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Rangkampf
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Rangkampf” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
jean-babtiste 21.08.2009, 16:19 hallo erstmal alle zusammen ich bin neu hier im forum weil ich ein paar ratschläge brauche bezüglich meines kleinen OEB welpen hektor(12wochen)
also: wir haben den kleinen mit 8 wochen bekommen es läuft alles supi bis auf, das er null respeckt gegenüber meiner freundin hat. er lässt sich nichts sagen, wenn sie ihn unterwerfen will schnapt er nach usw. zwicken tut er sie auch ganz schön doll! das komische ist bei mir hört er aufs wort, (meistens) also ich bin zu frieden was das angeht er zwickt mich nicht, unterwirft sich sofort wenn ich ihn nur anknurre, wenn er mal zu sehr mit den katzen spielt und nicht aufhören will. sitz platz bleib alles kein prolem! aber wie gesagt bei meiner freundin ist das alles genau das gegenteil, im grunde zieht sie am selben strang wie ich mit der erziehung, aber vielleicht merkt er doch den unterschied das sie evtl zu weich ist, was nicht heissen soll das ich ihn mit militärischer stränge erziehe, ich mache das schon spielerisch und teils streng. selbst wenn sie ihn ignoriert läuft er hinterher und beisst in die füße, es sieht alles nach spiel aus, doch meiner meinung nach akzeptiert er sie nicht. ich verbringe auch nicht so sehr viel mehr zeit mit ihm als sie, mein vorschlag ihr gegenüber war gestern einfach mal ihn im team zu unterwerfen wenn er sie "angreift". aber das möchte sie nicht sie möchte das selbst hinkriegen, aber ich denke ich als"rudelführer" kann das ja nicht in meiner anwesenheit dulden oder? ok das wars erstmal hoffe ich habe jetzt nicht zu viel geschrieben würde mich echt um antworten freuen mfg hektor und dennis
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
willkommen im forum:lach3:
ich empfehle den besuch einer guten hundeschule.
ausserdem bin ich der meinung, dass ein welpe mit 12 wochen die gundkommandos sitz und platz noch nicht beherrschen braucht. wichtiger sind für mich: loben loben loben, spielen spielen spielen und dabei lernen
morpheus 21.08.2009, 16:52 Warum sollte man einen 12 Wochen alt Hund oder einen Hund generell unterwerfen? Mit freundschaftlich liebevoller Konsequenz wirst du alles erreichen, was du möchtest.
Ich schließ mich Katinka an, schnellstens zu einer kompetenten (!) Hundeschule.
Gast20091091001 21.08.2009, 16:54 willkommen im forum:lach3:
ich empfehle den besuch einer guten hundeschule.
ausserdem bin ich der meinung, dass ein welpe mit 12 wochen die gundkommandos sitz und platz noch nicht beherrschen braucht. wichtiger sind für mich: loben loben loben, spielen spielen spielen und dabei lernen
So ist es.
Ich bin ehrlich gesagt beim Durchlesen käsbleich geworden - willst du dir einen "Gegner" heranziehen, ein "Duckmäuschen", das ständig Angst vor dir hat, oder doch lieber einen "Freund", der dir vertraut und für dich durch's sprichwörtliche Feuer geht?
Hör' bitte auf das Welpi zu "unterwerfen"! Ich mag mir das garnicht vorstellen!
Hat dir dein Züchter keine Tipps zur Erziehung gegeben und nahegelegt, eine Welpengruppe zu besuchen?
Bitte besuche eine Hundeschule und nimm' deine Freundin mit!
Warum sollte man einen 12 Wochen alt Hund oder einen Hund generell unterwerfen? Mit freundschaftlich liebevoller Konsequenz wirst du alles erreichen, was du möchtest.
So isses, Alder.:45:
Ein Hund, vorallem OEB, der mit 12 Wochen diese Kommandos beherrscht - hmm, ich denke, der Knabe weiß noch garnicht, was Du von ihm willst. Das kanner auch noch nicht, denke ich. Dürfte vermehrt Zufall sein.
Ich bin der Meinung, vor einem halben Jahr mit dem Hund generell nur spielerisch zu üben und dann erst den "Umgangston" zu verschärfen. Vorher kann Dein Hund keine großartigen Zusammenhänge erkennen. Und dieses mehrfach vollzogene und erwähnte Unterwerfen... - bitte nicht übertreiben. Auch die Bulldogge ist sensibel (und wie!!), auch wenn sie nicht unbedingt danach ausschaut.
Pit.
Achherrjeh!
Also mit einem 12 Wochen Hund hast Du keinen Rangkampf; Deine Freundin auch nicht. Er versucht sicherlich mal raus zu bekommen, wie grob er mit wem spielen kann. Das ist alles.
Schau mal in der Rubrik Literatur und such Dir ein paar gute Welpen Erziehungsbücher raus.
Und lass es mal locker angehen, der Hund entwickelt sich ja noch und sollte nicht überfordert werden.
Wndet Euch doch mal an erfahrene Hundehalter im Bekanntenkreis oder geht zu einem Trainer. Dort bekommt man direkte Tipps, besser als hier im Forum, weil der Hund ja vor Ort ist.
Weil Ihr Hundeneulinge seid, habe ich mich mal zusammengerissen. Hört sich nämlich nicht nett an, was Ihr da macht.
jean-babtiste 21.08.2009, 18:03 ja ok aber wenn er zu doll macht bringt auch kein nein und kein ignorieren was er hört erst auf wenn ich ihn anknurre dann wirft er sich aufn rücken und dann is gut
Nächste Frage: wieso knurrst Du Dein Hundebaby an?
"und dann wirft er sich auf den Rücken und dann ist gut"...hä?
Und da will ich dann gleich mal vorbeugen, weil das kann auch kommen: wenn Dein Hund dann mal ausgebüxt ist und nicht auf "Pfiff" zurückkommt, weil die Welt schön ist, laß Dir bitte nicht einfallen, hier irgendwelche Drohgebärden oder Unterwerfungen durchzuziehen. Dein Hund soll Dir vertrauen und zu Dir aufschauen - Angst vor Dir ist der garantiert falsche Weg. Auf diesem Weg befindest Du Dich derzeit.
Ab in die Hundeschule - Euch allen zulieb. Nicht nur der Hund muß hier einiges lernen, was auch normal ist.
Wir lernen alle täglich dazu!
Pit.
Moin,
eventuell müsst Ihr ein wenig mehr Geduld haben. Beim zu groben Spiel, kann man ein lautes "AU" loslassen, aufstehn und das Zimmer sofort verlassen. Also ignorieren. Auf seine folgenden Spielaufforderungen wird nicht eingegangen.
Wenn er gar zu "überkandiedelt" ist, kann ein kurzer, kräftiger Griff über die Schnauze ihn stoppen. Danach das gleiche wie oben beschrieben.
Mir scheint Deine Reaktion ist seinem "überreagieren im Spiel" angemessen. Versuche cooler zu sein und ihn "ins Leere" laufen zu lassen.
jean-babtiste 21.08.2009, 18:31 das mache ich auch nicht ich strafe ihn nur so wenn er beisst sonst eigentlich nicht ausser nein aus und pfui. ich war bis jetzt 10 mal in einer welpen spielstunde aber die haben mir da nicht wirklich tipps gegeben oder etwas erklärt. ich zeige ihm lediglich was er darf und was nicht und ich zwinge ihn zu nichts wenn er nachts nicht laufen will warte ich immer bis er sich auf mich konzentriert und dann spiel ich mit ihm damit er lernt das es draussen positiv ist. und wieso sollte ein welpe noch nicht mit 12 wochen sitz platz bleib usw können ich hab es ihm spielerisch beigebracht er freut sich immer wenn er ein komando macht weil er weiss das dann was gutes kommt hört sich irgendwie so an als dürften eure hunde alles!
spielerisch lernen find ich ok.
im spiel knabbern: "Au" quietschen und abbrechen.
Dinge verbieten: konsequent Handlung unterbinden. Ohne Unterwerfungsquatsch. Dabei "EINMAL" nein sagen.
Das "Nein" ist übrigens ebenfalls ein "Kommando" das erlernt werden will.
Immer cool und souverän bleiben. Ein würdiges "Familienoberhaupt" ! :lach3:
Moin,
dann machst Du es ja im Prinzip richtig. Die Welpenspielstunde ist wohl blöd. Such doch eine andere, die Dich besser unterstützen. Am besten gleich eine Junghunde-Erziehungsgruppe; nicht nur Spielen.
Unsere Hunde dürfen bestimmt nicht alles, die meisten hier stecken viel Zeit und Energie in die "Ausbildung" des Hundes. Aber Du hast Dein Verhalten ein wenig drastisch dargestellt.
Gast200912280002 21.08.2009, 19:28 Hallo Jean Babtiste,
erstmal herzlich willkommen hier im Forum! Lass dich nicht gleich abschrecken, durch deine Schilderung haben wohl einige auch ein bissel was falsch verstanden.
Das "Nein" kann man ruhig auch ein bissel rausknurren, manche nehmen auch "Naaa!"- als Abbruchsignal. das an sich ist schon ok. Und ein Welpi mit 12 Wochen kann durchaus schon spielerisch Sitz, Platz usw. beherrschen- solange es nicht "gedrillt" wird :lach1: .
Zum besseren Verständnis deiner Beiträge könntest du dir allerdings Satzzeichen und Groß- und Kleinschreibung angewöhnen, dann wirds leichter lesbar und vielleicht auch leichter verständlich...
Zu dem "Problem" an sich haben meine Vorredner ja schon einiges geschrieben:lach2:
Es gibt schon Welpen die versuchen sich extrem hemmungslos zu verhalten und z.b. jemand zur Begrüßung ins Gesicht beißen. Da sollte man meiner Meinung nach schon klar und deutlich zeigen, daß so ein Verhalten nicht angesagt ist. Solche Vertreter reagieren da nicht auf ein Nein oder Quitschen. Hemmungslosigkeit in der Form muß, für mein Empfinden, dann auch körperlich abgebrochen werden und folgendes, richtiges Verhalten unterstützt werden.
Auch oder gerade beim Welpen sollte man Grenzen aufzeigen.
Meine Meinung.
LG
Annette
Gast20091091001 24.08.2009, 13:45 Also ich weiss ja nicht, was es für "Killerwelpen" unter der Sonne gibt!?
Wir haben unsere Welpis die Zähnchen schon an unseren Händen, Füssen und Armen "ausprobieren" lassen, wie sollen sie sonst lernen, sensibel damit umzugehen.
Wenn es zu viel bzw. zu feste wurde, hat entweder schon ein lauter Aua-Quietscher, oder rel. kurz Ignorieren, oder evt. Zimmer für 10 Sek. verlassen vollkommen ausgereicht, um dem Welpi solche Grenzen verständlich zu machen.
Wenn einer total "überdreht" hat, gab's ein Alternativverhalten evt. mit Welpi "aus der Situation nehmen"...z.B. ab in den Garten und dort ein schönes Spielchen. Alles mit freundlicher Körpersprache und ruhiger Stimme.
Ein guter Tipp aus meiner Hundeschule war die "konditionierte Entspannung". Das klappt natürlich nicht, wenn Welpi auf 180 ist, aber es funktioniert zu gegebener Zeit überraschend gut - schon bei den Zwergen!:lach2:
Mit der Impulskontrolle sollte man auch schon so früh wie möglich anfangen...idealerweise auch schon in der Welpengruppe...nicht nur "Rumtoben".
Wir haben nie körperlich auf die kleinen Würmer "eingewirkt". Kein einziges mal - ich könnte das garnicht. Na gut, es ist halt die Frage, wo das anfängt. Chato habe ich schon mal von der Tapete "gezupft", an der er herumgezerrt hat (grrrr) - sanft "runtergepflückt" und dann mit dem Kauknoten ein Zerrspielchen gemacht...und später die Tapete wieder angekleistert und dabei dann geflucht.;)
Auch Schnauzen- oder Nackengriffe, Anknurren oder sonstige "Geschichten", bei denen man versucht, einen auf "innerartlich" zu machen, halte ich ehrlich gesagt für daneben.
Wir sind Menschen, keine Hunde...so sehr wir uns auch bemühen.
Auch Schnauzen- oder Nackengriffe, Anknurren oder sonstige "Geschichten", bei denen man versucht, einen auf "innerartlich" zu machen, halte ich ehrlich gesagt für daneben.
Wir sind Menschen, keine Hunde...so sehr wir uns auch bemühen.
Ich geb Dir bei allem Recht, außer dem hier:
Nackenschütteln = blöd - weil auch innerartlich nicht belegbar
knurren = u.a. Lautäußerung auf Hundisch. Es bellt ja auch niemand um mit seinem Hund zu kommunizieren. Also auch blöd.
Schnauzengriff = dient der innerartlichen und körperlichen Züchtigung.
Und ja, wir sind Menschen...
Aber genau deshalb finde ich das - für den Fall das körperliches Einschreiten ÜBERHAUPT von Nöten ist - eine faire Geste von uns, zu versuchen in Bellos-Sprache zu sprechen.
Das machen wir doch die ganze Zeit: Klare Befehle, möglichst knapp. Körpersprache zur Unterstützung einsetzen...
Du redest doch auch nicht in zusammenhängenden Sätzen mit Deinem Hund und diskutierst - nur weil Du Mensch und er Hund ist...
Ich will aber nicht den Schnauzengriff propagieren. Ich sage nur WENN körperliches Einschreiten erforderlich sein sollte, DANN finde ich den Schnauzengriff "im Rahmen".
:lach1:
ja ok aber wenn er zu doll macht bringt auch kein nein und kein ignorieren was er hört erst auf wenn ich ihn anknurre dann wirft er sich aufn rücken und dann is gut
Mit 12 Wo.auf den Rücken werfen und anknurren:boese3: verstehe ich nicht...!! Er muß doch erstmal was lernen und nicht gleich dafür bestraft werden...das zwicken haben wir hier bestimmt alle irgendwie durchgemacht...ohne unsere Hunde dafür zu bestrafen habe wir es auch hinbekommen.!
Welpenschule ist zu empfehlen und das auch MIT deiner Freundin::lach3:
Gast20091091001 24.08.2009, 17:11 Aber genau deshalb finde ich das - für den Fall das körperliches Einschreiten ÜBERHAUPT von Nöten ist - eine faire Geste von uns, zu versuchen in Bellos-Sprache zu sprechen.
Du weisst aber schon, dass Hunde innerartlich den Über-Schnauz-Griff mit ihrem Mundwerk praktizieren oder? Und dass diesem Über-Schnauz-Griff eine ganze Kette an anderen Signalen verausgeht, die man als Mensch nie und nimmer "imitieren" kann. Was ist daran dann bitte fair? Oder "Bellos-Sprache"?
Dann geh ich doch lieber den Weg über Vetrauen - zeige dem Welpen den richtigen Weg, nicht den falschen.
Menschen, die Welpen - als das was sie eigentlich sind: Schutzbefohlene - in ihre Obhut genommen und sich auf die Welpenzeit vorbereitet haben, sollten lieber mal mehr ihr eigenes Verhalten in Frage stellen, anstatt ständig das von dem kleinen Wurm.
Dort sollte der Ansatz liegen. Das Tierchen kommt aus dem "heilen Daheim" von Mutti und Geschwistern in eine völlig fremde Welt und muss hier gleich auf unangenehme oder gar schmerzhafte Art und Weise erahnen, wie es sich vorbildlich zu verhalten hat? Weil Frauchen oder Herrchen die Nerven verliert?
Oder weil man Angst hat, die Kontrolle in einem ersponnenen Machtgefüge zu verlieren?
Nein - es geht auch ohne.
Du weisst aber schon, dass Hunde innerartlich den Über-Schnauz-Griff mit ihrem Mundwerk praktizieren oder? Und dass diesem Über-Schnauz-Griff eine ganze Kette an anderen Signalen verausgeht, die man als Mensch nie und nimmer "imitieren" kann. Was ist daran dann bitte fair? Oder "Bellos-Sprache"?
Ich hab nicht geschrieben das sei "Bellos"-Sprache, sondern das hier eine Chance besteht, es zumindest zu versuchen.
Im Kern war das aber nur etwas kritisch hinterfragt, ob wir uns die Mensch/Hund Unterscheidung nicht immer so zurecht legen - wie es gerade passt. Denn wie ich schrieb, bemühen wir uns doch stets uns dem Hund möglichst deutlich verständlich zu machen und es ihm möglichst leicht zu machen.
Warum ist genau da die Grenze?
Dann geh ich doch lieber den Weg über Vetrauen - zeige dem Welpen den richtigen Weg, nicht den falschen.
Da wo das geht, mach ich das auch. Nie was anderes behauptet.
Menschen, die Welpen - als das was sie eigentlich sind: Schutzbefohlene - in ihre Obhut genommen und sich auf die Welpenzeit vorbereitet haben, sollten lieber mal mehr ihr eigenes Verhalten in Frage stellen, anstatt ständig das von dem kleinen Wurm.
Ständig? Macht wer?
Das Tierchen kommt aus dem "heilen Daheim" von Mutti und Geschwistern in eine völlig fremde Welt und muss hier gleich auf unangenehme oder gar schmerzhafte Art und Weise erahnen, wie es sich vorbildlich zu verhalten hat?
Hab ich nicht gesagt. Soweit ich weiss, wird aber auch innerartlich eher falsches Verhalten geahndet. Das richtiges Verhalten belohnt wird, ist doch eher selten (bzw. die Beispiele die jetzt wahrscheinlich angeführt werden, könnte man auch anders "interpretieren".
Oder weil man Angst hat, die Kontrolle in einem ersponnenen Machtgefüge zu verlieren?
Nö. Aber Erziehung bedeutet auch Grenzen aufzeigen. Und manchmal (selten) macht das Sinn.
Ich werde zumindest lieber einmal deutlich wenn der Welpe mit Stromkabeln spielt, als einen Unfall zu riskieren.
Peppi wir sind schon wieder einer Meinung!!! Das wird aber langsam zur Regel...ob mir das gefällt?????*jetztaberschnellwech*
Gast20091091001 24.08.2009, 17:40 Ich hab nicht geschrieben das sei "Bellos"-Sprache, sondern das hier eine Chance besteht, es zumindest zu versuchen.
Das wird wohl beim Versuch bleiben - und für den Hund bei einer Strafe, wie jede andere auch.
Den Rest habe ich u.a. auch an den Threadersteller gerichtet, der hier ja vielleicht noch mitliest.
Jörg - der die Stromkabel weggeräumt hat.
Jörg - der die Stromkabel weggeräumt hat.
Ich wusste das das kommt. :lach1:
Peppi, der seine Hunde gerne mit zu Bekannten nimmt, aber nicht von jedermann erwartet, sein Leben meinen Hunden zu widmen :lach1:
Gast20091091001 24.08.2009, 17:44 Peppi, der seine Hunde gerne mit zu Bekannten nimmt, aber nicht von jedermann erwartet, sein Leben meinen Hunden zu widmen :lach1:
Irgendwie wusst ich auch, dass das kommt! ;)
Jörg - der bei seinen Bekannten ein Welpe nie aus den Augen lassen würde.:lach1:
tripwire 24.08.2009, 17:46 aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! :boese1:
manchmal seid´s ihr schlimmer als flöhe! :lach1:
Ach quatsch Flöhe sind harmloser das sind angehörige der spezies mann.......Leider völlig am zuchtziel vorbei!!
Jörg - der bei seinen Bekannten ein Welpe nie aus den Augen lassen würde.:lach1:
Ich auch nicht, sonst könnte ich den Lütten ja nich' verschwarten. :lach1:
hallo erstmal alle zusammen ich bin neu hier im forum weil ich ein paar ratschläge brauche bezüglich meines kleinen OEB welpen hektor(12wochen)
also: wir haben den kleinen mit 8 wochen bekommen es läuft alles supi bis auf, das er null respeckt gegenüber meiner freundin hat. er lässt sich nichts sagen, wenn sie ihn unterwerfen will schnapt er nach usw. zwicken tut er sie auch ganz schön doll! das komische ist bei mir hört er aufs wort, (meistens) also ich bin zu frieden was das angeht er zwickt mich nicht, unterwirft sich sofort wenn ich ihn nur anknurre, wenn er mal zu sehr mit den katzen spielt und nicht aufhören will. sitz platz bleib alles kein prolem! aber wie gesagt bei meiner freundin ist das alles genau das gegenteil, im grunde zieht sie am selben strang wie ich mit der erziehung, aber vielleicht merkt er doch den unterschied das sie evtl zu weich ist, was nicht heissen soll das ich ihn mit militärischer stränge erziehe, ich mache das schon spielerisch und teils streng. selbst wenn sie ihn ignoriert läuft er hinterher und beisst in die füße, es sieht alles nach spiel aus, doch meiner meinung nach akzeptiert er sie nicht. ich verbringe auch nicht so sehr viel mehr zeit mit ihm als sie, mein vorschlag ihr gegenüber war gestern einfach mal ihn im team zu unterwerfen wenn er sie "angreift". aber das möchte sie nicht sie möchte das selbst hinkriegen, aber ich denke ich als"rudelführer" kann das ja nicht in meiner anwesenheit dulden oder? ok das wars erstmal hoffe ich habe jetzt nicht zu viel geschrieben würde mich echt um antworten freuen mfg hektor und dennis
Erstmal ein herzliches Willkommen im Forum:lach1:
Du hast einen 12 Wochen jungen Welpen!!!! Der will sicherlich keine Rangkämpfe entfachen. Sei liebevoll und konsequent. Ein scharfes NEIN sollte in den meisten Fällen reichen um unerwünschtes Verhalten zu unterbinden. Und dann loben...überschwenglich, zuckersüss..und du wirst sehen, es fruchtet. Unterwerfen? Das macht ein Welpe automatisch wenn er von seiner Mutter/Vater oder andere über ihn stehenden Hunden "angeranzt" wird. Er wird es auch bei euch machen, ohne dass ihr ihn in irgendeiner Form "Gewalt" antut. Denke immer daran, dein Welpe will lernen und muß lernen und er braucht Zeit dafür.
Ansonsten gibt es einige gute Bücher über die Erziehung von Hunden und eine gute Hundeschule schadet bestimmt nicht(gehe aber auch zusammen mit deiner Freundin dorthin)
Viel Freude mit eurem Racker
LG Thomas
LissyB1983 18.09.2009, 16:16 Diese Sache mit dem Unterwerfen ist, meiner Meinung nach, völliger Blödsinn. Unterwerfung ist es doch wohl erst dann, wenn sich ein Hund von selbst in diese Stellung begibt. Ihn auf den Rücken zu drehen hat, meiner Meinung nach, nichts damit zu tun.
Man sollte mit seinem Welpen (und natürlich auch mit dem ausgewachsenen Hund) ein Kommando finden, bei dem jegliches Tun sofort unterbrochen wird. Bei uns ist das ein seeeehr scharfes "Lass das". Dieses Kommando wird sonst nirgendwo benutzt und hat bei uns zur Folge, dass, wenn es einmal benutzt wird, sich die Aufmerksamkeit meiner Hunde sofort auf mich richtet. Hat auch nicht wirklich lange gedauert, es meinen beiden beizubringen. Wir haben z.B. Leckerchen auf den Boden gelegt, den Welpen herangeführt und beim Versuch das Leckerchen zu fressen, das Kommando ausgesprochen. Hat der Hund darauf reagiert, bekam er von Mama und Papa ein Leckerchen. (Diese Übung war nur ein Beispiel und ist in unserer Gegend sehr wichtig, da schon einige Hunde vergiftet wurden).
Ich halte diese Methode für sinnvoller und weniger rabiat. Außerdem stelle ich es mir ziemlich schwierig vor, einen ausgewachsenen OEB auf den Rücken zu drehen und zu "unterwerfen". Diese Kraftpakete sind ziemlich wehrhaft und zumindest mein EB reagiert ziemlich "angesäuert" wenn man etwas tut, das er absolut nicht will. Ich möchte nicht dabei sein, wenn ihm einer so eine "Unterwerfung" angedeihen lässt.
Liebe Grüße
Lissy
Ohne viel zu schreiben kurz und knapp ... Welpenspielstunde ... mehr braucht der kleine kerl mit 12 Wochen nicht...
Dort bekommst auch Du hilfreiche Tips und es erklärt sich vieles alleine...
Und es macht Spass!!!
Auch von mir ein herzlich willkommen :lach1:.
Ich muß aber sagen, Dein Beitrag hat mir ganz dolle Bauchschmerzen bereitet!!
Einen Welpen von 12 Wochen auf den Rücken zu unterwerfen und
an zu knurren, das kann man einfach nicht machen :boese5:!
Dieser kleine Kerle muß doch erst Vertrauen aufbauen und sich in seiner
neuen Umgebung zurecht finden.
Mit solch einer " Erziehung" schaffst Du Dir einen unsicheren, verängstigten Hund der sein Urvertrauen nicht bei Dir oder Freundin finden wird!
Ich habe einen EB von gerade 5 Monaten. Er wird konsequent aber mit viel Liebe erzogen. Hätte ich Deine Methode angewandt würde er sich bestimmt nicht so aufs Lernen freuen!
Ich wünsche Dir ein gutes Händchen mit dem Kleinen und viel Glück!
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