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Hey,
also ich kann aus Erfahrung mit mehreren Hündinnen von Bekannten sagen, dass gerade bei großenHunden immer wieder das Inkontinenzproblem kommt. Und das wäre mir persönlich eine größere "Sauerei" (hatte mal eine Rottidame in Pflege, die ständig auslief, auch wenn sie nicht musste- da hab ich ernsthaft über Alternativen (Zwinger oder weggeben) nachgedacht, wenn das meine wäre ![]() |
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Niemand sagt das d.hund jetzt kastriert wird.und ich hab auch nicht gesagt das ein hund nach d.1 láufigkeit FERTIG ist.ich sagte lediglich VOR d.1 bleibt d.hund noch un fertiger.wesenskrúppel ist etwas hart aber doch zu treffend .kommt aber auf die rasse an.ich war in portugal und griechenland im tierschutz .da wird mit 5 mo. Kastriert .sind aber keine molosser.kastration am besten mit 2 od.3 jahren .da ist sie dann bestimmt fertig .und ich persónlich finde es keine sauerei.meine wird 3 mal im jahr láufig. Die macht das weg bevor ich es seh
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Dann erkläre mir doch mal was die Kastration mit der geistigen Reife des Hundes zu tun hat ?
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Die Zeit heilt keine Wunden, sie lindert nicht einmal den Schmerz Du hast Deinen Platz gefunden, ganz tief in meinem Herz |
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Ich kenne eine Hündin ( Cairnterrier-mix ) die wurde vor der
1.Läufigkeit kastriert, und die ist definitiv kein Wesenskrüppel. Super lieb und sehr sozialverträglich, aber... mir ist aufgefallen, das so einige Artgenossen egal ob Rüde oder Hündin ein Problem mit ihr haben... sie wird gemobbt, und wurde auch schon böse angegangen. z.B.Murphy: Hündinnen egal ob un/kastriert findet er klasse (Ausnahme: 1 JRT, total gestört) zeigt bei der Cairnterrier-Dame ein Verhalten, was er sonst nur bei Rüden hat. Mich würde jetzt mal interessieren, könnte das jetzt mit der Kastration vor der 1. Läufigkeit zusammen hängen, das er sie vielleicht garnicht als Hündin wahr nimmt... oder ist es einfach die typische Anti-Sympathie?
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Lg Anja & Murphy ![]() ![]() ![]() |
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Bei den weiblichen Artgenossen sieht es, wenn auch nicht mit so gravierenden Folgen, ähnlich aus. In den vereinigten Staaten wird auch nicht mehr grossartig verheimlicht, warum viele Tierärzte und Hundetrainer gerade bei grossen Hunden raten diese möglichst früh kastrieren zu lassen. Lustlosigkeit, langsame geistige Entwicklung, fehlender Antrieb, Fettleibigekeit verbunden mit erhöhtem Fressdrang, fehlende Libido, Grosswachstum und den damit fehlenden normaler Aktivitätsdrang sowie und den daraus (vermutlich) resultierenden Störungen im Knochenwachstum sind natürlich sehr gute Voraussetzungen auch einen grossen Hund leichtführig hinzukriegen. Fragt mich nicht nach Quellen, es gibt genügend medizinische Fachliteratur und Beiträge im Netz, die auch nicht Medizinern genau erklären, was bei solchen Eingriffen passiert. Noch ne Frage zur Inkontinenz bei kastrierten Hündinnen. Nelly ist auch inkontinent und ist erfolgreich mit Ephedrinum hydrochloricum eingestellt worden (2 x 0,04 Gramm pro Tag). Für mich ist dieses Thema völlig neu und entsprechend habe ich durch Gespräche mit Betroffenen und Tierärzten nun in Erfahrung gebracht, dass fast genau so viele nichtkastrierte wie kastrierte Hündinnen an Inkontinenz leiden..... ähmmmm.... ist dem wirklich so? Hat noch jemand solche Aussagen schon mal gehört? Danke! |
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Ich denke im 1. Absatz Deines Beitrags bezieht es sich ebenfalls auf den Menschen oder ? In America wird ja leider auch die Frühstkastration durchgeführt, dass da Defizite vorprogrammiert sind, erscheint mir sehr logisch! Zitat:
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