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Regelmässiges Treppensteigen - wie schädlich?
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Regelmässiges Treppensteigen - wie schädlich?” und alles was damit zu tun hat.
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Schöne Grüße, Markus
Wir wohnen in einem Haus, das nicht unterkellert ist. Heißt also, dass im Erdgeschoss alle Räume sind, die bei anderen Häusern im Keller sind und wir (zumindest mal über Winter, im Sommer leben wir eigentlich fast nur draußen ;-)) bzw. unser Hund schon ein paarmal am Tag die Treppen hoch und runter muß, da die Wohnräume sich im 1. Stock befinden.
Das ist ein Punkt, wo ich echt überlege, ob das auf Dauer gesehen für einen Molosser dann nicht zu schädlich wird und wir uns nicht lieber nach einer leichteren Rasse umschauen sollten (dabei bin ich dann eben auch auf die Antikdogge und Saupacker gestossen, siehe andere Frage von mir....).
Wie ist das denn bei Euch so?
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Treppensteigen ist ja immer wieder ein heikles Thema, auch ich habe zwei große Hunde ( Antikdogge & Labrador ) und habe in den ersten Monaten versucht die beiden so lange zu tragen wie nur geht.
Wir wohnen auch in einem Haus wo die Hunde mehrmals täglich die Treppen rauf und runter müssen. Ich hab vom Anfang an versucht Ihnen bei zu bringen die Stufen langsam herunter bzw. rauf zu gehen. Klappt nicht immer aber meistens.
Weil ich des öfteren rauf ( ich arbeite unten ) und wieder runter muss mach ich dir Tür zwischendurch auch mal kurz zu damit die Hunde nicht gleich wieder mitstiefeln.
Klar, die ersten Monate werden eh getragen, das haben wir bei Spike auch schon so gemacht. Wir werden auch oben und unten ein Türgitter dranmachen um eben zu vermeiden, dass mir die Hunde ständig hoch und runter hinterherlaufen oder bei jedem Klingeln die Treppen runterschießen. Ich hab auch schon überlegt seitlich eine Rampe zu bauen und den Hund eben an der Leine seitlich hoch und runter zu führen, aber ob das in der Praxis wirklich so durchführbar ist...
Morgen,
wenn es sich nur um eine Treppe handelt, ist es auch für einen Molosser keine Sache. Das normale Treppensteigen tut dem Hund nicht weh, nur wenn es übermäßig viel ist sollte man es vermeiden. Alles was er oder sie freiwillig geht ist kein Problem.
Gruß Arnd
Auch wir wohnen im 1. Stock, so dass Vinnie täglich ein paar Treppen steigen muss. Wir haben sie erst mit 10 1/2 MOnaten bekommen und da war mit tragen dann nix mehr:lach3:
Versuche aber auch, sie so viel wie möglich im Garten zu lassen. Jetzt im Sommer ist das ja kein Problem. Sie schläft nachts auch unten im Aufgang und hat dort ihr eigenes Sofa. Auch wenn sie alleine bleibt liegt sie unten.
Wir haben ihr eine Rampe gebaut, so dass sie einen Teil der Treppen (der etwas steiler ist) über diese Rampe gehen könnte. Das müssen wir allerdings noch üben. Rauf ist kein Problem aber runter ist ihr nicht geheuer...
Lg Vinnie und Anneka
Hi!
Also ich wohne im Kellergeschoss und Djego (Antikdogge) hat keine Probleme mit den Treppen. Am Anfang habe ich ihn halt so lange wie möglich getragen.
Das einzige was wir letzen Jahr leider hatten war ein Kreuzbandriss. :traurig2: Da hab ich ihm extra ein Geschirr gekauft, mit dem ich ihn stützen konnte. Das Geschirr hatte sich voll gelohnt. :lach2:
Trotzdem bin ich der Meinung, dass es ebenerdig besser wäre, denn er wird ja auch älter und wie alte Menschen auch, wird das Treppensteigen dann nicht mehr so einfach sein.
Grüßle
Franzi
Gast280210 19.04.2009, 15:20 Hi!
Trotzdem bin ich der Meinung, dass es ebenerdig besser wäre, denn er wird ja auch älter und wie alte Menschen auch, wird das Treppensteigen dann nicht mehr so einfach sein.
Grüßle
Franzi
Genau, deshalb suchen wir ein passendes Haus, ebenerdig. Es ist aber wahnsinnig schwer ein passenden Mietobjekt zu finden.
Genau, deshalb suchen wir ein passendes Haus, ebenerdig. Es ist aber wahnsinnig schwer ein passenden Mietobjekt zu finden.
Ohja... das Problem kenne ich nur zu gut.
Und obwohl Djego echt pflegeleicht ist, werden kleine Hunde bevorzugt. :35:
Naja, wir werden weiter suchen. :lach2:
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