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Monty 24.09.2010 05:50

AW: jährlicher TA-Besuch
 
Zitat:

Zitat von duke (Beitrag 236799)

Desweiteren halte ich ein Sparbuch für eine wirklich gute Idee, wer weiß an wen sowas dann auch mal vererbt werden kann :)
Das Geld für eine Versicherung wäre in dem Fall dann ja weg.

Auch wenn es sich komisch anhört:

Ich kanns kaum erwarten, mit dem Dicken zum ersten Mal einen TA zu besuchen. Auf dass wir dann die Praxis möglichst nur von aussen sehen! :D


Jährliche Besuche beim TA Haben den Sinn das der TA regelmäßig ein Auge auf den Hund hat, besonders wenn es sich um med. Laien handelt, deshalb erinnern viele TA an das jährliche Impfen.

Ich bin durchaus ebenfalls regelmäßig in der TApraxis, z.B. nehme ich beim abgeben der Kotproben meine Hunde mit um Herz und Lunge abhören zu lassen. Mein Arzt untersucht beide ganz "normal", impft nur nicht.

Ich habe zwei Hunde, muss der eine wegen eine zum Doc (die ein oder andere kleinere Verletzung kommt auch bei uns vor) geht der andere Hund prinzipiell mit. Beide freuen sich den Doktor zu sehen und freuen sich auf ihre Belohnungen von ihm.

;) die Hundesparbücher werden bei uns immer nur von Hund zu Hund vererbt und ab und an geht ein Teil davon an fremde Notfälle oder an TSV.

duke 24.09.2010 08:38

AW: jährlicher TA-Besuch
 
Zitat:

Zitat von Monty (Beitrag 236808)
Ich bin durchaus ebenfalls regelmäßig in der TApraxis, z.B. nehme ich beim abgeben der Kotproben meine Hunde mit um Herz und Lunge abhören zu lassen. Mein Arzt untersucht beide ganz "normal", impft nur nicht.

So würde ich das wohl auch machen - der Threadtitel "jährlicher TA-Besuch" hat sich im Verlauf des Themas für mich auch als nicht so klug gewählt erwiesen...
Wie gesagt, ab und an beim Doc vorbeischauen kann nie verkehrt sein.

Zitat:

;) die Hundesparbücher werden bei uns immer nur von Hund zu Hund vererbt und ab und an geht ein Teil davon an fremde Notfälle oder an TSV.
Genau das meinte ich auch. Für mich steht fest: Einmal Hund - immer Hund.

Mila 24.09.2010 09:02

AW: jährlicher TA-Besuch
 
@duke: Einfach mal so, ohne Grund zum TA zu gehen, finde ich auch gut. Habe ich irgendwo gelesen bevor wir Amber hatten und hab das auch ein paar Mal gemacht. Man kann ja einfach mal reinschauen, den Hund z.B. mal auf die Waage stellen, TA gibt Leckerchen, und das wars. Meine Hündin geht auf jeden Fall gern zum TA, nur den Tisch mag sie seit ner fiesen OP-Nachsorge über Tage hinweg nicht mehr, da zittert sie drauf. Aber ansonsten findet sie alles toll, und das ist für einen selber natürlich auch angenehm. Denn wenn der Hund mal richtig krank ist, ist es ja schöner, wenn er während des Wartens nicht schon nen halben Herzinfarkt bekommt vor Angst / Panik.

Isis78 24.09.2010 09:30

AW: jährlicher TA-Besuch
 
Also ich habe drei beim Tierarzt kostspielige Hunde.
Meine jährlichen VET-Rechnungen belaufen sich auch auf 3000-4000€.
Da von vorneherein feststand, dass niemand meine Hunde versichern wird, habe ich ähnlich wie Monty, ein Sparbuch angelegt.
Und dieses hat sich in einem Notfall als sehr sinnvoll erwiesen!
Impfungen und Entwurmungen machen den kleinsten Betrag aus, da eben nur bei Bedarf geimpft bzw. entwurmt wird.

Letztendlich steckt man eben nicht drin, ob es nur bei Kontrollbesuchen bleibt, oder ob man vom VET schon das Gästezimmer angeboten bekommt.

Monty 26.09.2010 12:03

AW: jährlicher TA-Besuch
 
Zitat:

Zitat von Mila (Beitrag 236873)
@duke: Einfach mal so, ohne Grund zum TA zu gehen, finde ich auch gut. Habe ich irgendwo gelesen bevor wir Amber hatten und hab das auch ein paar Mal gemacht. Man kann ja einfach mal reinschauen, den Hund z.B. mal auf die Waage stellen, TA gibt Leckerchen, und das wars. Meine Hündin geht auf jeden Fall gern zum TA, nur den Tisch mag sie seit ner fiesen OP-Nachsorge über Tage hinweg nicht mehr, da zittert sie drauf. Aber ansonsten findet sie alles toll, und das ist für einen selber natürlich auch angenehm. Denn wenn der Hund mal richtig krank ist, ist es ja schöner, wenn er während des Wartens nicht schon nen halben Herzinfarkt bekommt vor Angst / Panik.

Das ist ebenfalls sinnvoll, muss ein Hund bei uns zum Doc, geht der andere prinzipiell mit - auch wenn er nicht behandelt wird.

Gewöhnung und Leckerchen bringen dann entspannte TA Besuche.

Neuhundehaltern empfehle ich auch ein TA Training. Wir haben mit den jungen Hunden und immer wieder mal zwischendurch das abtasten, Maulöffnen auf Kommando geklickert.

Verdutzte Blicke des TAPersonals sind euch sicher wenn ihr Ahhhhh sagt und Hund streckt den Doc freiwillig die Zunge raus.


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