UND ICH EMPFINDE ES ALS SCHWACH "
Könntest du bitte damit aufhören, hier ständig rumzuschreien? (-> Großschrift wird in Foren & Co. als Brüllen interpretiert)
Außerdem wundert es mich schon ein bisschen, dass du öfter alten Kaffee aufwärmst.
Grüßlies, Grazi
Schade...das mann...hier...seine Ansichten nicht preis geben darf...Sprich Meihnung"..Scheinst" hier wohl die Königin zu sein...Wenn Du ein Problem hast lass es nicht an MIR aus...:lach2:
heieiei... bleibt doch friedlich... mal einen kleinen Einwurf von der Seite mache:
soll's doch jeder so halten mit seinem Vierbeiner wie er will. Jeder kassiert so oder so gleich die Quittung postwendend. Wäre ja sonst kein Molosser. Mein "Grauer" straft mich gleich ab mit ignoieren, wenn ich ihn grob angehe, ob mit lauter Stimme oder "Klapps" (den es bei mir im Fall auch schon gegeben hat). Dann geht gar nichts mehr. Meine Feststellung bei MEINEM Hund, je weniger Geduld ich zeige, umso weniger geht was. Hab ichs eilig - und das hab ich ab und an - und mein Süsser sollte ins Auto steigen und ich ihn drängle oder sogar versuche ihn am Halsband zu nehmen um ihn ein wenig zügig zur Hecktüre zu "begleiten", schaltet meiner auf Oberstur. Der steigt niemals ein.
Und vielleicht eine leicht Blonde Zwischenfrage zu dem ursprünglichen Thema dieses Treats: wieso nicht einfach das Leckerli - wo das Schnappen auftritt - nicht mehr verfüttern? Würde meinem DAS Leckerli einfach nicht mehr geben wenn er schnappt. Und die beschriebene Situation lässt ja Ausweichmöglichkeiten, wo kein Problem besteht, zu.
Das nur mal so als Input...
Grüsse
Nur...sollte man "sich nicht an Grosss..oder Klei...schreibeung...aufhalten..hat bei mir nix mit brüllen ..frage genau so und bin dankbar für antworten...Egal...Da sieht man"wieder ...Hund besser als der Mensch...Lieben gruss N&V:lach2:
Ach, wie niedlich! Soll ich dir ein Sandschippchen schicken, damit du es mir an den Kopf werfen kannst? :D
Kleiner Tipp am Rande: mach' dich mal über die Netiquette schlau, bevor du weiter rumschimpfst.
Grüßlies, Grazi
Hallo Venus,
Beleidigungen sind hier wirklich unerwünscht. Entsprechende Stellen habe ich bereits gelöscht. Deine Meinung kannst Du gerne schreiben, aber bitte beleidige nicht die anderen User. Danke.
Wir verlangen,das Leben müsse einen Sinn haben .
Aber es hat nur genau soviel SINN, wie wir ihm geben. MFG :lach2:
....Du nette Kaserin,vielen Dank für Dein Angebot...bitte sende mir doch ein Päckchen" mit einem Sandschippchen"zu ,damit ich mir den Sand an den Kopf werfen kann.....:lach2: Ein kleiner tipp am rande" lege BITTE den Sand mit bei...
Grüsslis,VENUS 70....DER BARON..
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