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Futterempfehlungen als Vorbeugung gegen Magendrehung
Hallo zusammen,
ein viel diskutiertes Thema und dennoch habe ich heute ein paar Sachen erfahren, die ich so deutlich nicht gewußt habe und auch noch nicht oder nur andeutungsweise gelesen habe. Ich habe heute mit einer Ernährungsberaterin gesprochen. Vielleicht interessiert es jemanden. Neben den üblichen Ratschlägen, dass man mehrmals täglich füttern sollte (Empfehlung: 4x) und danach Ruhe einkehren soll (kein Spielen, Springen etc), gab sie mir folgende wichtige Tipps: Trockenfutter und Flocken nur 10 Minuten einweichen, keinesfalls länger als 20 Minuten! Grund: gärende Bakterien! Trockenfutter mit der 3fachen Menge Wasser einweichen! Zusätzlich gab es weitere Infos: Alles, was schnell gärt, weglassen, dazu gehören auch ungewaschener Pansen und getrockneter Pansen (der aber bei guter Trocknung nicht kritisch sein sollte, aber wenn man auf Nummer sicher gehen will, soll man ihn weglassen). Wichtig ist zudem, dass das Futter nicht zu kalziumhaltig ist, da dadurch die Verweildauer des Futters im Magen verlängert wird. Auch wenn es keine 100%ige Garantie ist, wie sie sagt, werde ich mich an die Tipps so weit möglich, halten. |
AW: Futterempfehlungen als Vorbeugung gegen Magendrehung
Es gibt keine guten oder richtigen Tipps gegen Magendrehung, da niemand genau weiß wie sie entsteht.
50% der Magendrehungen passieren im Schlaf bei leerem Magen. Du kannst dich also an die Tipps der Frau halten oder auch nicht, es wird nichts ändern. :( |
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@Scotti...im Schlaf,bei leerem Magen?? Au weija,das hab ich nicht gewusst.
Man macht sich ja als Halter grosser Rassen eh so seine Gedanken,damit so etwas eben nicht passiert. Ich füttere z.B. 3x täglich,wobei es mittags nur ne Kleinigkeit gibt. Trofu fütter ich gar nicht mehr.. Aber danke für den Hinweis. |
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Ich kenne noch : wenn im Trofu Ascorbinsäure (also Vit. C) drin ist (was bei Tierfutter nicht unbedingt drauf stehen muß) und man weicht dieses in Wasser ein - steigt das Risiko der Magendrehung um 300%!!!
Aber, wie schon gesagt....man weiß es halt nie, leider. |
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Es wird auch gesagt dass gebarfte Hunde keine Magendrehung bekommen, stimmt aber auch nicht.
Jeder sollte die Tipps befolgen die er für richtig befindet, ich lasse meinen z.B.auch nach dem Essen nicht spielen, aber leider gibt es wirklich keinen zuverlässigen Schutz. Es gibt ja auch ständig neue Tipps, erst hiess es man soll Napfständer bei großen Hunden benutzen, da diese helfen, inzwischen heißt es, dass gerade das erhöhte Fressen das MD Risiko erhöht... |
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Hallo,
klar gibt es viele Tipps. Aber für mich macht es einen Unterschied von wem sie kommen. Ja, auch ein Fachmann kann sich irren (selbst schon einige Male erlebt). Aber es ist schon ein Unterschied, ob ein Laie, ein Fanatiker oder ein Tierarzt der sich Jahre lang damit beschäftigt hat, Tipps gibt. Ich lasse eine Operation, Herzultraschall oder sonstige Behandlung auch nicht vone einem Hundehalter machen, sondern von einem TA! Ich versuche zudem immer nachzuvollziehen, ob es einen Sinn macht, was jemand sagt. Das war hier der Fall (Gärung!). Bei den mir wichtigen oben aufgeführten Tipps (Einweichzeit und Wassermenge) ist zudem eine Umsetzung völlig problemlos möglich, ohne dass man irgend was Gravierendes ändern muss. Warum also nicht? Ich habe bisher das Futter sehr lange eingeweicht (vor dem Gassigehen), das werde ich nun nicht mehr machen. Zudem noch etwas mehr als früher selbst kochen. |
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ich hab damit zum glück keine efahrung, aber unsere spilelen auch nach dem fressen..egal was sie gefressen haben , trofu, Fleisch, Pansen....
manche Hunde haben ein schlechtes Bindegewebe |
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Also punkto erforscht oder nicht, ich denke da nur logisch. Der Magen hängt an zwei dünnen Bändern. Wenn man, wie es sehr viele machen, einen Hund nur einmal am Tag füttern, hat der eine Riesenmenge drin und wenn vielleicht noch ein´Hund ein bißl Bindegewebsschwäche auch noch hat, dann kann ich mir gut vorstellen daß es diese Bänder irgendwann in die Länge zieht und dann ist die Gefahr einer Magendrehung auch bei leerem Magen schwer da.
Das bißl Trockenfutter von Orijen das meine am Morgen kriegen, weiche ich nicht auf, und am Abend kriegens Rohfleisch mit Gemüse. Meine dürfen nach dem Fressen nicht toben, da ist mal mindestens eine dreiviertel Stunde Ruhe. Ich kann mir vorstellen daß ich bei logischem Denken mit meiner Art Fütterung, also mind 2x am Tag, das Risiko mindere, aber so ganz sicher weiß ich es auch nicht, eben aus dem Grund daß es noch immer nicht erforscht wurde. |
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Naja, der Magen hängt ja nicht einfach nur lose an 2 Bändern, da wäre ja auch noch das Bauchfell, andere Organe, Fettpolster usw. ;)
Aber ich kann mir auch vorstellen dass es sich bei einer Bänderschwäche leichter dreht. Ich füttere kleine Mengen, dafür 3-4x täglich, danach ist Ruhe angesagt. |
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wie machen das eigentlich die Wölfe..die fressen einmal (aber nicht mal täglich)eine grosse portion
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Zudem gibt es ja viele Hunde, die so gut wie nie ne Magendrehung kriegen. Unter 20 kg kommt das eher selten vor, soweit ich gelesen habe. |
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Vermutlich sind Wölfe nicht durch Fertigfutter und Zucht so degeneriert wie unsere Hunde und ausserdem anatomisch einfach natürlicher gebaut.
Gerade Molosser sind ja völlig weit vom Wolf weg anatomisch gesehen, sowas Massiges, überladenes denkt die Natur sich sicher nicht aus. |
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wobei ja angeblich Hunde mit einem schmalen Brustkorb eher zu MD neigen sollen.
Ich glaube eher, daß es in erster Linie mit dem allgemeinen Zustand des Bindegewebes zu tun hat. |
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@ Faltendaklfrauchen, auch diese Hunde haben FeFu Hunde in ihren Vorfahren.;)
Ich mache auch keine Anatomieveränderungen dafür verantwortlich, sondern einen schlechteren Zustand der Bänder und eine veränderte Verdauung durch das verkochte und getrocknete Futter. Mich würde mal interessieren, ob die MD in den letzen 50 Jahren zugenommen hat. Und natürlich gibt es auch Dackel die mit leerem Magen eine MD bekommen... |
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Eben habe ich wieder einen Bericht über MD gefunden.
http://www.hundeseite.de/hundewissen...vorbeugen.html Nach dem ich den Bericht vom Faltendackelfrauchen gelesen habe habe ich das TF für Biene (Real Nature L/XL) kurz eingeweicht. Nun lese ich das eingeweichtes TF in dem Vitamin C enthalten ist die Gefahr für einen MD erhöht. Wenn dazu auch noch die Fettangabe unter den 1. vier steht ist es auch gefährlich. Man soll zum TF Tischreste geben da es dann verträglicher ist...anders wo lese ich, kein Futter mischen da verschiedene Verdauzeiten bestehen. Vor einiger Zeit wurde gesagt das (der?) Futternapf soll erhöht stehen, jetzt ist es anders herum. Je mehr ich lese um so mehr werde ich verunsichert. :schreck: Wenn Biene 1 Jahr alt ist werde ich alle drei Hunde barfen, jetzt bin ich ängstlich das sie nicht genügend Nährstoffe bekommt. |
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(TIIIIIEEEEEEEEF durchatmen, es besteht kein Grund zur Panik.)
Vitamin C begünstigt keine Magendrehung, es ist wichtig in der Ernährung eines Hundes. Wie soll es auch, wenn es sofort in den Blutkreislauf geht? Der Hund scheidet überflüssiges Vitamin C einfach problemlos per Durchfall oder Urin aus. Edit: Ein erhöhter Futternapf begünstigt Luftschlucken und somit Verdauungsprobleme. |
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Furchtbar, jeder erzählt was anderes, da blickt man ja garnicht mehr durch!!!!!!
Ich füttere die ältern 2 mal am Tag, den jüngern 3x wobei das so bleiben wird. Gespielt wird ca 1,5 std danach nicht und gassi auch erst 2 std danach. Mir wurde schon erzählt das ne Magendrehung vom schlingen kommt. Dann heisst es wieder TroFu ist schlimmer wie Barf. Man soll TroFu nicht mischen mit Abfällen (Essensreste) wegen verdauungszeiten. Dann soll man nicht zu viel von dem zu wenig von dem usw. Ganz ehrlich, ich glaub mittlerweile das das alles nur Geldmacherrei ist und verrücktmacherrei. |
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Ich glaube die Studie der Universität Purdue zur Magendrehung ging über 5 Jahre und wurde an ca. 2000 Hunden mittelgrosser und grosser Rassen durchgeführt.
Ich orientiere mich schon daran und mir ist auch keine andere Studie bekannt. Leider funktioniert der Link zur Hundezeitung mit einer deutschen Zusammenfassung nicht mehr und ich masse mir nicht an, so ein wichtiges Thema inhaltlich adäquat wiederzugeben. Wenn ich mich richtig erinnere wurde die Studie von der Research Group an der Uni durchgeführt (Nein, ich glaube nicht an Laborhunden) und mit Sicherheit kann man die betreffende Stelle anschreiben. Magendrehung heisst Bloat oder Gastric Torsion oder Gastric Dilation-Volvulus und wird mit GDV abgekürzt. |
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Ich habe selber einen Hund an MD verloren, der all die angegebenen Kriterien nicht erfüllte...er hatte weder gefressen, noch übermäßig viel getrunken er lag friedlich in seinem Korb und schlief als es passierte! Keiner vermag zu sagen, schliesse dieses oder jenes aus und dein Hund ist sicher...es ist Schicksal und den einen trifft es, den anderen nie...natürlich füttere ich mehrmals am Tag und ich schaue das sie anschliessend Ruhe haben (was aber schon schlecht umzusetzen war/ist mit meinem Welpen, jetzt Junghund, der meinte immer nach dem fressen aufdrehen zu müßen...ist aber immer gut gegangen)mehr kann ich nicht tun, außer zu beten das mich sowas nie wieder betrifft! |
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Wenn man Wolfsforschern glauben schenken darf, dann fressen Wölfe teilweise mehrere Kilo und danach wird auch nicht zwangsläufig geruht. :sorry: |
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Mich würde interessieren, in welchem Alter MD häufiger auftreten. Darüber gibt es in der Studie sicher auch Angaben; und wie sind die allgemeinen Erfahrungen, das Alter des Hundes betreffend, von denen, die so etwas schon einmal erleben mussten.
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Google: Purdue Magendrehung
:lach4: |
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Und wenn's keine genetische Geschichte ist, sondern z.B. am quellenden TroFu, Gassizeiten, dem menschl. Rythmus angepasste Ruhephasen etc. liegt, schon garnicht.;) Ich glaube viele Wölfe, vor allem die mit Sender, werden von den unzähligen Forschungs- und Beobachtungsprojekten auf den Tisch gelegt, nachdem sie gestorben sind. Von einer Magendrehung beim frei lebenden, nicht vom Menschen gefütterten Wolf habe ich persönlich noch nie etwas gelesen...? Ich hab mal gehört die grossen Grau- bzw. Timberwölfe fressen bis zu 12 Kilogramm auf einmal...:schreck: (Quelle nicht zur Hand) Wer aber nach so einer Mahlzeit nicht ruht - Magendrehung hin oder her - der ist echt selbst Schuld. Also "Flucht" oder "Jagen" ist dann wirklich schwierig... Andererseits werden die Schlittenhunde, die ja teilweise noch mit Wölfen gekreuzt werden und generell sehr "ursprünglich" erscheinen - aber trotzdem von Menschen gezüchtet werden, wohl schon von Magendrehungen heimgesucht - auch beim Rennen. Soweit ich weiss werden die auch kurz vor einem Rennen und auch während einem Rennen meist mit einem extrem protein- und fettreichen TroFu gefüttert... |
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Wieso sollte man nicht zum Wolf schauen? Du schreibst doch genau das was ich meine.
Wenn Wölfe 12 kg fressen und dann noch spielen oder soziale Kontakte pflegen (das habe ich dem Zusammenhang gelesen), oder sich schlendernd zurück auf den Heimweg machen, ist das doch ein Hinweis, dass es an der Größe der Portionen (Stichwort "immer mehrere Mahlzeiten füttern"), oder Ruhephasen nach dem Fressen (wenn bei den Wölfen noch gezockt wird oder die Heimreise angetreten wird) nicht zwangsläufig liegen kann. Was sowohl die Studie, als auch einige Erfahrungsberichte bekräftigen. :hmm: |
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Dafür ist das aber beim Hund (zumindest in Amiland) die zweithäufigste Todesursache nach Krebs... Wahrscheinlich kann man einen Wolf nach 12kg Rotkäppchenbraten am Hinterbein aufhängen und stundenweise rotieren lassen und durchschütteln und der Magen würde sich nicht drehen.;) Zitat:
Soweit ich mich erinnere besagt diese Studie, dass Hunde von "Riesenrassen" ein dreimal höheres Risiko einer Magendrehung haben, wenn sie eine grosse Menge Futter einmal pro Tag erhalten? Stand da nicht sogar drin, dass eine grosse Mahlzeit täglich den Magen erweitert und erschwert und sich dehnend auf die Bänder auswirkt?:lach4: |
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Und wenn Wolf keine Problemen hat, per Domestikation dann zum Hund wird und dieser dann unter MD leidet, liegt zumindest für mich nahe, das auf diesem Wege irgendwo was passiert sein muss... Interessant wäre eine Auswertung nach "Rasse-Art", also wirkliche Arbeitsrassen mit hohem Selektionsdruck nach Aufgabe und Langlebigkeit contra uns Showriesen... öhm Rassen...;) Wenn man jetzt mal "ganz unseriös" in Foren quer liest, so fallen doch einige Rassenamen häufiger als andere... ist zumindest mein Eindruck. |
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Also darf oder sollte man nicht auf den Wolf schauen, weil der (jedenfalls soweit ich weiss) keine Probleme hat. Vielleicht gibt bzw. gab es auch den ein oder anderen Wolf mit Magendrehung, aber er und seine eventuellen Nachkommen (falls er das überhaupt noch geschafft hat) mit dieser Veranlagung werden keine Chance haben in einer Welt, in der man jederzeit um sein Leben rennen können muss...oder ganz schnell ganz viel Nahrung aufnehmen muss, bevor der Grizzly kommt. Was beim heutigen Familienhund ja ausfällt. Da gibt es gedehnte Magenbänder, Bindegewebsschwäche, Hochzucht, Riesenzucht und Standards, die eigentlich ganz offen die Akromegalie fordern - sie müssen sich unserem Rhythmus unterwerfen und ein Grossteil frisst Futter, welches aufgelöst in seine Bestandteile vom Wolf wahrscheinlich noch nichtmal mit dem Hintern angeschaut werden würde. Maiskleber, Rübentrockenschnitzel, ein Schäufelchen Monocalciumphosphat hier, eine Schippe Natriumchlorid dort - und was es nicht alles gibt... |
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Ich glaube in dem Link den ich eingestellt habe sind die am häufigsten betroffenen Rassen aufgeführt.
Mit 50% liegt die Deutsche Dogge wohl an 1. Stelle. Bei großen Hunden soll die Gefahr einen MD zu bekommen ab dem 5. Lebensjahr, bei Riesen ab dem 3. Lebensjahr steigen! Sehr gefährdet sollen GSS sein. Meine Freundin hatte 2 Hündinnen und beide hatten einen MD!:schreck: |
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Gibt es (Studien zu) Zusammenhänge(n) zwitschgen Kreuzbandrissen, etc. und MD? |
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Weiss ich leider nicht.
Ich denke beim KBR spielen auch noch Gelenkfehlstellungen (wie bei meinem Dicken, der aber noch keinen hat...Klopf Klopf...und der auch kein tolles Bindegewebe hat:() und einfach nur Unfälle eine Rolle. Ob man das statistisch vernünftig auseinanderfieseln könnte? |
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