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Zerstörungswut
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Hallo,
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Schöne Grüße, Markus
Hallo ihr Lieben!
Ich hab da mal nen großes Problem!Gestern Abend haben wir in den Geburtstag meiner "Schwiegermutter" reingefeiert.Um unserem Dozer den Stress der vielen Leute zu ersparen,haben wir ihn zur späteren Stunde hoch in unsere Küche gebracht auf seine Kuscheldecke mit seinem Spielzeug gebracht,wo er dann auch sein Futter bekam.Stündlich sind mein Freund abwechselnd zu ihm hoch und haben nach dem rechten geschaut und zum pullern auf den Hof gelassen.Als ich dran war und unsere Tür öffnete mußte ich erstmal schlucken,ich war total geschockt,neben der Tür war auf einmal ein tiefes Loch in der Wand.Er hatte die Tapette von der Wand geknabbert und sich durch den alten Lehmputz bis zum Fachwerk gebuddelt:schreck:
Mein Freund war genauso schockiert.Ich meine er hat nicht zum ersten Mal Blödsinn gemacht,hat schon öffters Tapette von der Wand geknabbert oder den Teppich vom Boden gelöst.Aber diesmal hat er richtig Schaden angerichtet.Ich muß dazu sagen,er ist nie länger als eine Stunde allein in der Wohnung und wenn bekommt er vorher immer sein Spielzeug und einen Knochen das er Beschäfftigung hat.Ich weiß nicht woran es liegt oder was wir Falsch gemacht haben könnten das er so eine Zerstörungswut hat.Vielleicht könnt ihr uns ja helfen....:traurig1:
Lg Susi
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Hundi wollte schlicht "dabei" sein und hat mit allen ihn zur Verfügung stehenden Mitteln versucht zu euch zu kommen.
Klappt bei meinen nur wenn er extrem ausgepowert und müde ist...und von Knochen ect. zu geben zur Beschäftigung, wenn niemand dabei ist kann ich auch nur warnen. Leider sind daran schon einige Hunde erstickt und es war keine Hilfe da.
Würde mich erstmal interessieren,wie alt er ist?
Denn dann läßt sich auch näheres sagen.....
Also ich habe hier eine 9 Monate alte Hündin,welche auch ein Zerstörer ist.
Wobei dieses aus Langeweile und/ oder Frust geschieht.Daher wenn wir weggehen geht sie in ihre Kennelbox,wo nix passieren kann!
Wenn nichts weiter hilft, ist die Box sicherlich ein Mittel.
Trainiert es mit dem Hund, er ist ja erst 6 Monate alt.
Versucht es mal mit einem gefüllten Kong.
Wir hatten hier 4 Monate lang mit der Chaotin die Hölle, nicht im Haus, die bleibt alleine, zuertsört nichts. ABER.. jede Autofahrt war ein Horrortrip, 10 Minuten Autofahrt und wir waren mit den Nerven am Ende. Nicht nur, dass sie das Auto zerlegen wollte (und teilweise auch zerlegt hat), sie hat permanent gebellt, gejault ect. Das Problem ist, wenn ein Hund sich so hochpusht, gibt es auch keinen Lerneffekt. Ich hab sie mit Futter ans Auto gewöhnt, sie geclickert, JA Kathaina:D, ich habs sogar mit der Disc probiert, Null Erfolg, eher das Gegenteil.
Nun hab ich nen Kong gekauft (hätte ich Depp das früher gemacht, wäre uns einiges erspart geblieben). Ich hab sie dran gewöhnt, dauerte bei ihr 1 Tag.
Ich habe das Teil Mittwoch gekauft und jetzt einen Status erreicht, dass ich wirklich erfinderisch beim Stopfen sein muß.
Den Kong gibt es nur im Auto, sonst nicht, ansonsten ist der unter Verschluß. Seit Donnerstag können wir auch 300km mit dem Auto fahren, es ist eine himmlische Ruhe und das Auto wird nicht mehr zerlegt.
Es sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das natürlich nur eine Symptombekämpfung ist, die Ursache versuchen wir weiter zu therapieren.
Hallo!
Alleinebleiben muss geübt werden... Zudem denke ich, dass es für den Hund auch besonders unangenehm ist, wenn ihr jede Stunde nach ihm guckt und ihn dann wieder alleine laßt. Ein genaues Zeitempfinden hat der Hund nicht, er weiß nicht, ob er nun 1 oder 2 Stunden alleine ist, aber er bekommt mit, dass ihr ihn immer wieder und wieder alleine laßt, obwohl er sicher jedes Mal denkt: Endlich sind sie wieder bei mir und wir machen was tolles...
Ich persönlich mag eine Hundebox überhaupt nicht, bislang hatten unsere Hunde aber auch nie Probleme, alleine zu bleiben. Sie wurden alle langsam dran gewöhnt (nur Lisa deutlich schneller, weil es anders nicht ging). Ich habe sie am Anfang nur kurze Zeit alleine gelassen, meistens nach einem ermüdenden Spaziergang. Wichtig ist, sich von dem Hund NICHT besonders zu verabschieden, sondern einfach zu gehen, kurze Zeit später wiederzukommen und ihn erneut NICHT zu beachten. So, als wäre es das normalste auf der Welt. Ich lasse meinen Hunden manchmal das Radio an, aber ob das was bringt, weiß ich nicht. Wenn Dein Hund sich in der Zeit alleine unauffällig verhält (nicht weint, bellt, Sachen kaputt macht etc). kannst Du die Dauer etwas verlängern und gehst nächstes Mal z.B. 30 Minuten statt 15 Minuten weg. Und so kannst Du die Zeit immer weiter ausbauen, bis Dein Hund keine Angst mehr hat. Es ist nicht immer Wut, dass Hunde etwas kaputt machen. Es kann sein, dass Dozer langweilig war, oder er Angst hatte. Ich denke, dass ihr ihn überfordert habt und wie soll das ein Hund zeigen, ausser, dass er Dinge kaputt macht? Zudem hat er ja nicht direkt die Sachen kaputt gemacht, sondern erst, nachdem er zum x-Mal von Euch alleine gelassen wurde. Das versteht er doch nicht und ihm wird mit der Zeit immer langweiliger... Er ist schliesslich erst 6 Monate alt. Warum durfte er denn bei der Feier nicht einfach dabei sein? Es ist doch gut, wenn sich ein Hund früh an viele Menschen und Lärm etc. gewöhnt, zumindest wenn er einen Rückzugsraum hat. Er war zudem nicht ausgelastet, als ihr ihn alleine gelassen habt, vermute ich. Du schreibst, er war erst bei Euch und wurde dann in die Küche gebracht. Besser wäre es sicher, mit ihm spazieren zu gehen, ihn spielen zu lassen und ihn dann alleine zu lassen (aber nicht immer wieder zu stören und nur eine begrenzte Zeit - altersentsprechend eben).
hallo,
schließe mich voll und ganz dem Beitrag von Simone an. Vor allem wenn ihr immer wieder mit ihm rausgegangen seit hat er bestimmt auch gedacht "so jetzt ist wieder jemand bei mir" und dann seit ihr wieder gegangen- muß sich echt sch... anfühlen wenn man es nicht kennt. Ich denke auch das er schlichtweg überfordert war.
Mein Hund ist ja aus dem TH, er hat es auch nicht gelernt allein zu bleiben aber mit dem "Zeittraining" und allerlei Tipps und Beschäftigung verschläft er nun schön den Vormittag. Also, wir haben erst das Zeitraining gemacht, haben dafür so um die acht Wochen gebraucht (Dusty kam mit 1 1/2Jahren zu uns)... danach hat er zeitweilig immer noch zerstört aber richtig mit Blumen ausbuddeln und überall verteilen etc...:schreck:
Folgendes hat ihm/uns geholfen:Er hatte ein T-Shirt (das er zur Not auch zerstören durfte) das wir vorher getragen haben im Korb, wir haben weil wir wußten das er durch die Wohnung tigert und rumschnüffelt überall in den Ecken ect. wo er hindurfte kleine Kekschen usw. "versteckt". Da unser kein Papier frisst packe ich ihm auch heute noch öfter Päckchen mit leckerem drin das er dann auspacken darf- Hunde haben nunmal auch das Bedürfnis an Sachen zu zerren und auch zu zerreißen. Weiterhin lasse ich auch das Radio an. Hmm, was vergessen? Glaub nicht, viel Erfolg und wichtig wirklich das erst langsam zu steigern und das dran gewöhnen, zieht öfter mal die Schuhe und Jacke an und geht nicht aus dem Haus, klimpert mit dem Schlüssel und geht nicht aus dem Haus, das heißt, verwischt die Übergänge, so das er nicht sofort weiß wann ihr wirklich geht. Wenn ihr leckerchen gebt auch immer variieren damit er nicht weiß "aha, immer wenn ich den kriege sind die weg".
Wenn doch was kaputt, nicht schimpfen, weiß er ja eh nicht mehr, einfach grußlos aufräumen...
Wenn doch was kaputt, nicht schimpfen, weiß er ja eh nicht mehr, einfach grußlos aufräumen...
Stimmt, das ist auch wichtig. Junghunde machen leider auch mal Sachen kaputt... Bei uns war es nie die Wand, aber Schuhe, eine sehr gute Fotokamera und einiges mehr hat Lisa auf dem Gewissen. :boese1: Geschimpft habe ich nicht, es sei denn, ich hätte sie direkt dabei erwischt - was aber nicht passiert ist.
@peppi :Sorry, versteh ich nicht:sorry:. Meinste sie hätten ihn mitnehmen sollen? Grübel, grübel...:wie:
Hallo an alle,
danke für die vielen Tipps.Über einige Sachen hab ich mir auch noch garnicht so richtig Gedanken gemacht,wie z.b. das Stündliche nach ihm sehen,dass es so störend für ihn gewesen sein könnte.
Allerdings muß ich dazu sagen,dass bevor er in die Küche sollte,wir auch schon ein riesen Spaziergang von 2 Stunden gemacht haben.Ich glaube auch das es daran gelegen hat das er einfach dabei sein wollte,allerdings war dieses nicht machbar.Es war diesmal nicht bloß eine Familiengeburtstagsfete sondern der ganze Karnevalsverein mit dem ganzen Drumherum war dann auch dabei.Und selbst für mich war das ganze zu Laut und stressig,dass wollte ich dann meinem Dozer nicht auch antun.
Lg Susi
@Bibi: Ist vielleicht etwas nervig am Anfang - aber man sollte m.E. da durch und ihn von Anfang an integrieren.
Er gehört doch zur Familie.
Später wird man dafür belohnt. Und Stress haben wir doch alle mal. Auch einen Hund sollte das nicht umbringen.
:lach1:
Karnevalsverein hin oder her egal wer da alles zu Besuch war... ich bin der Meinung Mensch kann sich auch mal ein halbes Stündchen auf den Hund einstellen...
Wir hatten hier letztes Jahr um die Zeit ein großes Treffen und Besuch von sehr vielen Hunden mit ihren Menschen - klappte prima, obwohl mein Momo kurz vorher operiert war...und damals Snoopy noch nicht kannte und mochte
- nach einer halben Stunde Trubel wollte er sich freiwillig zurückziehen...
Ich sehe das wie Peppi, ein Familienmitglied schließt man nicht aus und händle das wie bei einen Kleinkind - endweder bleibt der Hund mit Sitter in seiner vertrauten Umgebung oder ich nehme ihn mit.
- dort liegt er dann auf meinen Schoß ok ... geht nicht bei Molossergroße...aber es findet sich immer ein Sitzplatz, wo er zu meinen Füßen liegen kann
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Warum sollte eine Feier für einen Hund zu stressig sein? Er soll sich daran gewöhnen, dass auch viele und laute Menschen in seiner Umgebung normal und ok. sind. Hauptsache er hat die Möglichkeit, sich in einen ruhigeren Raum zurückzuziehen. Dann kann er selber entscheiden, ob er dabei sein möchte oder seine Ruhe haben will. Alternativ sollte er zu Hause bleiben, wobei er für eine lange Zeit altersbedingt sicher noch nicht alleine bleiben kann. Aber wenn er Euch alle hört und in einem für ihn nicht gewohnten Raum eingeperrt wird, muss er sich ja unwohl fühlen und das zeigt er nach einer Weile. Er ist 6 Monate, da finde ich sein Verhalten nicht ungewöhnlich.
Hallo,
mein Paul ist ein so eine Ausführung, einer der gerne etwas zerstört. Da haben wir ihm im September ein wunderschönes Ridgi-Pad gekauft, er hat es auch sofort angenommen und viel und gerne drauf geschlafen. Wir schließen ihn auch nicht aus, aber zwischendurch muß man ja auch m al Geld verdienen die unsere Mäuse müssen leider zu Hause bleiben. Wenn mann dann wieder kommt, sieht das Ridgi-Pad so . Die Bilder von der Couch suche ich auch noch mal raus. Nur zur Info: Wir gehen immer mit allen erst schön laufen und toben, bevor wir sie alleine lassen. Aber wie ihr seht nützt es nichts
:schreck::schreck::schreck:
Hallo Erna,
das ist ja echt übel, sieht aber auch wirklich arg nach Frust aus... Kannst du ihm nicht bewußt etwas anbieten das der zerstören kann? Hunde haben ja nun mal das natürliche Bedürfnis an etwas zu reißen und knabbern. Vielleicht hilft dir aus dieser Tip (bei mir hat es geholfen und ich beherzige es bis heute): Wenn ich aus dem Haus muß wird auch vorher gegangen, gekuschelt, gespielt etc aber so ungefähr eine halbe Stunde bevor ich das Haus verlasse beschäftige ich mich nicht mehr mit ihm. Dann ist er allgemein entspannter und geht meist schon auf seinen Kuschelplatz wenn ich nicht so plötzlich das Spiel oder eben das kuscheln abbreche. Es ist bis heute so das ich darauf achte erst ein wenig Ruhe einkehren zu lassen und nicht aus voller "Action" heraus ihn dann alleine lasse- das findet er nämlich sch..., da kann er nicht mit umgehen und macht dann mal Blödsinn (und nicht aus Angst sondern Frust und ich kanns ihm dann nichtmal verübeln weil er das ja nicht verstehen kann "erst ist Frauchen anhaltend für mich da und plötzlich-zack- ist sie weg:schreck:). Deshalb mach ich eben anders...
Ach ja, "wohnt" er bei dir im Flur mit Blick auf die Haustür und bekommt so auch immer mit wenn einer geht und kommt? Wenn ja, würde ich das auch ändern.
.... mal ein paar Absätze meiner Frau wurden angeknabbert.
Ansonsten war und ist er er ein braver Hund, welcher ausser Pflanzen zusammenpissen nichts kaputt macht. Trotzdem, die Bilder sind genial :lach1:
Freundlicher Gruss
Beat
:schreck::schreck::schreck: Auweia, sowas kenne ich nicht, kaputte Schuhe halt und die "üblichen Kleinigkeiten", aber das :35: da weiß ich leider auch nicht was Du machen kannst, habt ihr keine gute Hundeschule oder Trainer in der Nähe, ich denke mal Ferndiagnosen sind schlecht, da muß man sich wohl ein Bild "vor Ort" machen.
Drück Dir die Daumen, daß Dir rasch jemand helfen kann, LG Manuela
O je das ist ja heftig...Blue nagt auch viel an.Stühle,Tisch Katzenbaum alles was so rum steht und er in die Pfoten bekommt.
Obwohl wie sehr viel mit ihm laufen und spielen.
Wenns ihm langweilig wird macht er halt was kaputt :traurig2:
Hat bei uns von alleine aufgehört.
Gast20091091001 10.11.2007, 15:08 AU BACKE !!!!!
Auf der anderen Seite: Mich hat schon immer interessiert, was in so einem Ridgipad drinne is! :lach1:
Ich wünsche euch auf alle Fälle rasche Hilfe!
Oha:schreck:das iss heftig,also meiner hat auch schwierigkeiten mit dem allein sein aber gottseidank macht er nichts kaputt,meiner macht egal wie lang ich weg bin Dauerbellen:boese5:
Egal was wir schon gemacht haben er hört nicht auf und wir haben auch mit 5min angefangen und Radio anlassen usw,aber nichts hilft er bellt und bellt......
Ich weiss da jetzt auch nicht mehr weiter aber er muss jetzt allein bleiben ob er nu bellt oder nicht.....
Kann ihn nicht mitnehmen an die Arbeit(sind nur drei stunden)aber es iss halt so das er sich selber fertig macht....
Und ich bin morgens schon mit ihm und Pferd weg gewesen also draussen war er lange.....aber er lässt es nicht...
Rommel hatte solche Anfälle auch schon, hat sich dabei aber fast nur an seinen Sachen vergriffen. Körbchen, Decken und Spielzeug wurden gnadenlos zerfetzt. Das ist zwar ärgerlich, ich habs aber ignoriert.
Einmal hat er dann einen Wanddurchbruch versucht, die Rigipsplatte war durchgefressen und die Dämmung hat ihm scheinbar auch gemundet. Als ich heimkam, steckte er mit dem Kopf gerade in dem Loch und hatte wohl vor, an der gegenüberliegenden Seite durchzubrechen. Dummer Hund, er wär eh nur im Bad gelandet, das hätte er einfacher haben können, indem er die Tür benutzt ;)
Naja, heut lach ich drüber, ich war ganz schön fertig, ich hatte gerade renoviert, hab noch nicht lang dort gewohnt. Zum Glück war er nicht ganz durch, die Fliesen zu erneuern wär sicher etwas preisintensiver geworden.Scheinbar hat er sich meinen Heulkrampf derart zu Herzen genommen, dass er von da an nichts mehr kaputt gemacht hat.
Hallo,
also in der Regel ( wenn ich nicht verschlafen habe) mache ich es auch so, erst schön Gassi gehen, dann gehe ich duschen usw. so dass die Hunde zur Ruhe kommen.Aber Paul ist wohl nicht so gerne mit seinem Mädels alleine. Bei der Aktion ging es ja noch, da war "nur" das Kissen kaputt, manchmal muß man auch noch andere Dinge aufnehmen ( Pippi usw.) na ihr wißt schon, das kann er sehr gut...... Ich hoffe ja auch das ews irgentwann von alleine aufhört....Wenn die nötige Zeit da ist, üben wir auch immer noch das alleine sein., Aber da kann ich manchmal eine Stunde oder länger draußen stehen, es passier nichts...
bordeaux-lady 22.11.2007, 14:26 hallo denke aber mal das man hunde ne kleine party nicht vorenthalten muß so lernen sie vielleicht von anfang an besser sich anzupassen das war einfach seine art seine wut auszudrücken das er nicht dabei sein dürfte
Wie Waldi 22.11.2007, 15:18 seine wut
Wut bei Hunden?
*Augenbraue hochzieh*
Wut bei Hunden?
*Augenbraue hochzieh* Das hat mich auch etwas gewundert... :D
Grüßlies, Grazi
Gast200912280002 23.11.2007, 15:34 ...übersetzen wir doch Wut einfach mit Unmut oder Frust?!
Liebe Grüße-Kati und das Rudel
Mon grand amour 29.11.2007, 21:15 So sind sie die lieben Wauzis.
Unsere Kyra hat auch alles was nicht niet- und nagelfest waren zerbissen. Blumen umgetopft, Fußmatten nach und nach von der Treppe geflückt und zerfetzt, Teppiche zusammen gerollt und zerbissen, jeder Schuh der irgentwie endeckt wurde zerkaut, Tischkanten und Beine angeknappert usw.
Mittlerweile bin ich drauf gekommen, dass unser Tyson (3jahre, und lieb und brav und nichts kaputt mach.....) kräftig, in unserer Abwesenheit, mit gemacht hat. Ich denke die haben sich zusammen die Zeit vertrieben und gespielt.
Mittlerweile hat sich das alles einigermaßen beruhigt. Es ist besser geworden :-)
Abends liegen die Beiden auf dem Sofa und schnarchen. Jedoch sobald wir ins Bett gehen hört man die Süßen toben (Die warten nur darauf :lach2:. Aber es bleibt fast alles ganz. Wir haben jetzt einen dicken festen Spielball und ein dickes Seil zum spielen.Tagsüber geht Kyra in Ihre Box (was ihr sehr gut gefällt).
Ich finde Hunde sollten auch mal toben, und wenn was kaputt geht....na und....!
Ich möchte keinen Hund der den ganzen Tag in der Ecke liegt und sich nicht rührt:boese1:
Es gibt nichts schöneres als spielende, tobende Wauzis. Das nenn ich Hundeglück ------------LEBEN und LEBEN lassen !!!!!!
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