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Ödem an Hinterpfote....?
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Ödem an Hinterpfote....?” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Wir brauchen Eure Hilfe....
Am 19.12. fing das Unheil an. Ronja bekam ein dickes Beim. Sofort TA, Diagnose: Ödem, überwiesen zur Röntgendiagnostik. Vermutung des Arztes war, dass Ronja einen Tumor im Bein, Niere, Blase oder Lymphknoten hat (sie hatte im Februar bereits einen bösartigen Mastzellentumor an der Scheide, der aber völlig entfernt wurde). Nach der Feindiagnostik, Röntgen und Ultraschall hat man nichts gefunden. An dem Tag, als sie das dicke Bein bekam, war sie draußen und kam ziemlich schmutzig an der Pfote (gesamtes Bein) ins Haus. Ich vermute eher, dass sie sich geklemmt, gequetscht, abgerutscht ist/hat. Sie hatte eine leichte Beule am Bein. Das Fell stand etwas ab. Aber das hat der TA auch gesehen!
Ab dem 1.1. hat sich diese Stelle geöffnet und es tritt Lymphe gemischt mit Blut aus. Sie war bei 4 TÄ in Behandlung, alle sind ratlos. Mittlerweile tritt Lymphe überall aus dem Bein aus. Das Fell ist wie ein Schwamm.
Diagnose: Fleckmone (eitrige Unterfellentzündung)
Sie wurde behandelt mit Antibiotikum und Wassertabletten, bekam Prednisolon und die Wunde wird lokal mit Salben behandelt.
Habt ihr jemals schon so etwas erlebt, gesehen, gehört?
Wir sind sehr verzweifelt und ich möchte meine Hündin nicht aufgeben!
Sie ist zwar 8 Jahre alt aber sie hat bis jetzt KEINE HD! Sie frisst, säuft, knabbert...
Auch hat sie keine Schmerzen! Das ist sicher!
Danke schon mal...
Sylvia und Ronja
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
luvabulls 20.01.2008, 20:55 Hi Sylvia
Könnte es möglich sein, dass ein Fremdkörper im Gewebe sitzt? Wie sind ihre Blutwerte, weisen sie evnt. auf ein Infektion hin? Wann wurde das letzte mal ein Ultraschall gemacht? Wurden Hohlräume im betroffenen Teil/Gewebe entdeckt? Das wäre dann der beginn einer Zyste, die den möglichen Fremdkörper umschliesst.
Dass überall am Lauf Blut und Lymphe austritt könnte auf eine Störung im Lymph- und Blutkreislauf sein, oftmals ein Hinweis auf sich bildende Zysten im Gewebe, die auf die Kreislaufsysteme drücken und nur indirekt mit dem eigentliche Problem zu tun hat.
Bespreche das mal mit eurem TA.
... danke für die schnelle Antwort...!
Sowohl Röntgen und Ultraschall direkt des Beines und auch aller Organe, haben nix ergeben. Das Blutbild war am 20.12. so, dass ein leicht erhöhter Wert der weißen Blutkörperchen angezeigt wurde. Also war eine Entzündung im Körper. Nach Gabe des Antibiotikums war das Blutbild top. Eigentlich sogar fast zu gut für ne achtjährige Hündin.
Das ist alles sehr mysteriös! Und 4 TÄ wissen nicht weiter....
Mein eigener Arzt hat sich inzwischen angeboten, Ronja zu operieren. Er vermutet wie ich, dass der Ursprung des Ödems in der kleinen Beule am Hinterlauf liegt. Also Fremdkörper, Zecke usw.
Das Ödem hat dann die Fleckmone ausgelöst....
Die TÄ sagen, dass eine Fleckmone eine langwierige Sache ist.
ABER... ich bin der Meinung, dass man das Grundübel beseitigen muss, damit das Ödem weg geht und die offenen Stellen verheilen können.
Ich habe Angst, dass meine Hündin eine Anämie bekommt, bei den hohen Blutverlusten... :traurig3:
Hi, da sich das Blut auch täglich neu bildet denke ich nicht das es für sie Lebensgefährlich sein wird. Ich kenne diese Form nur vom Menschen und weiß das es sehr langwierig ist. Beim Menschen wird so eine Art Gelpflaster aufgelegt. das löst sich mit der Zeit auf und der Wirkstoff kann in die Wunde eindringen. Die Wunde ist durch das Pflaster geschlossen, es können keine Keime mehr eintreten. Vieleicht gibts das ja auch für Tiere. Geschlagenes Eiweiß auf die Wunde soll auch schon gute Erfolge erzielt haben. Frag doch nochmal dein TA.
Wünsche der kleinen Gute Besserrung!!!
luvabulls 20.01.2008, 23:54 Wenn die letzte Ultraschall- und Blutuntersucheung im Dezember gemacht wurden, finde ich dies etwas zu lange zurückliegend und dachte da eher an den letzten Freitag oder so ähnlich.
Mein Mastiff hatte dies vor einem Jahr an der rechten Halsseite und Ultraschall wurde täglich gemacht um nicht zu viel Zeit zu verlieren. Die Zyste und das Ödem drückten auf das ganze Nervensystem und Blutkreislauf die zum Schädel und vorderen rechten Lauf verlaufen. Ebenso wurde Speise- und Luftröhre auf die linke Seite gedrückt, was damals zu einer lebensbedrohlichen Situation für den Bub werden konnte. Essen und Atmen viel ihm schwer und laufen war kaum mehr möglich, da er seinen Lauf nicht mehr kontrollieren konnte.
Auf die ersten Anzeichen beim Ultraschall auf ein grösserer Hohlraum wurde das Gewebe aufgeschnitten und den Inhalt ausgespühlt. Kleinere Hohlräume wurden zeitgleich mit einer dicken Nadel punktiert. In den gut 0.2 Liter Lymphe/Blutgemisch der sich im grossen Hohlraum angesammelt hat muss sich der Fremdkörper befunden haben, denn danach hatten wir ruhe und sein Ödem, dass sich von der Lefze über Hals, Wamme bis zum Vorderlauf gebildet hat zog sich mit Hilfe von Medikamenten innert 5 Tagen komplett zurück.
Drei Tage vor der OP:
http://img258.imageshack.us/img258/233/gandalfzyste001mh5.jpg (http://imageshack.us)
http://img145.imageshack.us/img145/7398/gandalfzyste002lz1.jpg (http://imageshack.us)
Ca. 24 Stunden nach der OP, die Drainage blieb etwa 5 Tage drinn. Das Ödem ist hier etwa halb so gross wie kurz vor der Operation. Mein tapferer Bub sah damals wie ein Monster aus:
http://img182.imageshack.us/img182/4674/gandalfwanderunggrill02zp9.jpg (http://imageshack.us)
Hi Silke, hi Luvabulls....
vielen Dank für Eure Anteilnahme und eure Tipps.
Gestern waren wir wieder beim Tierarzt. Die Situation hatte sich zugespitzt. Der Verlust von Lymphe/Blutgemisch war unerklärlich hoch. Ein unhaltbarer Zustand.
Der TA hielt Ultraschall und Röntgen für überflüssig und setzte sich mit der Uni Leipzig in Verbindung. Der Arzt in der Uni schlug ihm vor, eine Probe der Wunde und aus dem betroffenen Lymphknoten zu nehmen und einzuschicken. Auch war ich bereit, mit Ronja in die Tierklinik zu gehen. Das wäre furchtbarer Stress für sie. Da sie nach dem Tod des Rüden nicht von meiner Seite weicht. Da wäre eine Trennung die absolute Qual. Das zog der TA in Erwägung und nahm sofort die Proben mit lokaler Betäubung. Wenn die Ergebnisse keinen Aufschluss geben, werden wir zum MRT des Hinterlaufes in die Klinik nach Leipzig gehen.
Verzweiflung macht sich breit. Nach 3 Wochen verlässt einen dann doch mal die Kraft.
Heute etwas Besserung... ein Lichtblick? Das würde ich meiner Kleinen so sehr wünschen…
Ich hoffe das ihr bald eine eindeutige Diagnose habt,und er dann richtig behandelt werden kann.Ich weiß wie ihr euch fühlt,wir wünschen euch gute Besserung,und drücken euch die Daumen.L.G.Petra:traurig3:
Oje, hoffentlich ist es nichts schlimmes! Ich drücke die Daumen.
Ihr Lieben, die ihr so sehr Anteil nehmt... Danke...
Vor ein paar Stunden habe ich das Ergebnis der Biopsie telefonisch mitgeteilt bekommen. Es ist ein bösartiger Blutgefäßtumor direkt an der Stelle das linken Hinterlaufes von Ronja, der seit 01.01.08 blutet. Also keine Fleckmone!!! Dieser Tumor ist sehr aggressiv und wächst innerhalb eines Tages und bildet rasend schnell Metastasen. Eine vollständige Entfernung könnte Heilung bringen. Aber das wäre eher ein Wunder.
Die Prognosen sind also schlecht! Voraussichtlich muss ich mein Muckelchen am Sonntag einschläfern lassen. 2 TA raten mir dazu. Weil es blutet, auch schnell zu handeln. Es könnte eine Brandsepsis entstehen.
Oder ich bringe meine 8 Jahre alte Bullmastiffhündin in die Uni nach Leipzig zur MRT (Feststellung, ob Metastasenbildung), dann OP (wahrscheinlich mit Amputation bis zum Knie), danach Chemo und/oder Bestrahlung.
Ronja ist seit dem Tod unseres Rüden sehr auf mich fixiert. Sie ist ängstlich gegen Fremde und sehr scheu geworden.
Soll sie ihre vielleicht letzten Tage in fremder Umgebung, unter großen Maschinen liegend, Angst habend ohne Frauchen verbringen?
Was würdet Ihr tun?
:traurig1::traurig1::traurig1::traurig1::traurig1: :traurig1::traurig1::traurig1:
Eure Ronja und Sylvia
:traurig3: Ach Sylvia, daß tut mir so leid für Euch! Ja was soll man da raten? Ich glaube, ich würde sie erlösen und sie in meinen Armen einschlafen lassen. Es ist bestimmt keine leichte Entscheidung, aber ich würde sie auch nicht alleine lassen und die Prognosen sind ja wirklich nicht gut. Ich nehme Dich ganz fest in Gedanken in den Arm und drücke Dich, mitfühlend Manuela :traurig1:
Danke Manuela... :traurig3::traurig3::traurig3:
Carolina 25.01.2008, 13:06 Hallo Sylvia
Diese Entscheidung kann dir niemand abnehmen.
Es tut mir sehr leid und ich kann mir sehr gut vorstellen, wie es dir jetzt geht.
Als ich diese Entscheidung damals treffen musste, habe ich die letzten Stunden nur mit meinem Hund verbracht. Ich habe mich zu ihm ins Körbchen gesetzt, ihn gestreichelt und gedrückt und irgendwie wusste ich, wann ich den Tierarzt anrufen musste. Siegfried ist dann in meinen Armen eingeschlafen.
Ich denke, das Abschiednehmen hat uns sehr gut getan, auch wenn ich danach fast vor Kummer gestorben bin. Loslassen fällt immer schwer…
Du wirst auch wissen, wann es soweit ist.
Ich bin in Gedanken bei dir…
da kann ich Carolina nur Recht geben ,
schau Deiner Kleinen in die Augen und Du wirst wissen wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist...
mitfühlende Grüße
Corinna
Filabesitzer 25.01.2008, 14:15 Liebe Sylvia,
ich habe es auch durch.
Mein Erster Fila, Aaron vom Winkelberg, wurde leider auch nur 8 Jahre.
Er litt zum Schluß sehr unter Zucker.
Ich mußte täglich spritzen, bis es nicht mehr ging.
Ich glaube er konnte und wollte auch nicht mehr.
Nachdem unser TA bei uns ankam war die Stimmung auf dem Boden.
Er schüttelte nur noch den Kopf.
Ich setzte mich zu Aaron auf die Decke und wir gingen den letzten Gang gemeinsam. ( Ich konnte vor Heulen nicht mehr reden, war sehr schlimm )
Ich habe eben beim Schreiben noch nasse Augen, obwohl es über zwei Jahre her ist.Ich werde ihn nie vergessen, aber es war für ihn besser so.
Ich wünsche alles Gute und fühle mit euch beiden.
Der Filabesitzer
Danke… Carolina, Mela und Filabesitzer…
Auch ich weiß was es bedeutet, eine solche Entscheidung zu treffen. Ich musste vor 7 Monaten unseren Rüden einschläfern lassen. Ich glaube, der Kummer und der Verlust hat Ronja so krank gemacht.
Die endgültige Entscheidung habe ich gestern Abend getroffen, spät.
Am Sonntag um 11.00 Uhr werde ich meine geliebte Hündin zum Anfang der Regenbogenbrücke begleiten. Das tue ich, weil ich weiß, dass am anderen Ende unser Rüde Django sehnsüchtig auf sie wartet. Er sitzt gleich links unter einem ewig blühenden Kirschbaum und wartet. Jeden Tag ist er dort hingekommen, um zu schauen, ob Ronja ihm folgt. Nun wird sein warten belohnt.
Mein Entschluss wurde heute Morgen noch bekräftigt, als ich mit der Uni Leipzig telefonierte. Mit Operation UND Chemo bleibt Ronja VIELLEICHT eine Lebenserwartung von 6 Monaten.
Liebe mitfühlende Freunde… ganz klar, dass ich ihr das erspare.
Onkologiesprechstunde, Lungenröntgen ob Metastasen, Herzuntersuchung ob stark genug für Chemo. Dann OP… wenn Knochen befallen, dann Amputation.
NEIN NEIN NEIN !!! Alles in mir schreit NEIN. Ich werde und ich will nicht das Sterben meiner geliebten Ronja auf VIELLEICHT 6 Monate verlängern. Sie wird in Würde gehen!
Am Nachmittag hat sie einen riesengroßen Parmaschinkenknochen geknackt und am Abend eine reichliche Portion Rindfleischbrocken. SO sollen ihre letzten Tage sein!
Ich habe das Predni wieder hoch dosiert und sie bekommt Schmerzmittel. Sie leidet nicht.
Ich lasse alles liegen und genieße die letzten Stunden mit ihr. Wenn sie schläft, erledige ich Dinge im Haushalt. Stündlich muss ich ihre Wunde versorgen und ihr Bett wechseln, weil sie so sehr blutet und Lymphe verliert.
Ich werde euch später einmal darüber berichten.
Ronja geht, weil es Zeit ist zu gehen. Lange habe ich nach dem Sinn gesucht. Jetzt weiß ich es! Sie tut es für mich. Schon lange sind bei mir einige Operationen fällig. IMMER habe ich diese verschoben, weil ich Ronja nicht allein lassen wollte. Auch sie hat gefühlt, dass meine Schmerzen stärker werden und den Entschluss gefasst zu gehen, damit ich auch mal an mich denken kann. Innerhalb von 7 Monaten 2 geliebte Hunde zu verlieren mit denen man fast 8 und bei dem Rüden fast 9 Jahre zusammen gelebt hat, ist mehr als grausam.
Aber ALLES im Leben hat einen Sinn. Manchmal fühlt und sieht man es gleich und manchmal erst später.
Liebe Freunde… ich tauche ab für ein paar Tage… aber wir lesen uns wieder…
Liebe Grüße… Sylvia
Ich wuensche dir ganz viel Kraft fuer Sonntag:traurig3::traurig3:
Liebe Sylvia,
ich hoffe Du hast Deinen schweren Gang einigermaßen gut hinter Dich gebracht, meine Gedanken waren bei Dir...:traurig3:
Django und Ronja werden jetzt auf Dich hinabsehen und ganz stolz auf Dich sein .
Nun bist Du und Deine Gesundheit an der Reihe........
ganz liebe Grüße
Corinna
Liebe Sylvia,
es tut mir so leid, Ich fühle mit Dir und wünsche Dir ganz viel Kraft.
:traurig3:Gruß
Patricia
In Gedanken bei Euch!
Pit.
Das tut mir sehr leid :traurig3: wünsche viel Kraft für die nächste Zeit
Gruß Dani
Das tut mir sehr leid.
LG Anne
Das tut uns auch sehr Leid und wir wünschen, Dir viel Kraft für die nägste Zeit.Wir sind im Gedanken bei dir.Petra mit Rasselbande:traurig3:
Es tut mir so leid ,
ich fühle mit euch.
wünschen Euch viel Kraft und sind in Gedanken bei Euch
Liebe Tierfreunde...
meine Familie und ich haben der kleinen Ronja noch schöne Stunden beschert. Ich habe sie schmerzfrei und sauber (was bei dem hohen Blutverlust wirklich schwierig war) gehalten und wir haben sie dann am 27.01. um 11.00 Uhr durch Schlafmittel ruhig gestellt. Sie hatte seit ihrer OP im Februar Angst vor unserem Tierarzt. Den bemerkte sie dann nicht, als er kam...
Nach der Gabe von 2 Narkosen ist sie dann friedlich in unseren Armen eingeschlafen. Die Todesspritze hat sie nicht mehr gemerkt.
Ich bin überzeugt davon, dass sie jetzt bei IHREM Django, unseren Rüden, ist. So stelle ich mir das vor, wenn ich an die Beiden denke. Auf der Suche nach dem Sinn ihres Todes ist mir klar geworden, dass ich mit einer sehr schweren Krankheit (Rheuma seit 28 Jahren) jetzt an mich denken muss. Und prompt kommt der Knall! Schmerzen im Bauch, Unmengen Blut im Stuhl... Verdacht auf Darmkrebs kommt hoch, weil ich so viel an Gewicht verloren habe. Wenn mein Hund noch gelebt hätte, ich wäre bei ihm geblieben in seinem Kummer um den Verlust unseres Rüden im Mai. Mehr brauche ich nicht zu sagen….
Ich hoffe, dass der Verdacht sich NICHT bestätigt und ich bald wieder an der Diskussion in diesem Forum teilnehmen kann.
Danke für Euren lieben Beistand... Ich melde mich wieder, wenn ich aus dem Krankenhaus zurück bin...
Für mich waren meine beiden Hunde Rüde (Bullmastiff/Schäferhund-Mischling) und meine Hündin (Bullmastiff) die beste Therapie, um den Kampf gegen diese Krankheit immer zu gewinnen. Ihr Charakter und ihre Liebe haben sie zu unentbehrlichen Gefährten gemacht. Niemals habe ich Menschen getroffen, die annähernd diese edlen Eigenschaften hatten.
Ich weiß nicht, was ich ohne sie tun werde aber ich werde den Kampf weiter führen, das ist gewiss.
Ich wünsche Euch allen Sonne… auch im Herzen, bleibt gesund und voller Licht...
Liebe Grüße... Sylvia
Oh je, ist das traurig. :traurig3: Das tut mir wirklich ganz schrecklich leid. Ich wünsche Dir jetzt ganz viel Kraft und drücke sehr die Daumen, dass bei Dir ein gutes Ergebnis rauskommt! .
Oh man wir Denken an dich und hoffen das das ergebnis gut aus fällt,Fühle dich gedrückt von uns.L.G.Petra:traurig3:
Dieser Beitrag in all seinem entsetzlichem Ausmaß hat mich zutiefst berührt und erschüttert. Ich habe von Dingen / Erkrankungen gelesen, die ich noch nicht kannte... und von Gefühlen und Überlegungen, die mir selbst allzu vertraut sind.
Du hast alles Menschenmögliche für Ronja getan und ich denke, dass deine Entscheidung absolut richtig war. Nun hilft nur noch die Zeit, all das Erlebte und die große Lücke, die beide geliebte Vierbeiner hinterlassen haben, zu verarbeiten. Dafür wünsche ich dir viel Kraft.
Ich hoffe sehr, dass sich die schlimmen Befürchtungen bzgl. deiner Gesundheit nicht bestätigen und wünsche dir viel Glück und alles Gute!
Mitfühlend, Grazi :traurig3:
:traurig3: Hi Sylvia, ich wünsche Dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit und hoffe, daß sich dieser Verdacht bei Dir NICHT bestätigt, fühl Dich gedrückt, Manuela
Carolina 07.02.2008, 13:37 Oh je, das tut mir auch schrecklich leid.
Sei mal ganz lieb gedrückt und für deine Gesundheit, drücke ich dir auch ganz feste die Daumen, dass alles in Ordnung kommt.
Mir kamen die Tränen, es tut mir auch so leid, liebe Sylvia.
Für Deine Ronja hast Du alles nur Mögliche getan und bist bis zum Schluss bei ihr gewesen. Ronja nun gehen zu lassen war richtig.
Deine beiden Süßen sind jetzt wieder zusammen.
Ja, nun musst Du auf Dich achten und wieder gesund werden.
Ich drücke Dir ebenfalls ganz fest die Daumen, hoffe alles wird gut und wünsche Dir viel Kraft.
Komm bald wieder, wir sind hier und warten auf Dich!
Dickbert 07.02.2008, 16:49 Hallo Sylvia,
was du in den letzten Monaten erleben musstest tut mir sehr leid.
Ich wünsche dir für die kommende Zeit ganz viel Kraft und das sich der Verdacht nicht bestätigt.
Ich drück dich ganz fest.
Liebe Grüße
Yvonne
Gute Reise Ronja.
Dein Beitrag hat auch mich sehr berührt.
Ich hoffe, der Verdacht deines Arztes bestätigt sich nicht.
Wir wünschen Dir alles Gute und viel Kraft.
Hallo Sylvia,
ich wuensche dir ganz viel Licht und viele Schutzengel an deine Seite:sonne01:
Habe den Beitrag jetzt erst gelesen, es ist schrecklich und tut mir unsagbar leid! :traurig3:
Ein herzliches Hallo an Euch Alle...
.. und Danke für Eure Anteilnahme.
Glück gehabt. Mit einem Eingriff wurden die Blutungen gestoppt. Die Schmerzen kamen von einer geplatzen Zyste (Bauchfellentzündung). Jetzt geht es mir wieder ganz gut.
Über den Tod meiner beiden Felle bin ich noch nicht hinweg. Das wird wohl noch viele Jahre dauern. Sie sind in meinem Herzen!
Seid alle ganz lieb gegrüßt... Eure Sylvia
Endlich eine gute Nachricht von dir,freut mich für dich.Deine Beiden haben einen Platz in deinen Herzen,sie sagen dir danke was du in ihren Leben für sie getan hast.Alles Gute für dich und eine schönere Zeit.
Gruss aus Niederbayern
Dickbert 25.02.2008, 22:39 Hallo Sylvia,
schön zu lesen das es dir besser geht:lach2:.
Liebe Grüße
Yvonne:lach1:
:lach3: Hallo Sylvia, ich freu mich auch ganz dolle, daß es Dir wieder besser geht, LG Manuela:herz::3D10:
Schön, dass es dir wieder besser geht! :lach3:
Grüßlies, Grazi
Hallo Sylvia :lach3:
Freu mich auch, das es Dir wieder besser geht und Du Dich hier wieder gemeldet hast :lach2:
:lach1::lach1::lach1:
Klasse:lach2:
Weiterhin schnelle Genesung:13:
Hallo Sylvia schließe mich an schön das,du wieder da bist.Das es dir wieder besser geht.L.G.Petra mit Rasselbande:lach3:
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