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Alt 28.04.2011, 23:28
Benutzerbild von Rocky
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Standard AW: Giftpflanzen im Garten

Sieben davon wachsen in meinem Garten, der Goldregen ist zurzeit ein Traum in Gelb. Der blaue Eisenhut spriesst, bis zur Blüte dauert es noch eine Weile.

Rockys Pissatacken waren auf jeden Fall viel gefährlicher für die Pflanzen als umgekehrt.

Viele Pflanze sind giftig, manche schon in geringen Dosen, aber warum verzichten, es gibt kein Grund. Hunde und Kinder müssen lernen nicht alles in den Mund zu nehmen. Ich gebe aber zu, bei kleinen Kindern und Junghunden würde ich auch kein Risiko eingehen!
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Alt 29.04.2011, 06:27
Benutzerbild von Monty
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Standard AW: Giftpflanzen im Garten

Zitat:
Zitat von Rocky Beitrag anzeigen
Sieben davon wachsen in meinem Garten, der Goldregen ist zurzeit ein Traum in Gelb. Der blaue Eisenhut spriesst, bis zur Blüte dauert es noch eine Weile.

Rockys Pissatacken waren auf jeden Fall viel gefährlicher für die Pflanzen als umgekehrt.

Viele Pflanze sind giftig, manche schon in geringen Dosen, aber warum verzichten, es gibt kein Grund. Hunde und Kinder müssen lernen nicht alles in den Mund zu nehmen. Ich gebe aber zu, bei kleinen Kindern und Junghunden würde ich auch kein Risiko eingehen!

Bei uns wächst auch fast alles. Unser extrem verfressener Bulli wuchs in der Stadt auf, trotzdem wusste er ab den ersten Tag mit Garten was essbar ist und was nicht.

Meine Hunde waren zu Beginn nie alleine im Garten. Ich habe nur fasziniert beobachtet, wie sämtliche Beeren von den Sträuchern mit den Vorderzähnchen gepflückt wurden und das Fallobst mit Genuss verzehrt wurde.

Ich habe da viel mehr Sorge das der Hund von einer Biene in den Mund, Halsraum gestochen wird. Unterschätzt nicht den Instinkt eurer Tiere.
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L.G Monty und die Rasselbande:

http://www.youtube.com/watch?v=c2Qlw3pzWv4
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Alt 29.04.2011, 09:10
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Standard AW: Giftpflanzen im Garten

Zitat:
Zitat von Monty Beitrag anzeigen
..... wie sämtliche Beeren von den Sträuchern mit den Vorderzähnchen gepflückt wurden und das Fallobst mit Genuss verzehrt wurde.
.... und dann wurde aus den in Unmengen gefressenem Fallobst "Fallout", nicht gefährlicher, aber schrecklich tönender und furchtbar stinkiger Furz-Fallout
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Alt 29.04.2011, 09:25
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Standard AW: Giftpflanzen im Garten

Bör kontrolliert auch schon täglich den Kirschbaum

Im Moment ist er eher an den Kräutern, besonders die Pfefferminze liebt er. Er hat dann immer einen so frischen Atem, außer er kombiniert es mit Schnittlauch
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  #5 (permalink)  
Alt 29.04.2011, 22:01
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Standard AW: Giftpflanzen im Garten

Zitat:
Zitat von Knubbel Beitrag anzeigen

Im Moment ist er eher an den Kräutern, besonders die Pfefferminze liebt er. Er hat dann immer einen so frischen Atem, außer er kombiniert es mit Schnittlauch
meiner frisst immo am liebsten Bärlauch und klaut ab und an ein hartgekochtes Osterei Furzalarm zum Glück ist es warm genug um die Terassentüren zu öffnen
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  #6 (permalink)  
Alt 29.04.2011, 22:41
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Standard AW: Giftpflanzen im Garten

Zitat:
Zitat von Monty Beitrag anzeigen
meiner frisst immo am liebsten Bärlauch und klaut ab und an ein hartgekochtes Osterei Furzalarm zum Glück ist es warm genug um die Terassentüren zu öffnen
gesundheitsbewußte Hunde

GsD hat Bör selten Blähungen, seit wir barfen. Nur wenn er die Treppe hoch geht pupst er manchmal, aber da ist meist mein Freund hinter ihm. Mich stört das dann weniger
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Alt 30.04.2011, 11:32
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Standard AW: Giftpflanzen im Garten

Giftiges gibt's noch viel mehr im Garten, allerdings sind sehr viele Zimmerpflanzen ebenfalls äußerst giftig-darauf wird meist vergessen...

@KirstenBM:
Maiglöckchen sind auch verdammt giftig...

Bärlauch wird eher mit Maiglöckchen verwechselt als -wie in den Bildern im Artikel steht- mit Herbstzeitlosen-Blättern...
Ganz nebenbei-das einzige das an den meisten Eiben nicht giftig ist, ist das Fruchtfleisch der Beeren-würde man den Kern/Samen zerbeißen wäre das hingegen etwas ungünstig...der enthält das giftige Alkaloid Taxin, das auch in Nadeln und Rinde enthalten ist. Wer mal so ein kleines rotes Ding probiert hat weiß dass die ganz schön schleimig sind-also nicht gerade lecker. Zum Omas schrecken aber gut brauchbar...

Bei Hunden zu beachten sind z.B. auch Holundersträucher-sie können zu Vergiftungserscheinungen führen wie Erbrechen, Durchfall, Atemnot...und das alleine vom Herumkauen an einem Stöckchen!

Viele Wauzis haben die richtigen Instinkte, das mag sein, verlassen würde ich mich aber darauf nicht 100%ig...Tennisbälle und Glasscherben gehören schließlich auch nicht zu einer ausgewogenen Ernährung...aber erzähl das mal meiner Feinschmeckerin! Für die wär Stöckchen im ersten Moment mal gleich Stöckchen-deshalb schau ich sicherheitshalber immer was sie da anknabbert...
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Alt 29.04.2011, 09:37
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Standard AW: Giftpflanzen im Garten

Zitat:
Zitat von Rocky Beitrag anzeigen
Sieben davon wachsen in meinem Garten, der Goldregen ist zurzeit ein Traum in Gelb. Der blaue Eisenhut spriesst, bis zur Blüte dauert es noch eine Weile.

Rockys Pissatacken waren auf jeden Fall viel gefährlicher für die Pflanzen als umgekehrt.

Viele Pflanze sind giftig, manche schon in geringen Dosen, aber warum verzichten, es gibt kein Grund. Hunde und Kinder müssen lernen nicht alles in den Mund zu nehmen. Ich gebe aber zu, bei kleinen Kindern und Junghunden würde ich auch kein Risiko eingehen!
Wie? Bei dir blüht schon der Goldregen?
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker-
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  #9 (permalink)  
Alt 30.04.2011, 18:36
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Standard AW: Giftpflanzen im Garten

Zitat:
Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Wie? Bei dir blüht schon der Goldregen?
.... steht in voller Blüte, die Pfingstrosen öffen sich, die Heizung ist seit drei Wochen abgestellt und jetzt hat es endlich einmal tüchtig geregnet. So lokal begrenzt hat der angebliche Klimawandel auch seine guten Seiten....
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