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Ernährung mit Fertigfutter früher und heute
Mir ist beim "Surfen" auf youtube aufgefallen, wie sehr sich doch unser Bewusstsein in Sachen Tierernährung geändert hat.
In diesem Spot aus den Siebzigern warb die Marke "Alpo" (heute eine von Amerikas bekanntesten Discountfuttermarken) damit, dass das Futter hauptsächlich aus tierischen Nebenprodukten ("meat by-products") und Soja besteht::schreck: http://www.youtube.com/watch?v=3zwhC9rwauw Und hier warb "Purina Dog Chow" damit, das sie jetzt noch mehr Geschmacksstoffe auf das Nugget gesprüht haben::schreck: http://www.youtube.com/watch?v=vJWVBcys6zo |
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ich möchte garnicht wissen, was ich jeden Tag so essen muss.Was ich da für "Kustgegenstände" auf meinen Pizzen etc. liegen habe.
Von Geschmacksverstärkern mal ganz abgesehen. Ich denke, wovon ich nicht sterbe (Alkohol etc natürlich ausgeschlossen) wird mein Hund wohl auch noch überleben können.Meiner Meinung nach übertreiben die Meisten , was die Ernährung ihres Hundes ,oder Tieres im Allgemeinen angeht! Natürlich sollte man schon auf gewisse Dinge achten, das das Futter nicht aufbläht:Magendrähung, ...oder mann nicht puren Zucker füttert. Aber ich werde mit Sicherheit kein "spezial super Futter" aus Schweden importieren lassen oder Ähnliches. Lieg ich da allein mit meiner Meinung, oder werde ich gleich zerfetzt ;-) |
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Sehe ich genauso ! Ok, ich achte schon sehr darauf welches Trofu ich serviere, peppe es auf mit Quark, Gemüse, auch mal Frischfleisch oder Fisch. Öle fürs Fell oder Trockenkräuter-und Obst Mix. Ich kannte bisher auch keinen Hund der durch Barf älter wurde als meine Hunde.
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Ja, es gibt auch mal Fleisch,Quark oder rohes Ei unters Futter, hier und da mal ne Möhre.Aber dann ist auch gut.
Die bekommen durchaus auch mal Reste, natürlich nur die Kartoffeln oder Nudeln...ohne Soße. Manchmal gibts auch ein Brotkrumen.... |
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Zitat:
Quatsch, warum zerfetzt? Aber sicher weisst Du, dass es Beobachtungen gibt, die einen Zusammenhang herstellen, zwischen der Häufigkeit von Krebserkrankungen und der Entwicklung in der Fertigfrassindustrie. Ich rede vom Menschen... ich persönlich mache da auch kein Dogma draus, aber wenn ich drauf verzichten kann, verzichte ich auf Zusatzstoffe. Koche aber auch leidenschaftlich gerne selbst - da ist das nicht ganz so schlimm. Aber das entscheide ich für mich. Die Hunde "entscheiden" das nicht. Die wissen auch nichts von irgendwelchen Zusammenhängen mit Zusatzstoffen und Krebsleiden. Deshalb denk ich da einfach für die mit und werde nicht täglich ne Tüte aufreissen, oder täglich ne Dose öffnen und in den Napf kippen. Ganz ungeachtet ob vom Aldi oder aus dem sogen. Premiumbereich. Ich hab keine Ahnung was da alles drin ist. Aber ich glaube die stete Gabe dieser Zusatzstoffe ist nicht gesund. Genau wie jeden Tag McDonald's. ;) |
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@Peppi
Ganz Deiner Meinung :ok::sorry: |
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Ich ziehe meinen Hut vor jedem, der sich die Mühe macht für seinen Hund zu barfen!!!:ok:
Ich ekle mich vor rohem Fleisch (vor allem Fleisch am Stück), deshalb gibt´s bei uns selbst für alle Zweibeiner wenig davon und nur solches das man beim Zubereiten mit der Gabel handeln kann... Außerdem finde ich Barfen ein Zeitproblem.Wenn´s im Alltag mal schnell gehen muss mit dem Essen kann´s doch nicht sein, dass ich für die Zweibeiner ne Dose Ravioli aufreiße, aber für die Vierbeiner stundelang koche?! Ich finde Trofu super praktisch, vor allem im Sommer. Was morgens event. im Napf bleibt gibt´s abends nochmal-und das ohne Maden;) Ich denke viele Hundehalter sind durch die Fülle der angebotenen Futtersorten total überfordert. Mittlerweile gibt´s ja sogar Trofu speziell auf Rassen ausgelegt-nur die Molosser scheinen für diesen Hersteller nicht kommerziell genug zu sein:hmm: Viell. erinnern sich einige der "Alten": Früher gabs im Supermarkt als Trofu Frolic und Pal und als Dose Pal und Chappie und aus die Maus. Wie haben da denn da Leute ihre Hunde satt bekommen? Pedigree hat dann angefangen die Palette rund ums Fertigfutter riesig zu erweitern... Fressnapf etc. gab´s da noch lange nicht. |
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Und da meine Mutter eh täglich gekocht hat, wurde halt für den Hund mitgekocht bzw. er bekam auch Essensreste. Grüßlies, Grazi |
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Wir hatten damals einen Foxterrier, der mit 16 Jahren einfach entschlafen ist.
Der bekam auch was von unserem Essen dazu, ansonsten Frolic...(Nehm ich heute nur als Übungsleckerchen in Miniformat, weils so gut zieht;)) Highlight bei uns sind die Brotdosen, die geöffnet werden:D Da stehen alle prompt Spalier, weil ja Brotreste drin sein könnten-die gibt´s dann auch... |
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Mein Großvater war Schlachter und da gab es für die Hunde eh nur "Schlachtabfälle". |
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Und schon damals wurde die Quali, u.a. in der Lindenstrasse thematisiert. Klausi hat auch für den Hund gekocht! :ok: |
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Meiner bekam auch Chappi, Pedigree und Frolic. Ab und an gab es gekochte Hühnerherzen.
Langzeitstudien konnte ich damals leider nicht durchführen, Hund starb mit 6 an old dogs encephalitis. |
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es ist ein Irrglaube finde ich, dass es Mühe macht seinen Hund zu barfen. Nein, Barfen ist kein Zeitproblem….ich gebe Ronja alle möglichen Sorten an Fleisch, dann z.B. Kartoffeln, Nudeln, Gemüse usw. wenn es dies sowieso bei uns gibt und noch vieles mehr, auch Essensreste. Ich koche nicht für meinen Hund, ihre Hauptmahlzeit ist Fleisch. Also es macht mir absolut keine Arbeit Fleisch aufzutauen, Zusätze mit rein und fertig. Ich lasse Ronja regelmäßig untersuchen, keine Mangelerscheinungen etc. Das Du Dich vor rohem Fleisch ekelst ist natürlich blöd, aber wenn es nur Fleisch am Stück ist dann könntest Du gewolftes Fleisch nehmen, gibt es schon fertig gewolft und sieht aus ähnlich wie Hack nur etwas grober….aber vielleicht nicht ganz so eklig für Dich. Ich hatte auch noch nie Maden im Fleisch, wie kommst Du darauf? Seitdem ich barfe bleibt kein Bröckchen Fleisch mehr im Napf für Abends, damals als ich noch Trofu gab blieb immer was im Napf drin. Ausserdem wenn ich Fleisch aufgetaut habe und es bleibt mal was über, was eigentlich nie vorkommt, kommt es in den Kühlschrank. Wir haben im Keller einen zweiten Kühlschrank, damit wir es bei uns nicht mit rein stellen müssen. Klar ist Trofu vielleicht praktisch, aber sicher nicht gesund und für viele Krankheiten verantwortlich. Wenn Du das barfen mal mit anderen Augen betrachtest, Dich auch dabei nicht so verrückt machst, tust Du sicherlich Deinen Hunden und deren Nachwuchs mehr gutes als nur mit dem Trofu oder Dosenzeugs. Ja, ich erinnere mich an die alte Zeit als Kind/Jugendlicher, als meine Eltern Boxer hatten….mein Vater fuhr regelmäßig zum Schlachthof und bereitete die FleischPäckchen zum Einfrieren selber vor… Bei uns gab es kein Fertigfutter. Lass Dich nicht so verunsichern was das Barfen angeht, es gibt Menschen die machen daraus eine Wissenschaft und kochen für ihre Hunde wie blöd, ganz klar das dies dann viele abschreckt. Ach ja und Frolic kenne ich nur daher, weil mein Mann dies fürs Angeln nimmt…unsere Ronja hats ausgespuckt. |
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Ich bin der Meinung das zu viel Hype ums Hundefutter heutzutage gemacht wird. Früher hatten sie die Hunde mit Tischabfällen ernährt, die Hunde sind alt geworden. Mittlerweile ist daraus eine Wissenschaft geworden und der Hundehalter völlig verunsichert. Barfen kommt jetzt anscheinend richtig in Mode. Egal welches Leiden der Hund hat (übetrieben dargestellt), egal ob Durchfall, Verstopfung, zu dünnes Fell, zu dickes Fell, ob er zu dünn oder zu dick ist: Barfen hilft immer. Aber ich stelle mich nicht hin und koche extra für meinen Hund. Fertigbarf ist mir viel zu teuer.
Meiner bekommt Trofu ohne tierische Nebenerzeignisse und Zucker und fertig. Dazu 2-3 Esslöffel Dose drüber. Woran es mit den ganzen Krebserkrankungen und Kurzlebigkeiten liegt? M.E. an der Umweltbelastung und -bei Tieren- an dem viel zu kleinen Genpool. Und dass auf Teufel komm heraus alles zur Zucht genommen wird was nur irgendwie halbwegs nach einer bestimmten Hunderasse aussieht. |
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Weil die Menschen nicht mehr in der Lage sind selber zu denken und keine Verantwortung übernehmen wollen können, hat die Futterlobby leichtes Spiel... :hmm:
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:08:
Ich weiß auch nicht, warum manche aus dem Barfen so eine Wissenschaft machen?? Ist doch watscheneinfach - gerade heutzutage wo einem das gewünschte Fleisch abgepackt und tiefgefrorer bis zur Wohnungstür geliefert wird. Und ich koche NICHT für meine Hunde, denn Gemüse/Obst usw. hab ich für meine Familie sowieso immer zu Hause. Na und das Patzerl Öl oder Joghurt usw. drüberzuleeren kann man ja kaum als Kochen bezeichnen. ;) Daher dauert das Futter herzurichten viell. eine Minuten länger, als den Fertigpampf in den Napf zu schmeißen. Bei Rohfütterung bleibt kein Fitzelchen Futter übrig, also woher sollen Maden kommen? Teuerer als ein hochwertiges Trofu ist es auch nicht, also woran scheiterts dann? |
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kurzes OffTopic:
Ich habe gerade das hier gefunden: In dem zweiten Clip wollte man verdeutlichen wie albern und "Massengerecht" diese Jeanswerbung ist und bewarb statt der Jeans - ihr ahnt es - Dosenfutter! Schaut als Erstes die Jeanswerbung, dann ist es "lustiger".:kicher: Jeans: http://www.youtube.com/watch?v=Yw1Lf...eature=related Dosenfutter: http://www.youtube.com/watch?v=IDAr4...eature=related |
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Fast Food für 2 und 4 Beiner ;)...was im ersten Moment so bequem und billig erscheint, kostet den Krankenkassen ein Vermögen |
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kann nur dieses Buch ans Herz legen
http://www.amazon.de/Katzen-w%C3%BCr...0075170&sr=8-1 ich kenn es von Kindheit an nicht anders als : Hund = Fleisch da gab es noch nichtmal den Begriff BARF |
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Es ist schon befremdlich, wie die Futterkonzerne versuchen einem einzureden, dass eine Getreidesorte, die nichtmal von einem Lebewesen mit einem MagensäurepHwert von ca. 1 (also fast pure Säure) verdaut werden kann (-> Canidenfamilie), und ein Gemisch, das hauptsächlich aus Federn, Fell, Klauen, Darmschleimhaut (manchmal auch -Inhalt), etc. gut für die Ernährung eines Fleischfressers sei.
:twink: Außerdem wird gerne gesagt, dass als Erstes der Magen und die Entgiftungsorgane verschlungen werden würden, was schlichtweg falsch ist. Fragt man einfach mal die Ranger von Nationalparks welche Teile von den Leichen verirrter und desshalb verhungerter/verdursteter "OffRoadwanderer" und tierischer Beute zuerst von den wilden Kojoten/Wölfen verschlungen werden, erhält man immer die selbe Antwort: Erst die fleischigen und zarten Teile wie Muskeln, Fettschicht, Lippen, Gesichtshaut und teilweise die Ohrläppchen. Von den Organen sind Lunge, Herz und Hirn (wenn man drankommt) als Erstes betroffen. Dann nimmt man sich die verknorpelten Teile wie Speiseröhre und Sehnen mit, damit die Welpen beschäftigt sind oder als "Snack" Das Selbe gilt für ein paar markige Röhrenknochen. Der Verdauungstrakt (Speiseröhre ausgeschlossen) und die Entgiftungsorgane überlässt man (außer bei Futterknappheit) den Aasfressern wie Geiern, Krähen, etc. Glaubt mir, ich weiß, wovon ich rede. Wir durften uns damals in der Bioklasse einen zweieinhalbstündigen Dokumentarfilm über zwei Wolfs-/Schakalrudel beim zerlegen der Beute ansehen, weil irgendjemand gemeint hatte, dass ihr Hund täglich drei Brötchen mit Leberwurst als Futter bekäme (was den Eltern übrigens nicht stimmte, es war bloß so eine "Immer-zweimal-mehr-wie-du" Geschichte unter frühpupertären Jungs).:hmm: Ja, unser Bio-Lehrer war in manchen Punkten schon ziehmlich "speziell" *hüstel* http://www.youtube.com/watch?v=HkkXM...feature=relmfu http://www.youtube.com/watch?v=VERwDt4He8Y&NR=1 |
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:DCooler Biolehrer....:D
Also ich barfe auch und es ist bei weitem keine Wissenschaft...vor allem weil man ja das Fleisch schon fertig abgepackt bekommt...sowie auch schon diverse Gemüsemischungen in frischer oder getrockneter Form... ...ich koche das ganze auch nicht...alles kommt roh in den Napf...also Zeitmässig das gleiche wie Dose aufmachen.... ...da ich meine ältere Hündin damals erst mit Trockenfutter gefüttert habe konnte ich auch einen schönen nebeneffect feststellen....fast kein Mundgeruch mehr und auch der Eigengeruch ist weg (heute nur noch Mundgeruch nach einer Mahlzeit grünen Pansen...uuuurghhh) ...ich halte mich weder Grammgenau an die Vorgaben sondern füttere je nach Auslastung mal mehr mal weniger...mal gehaltvoller...mal nicht so gehaltvoll ...die Kleine wird gebarft seit sie 5 Wochen alt ist...bei beiden Hunden habe ich vor 3 Wochen ein grosses Blutbild machen lassen...sämtlich Werte komplett im grünen Bereich.... ...natürlich überleben Hunde auch mit Billigtrofu...und früher gings ja auch...aber man entwickelt sich ja weiter...und nur weil es früher ok war kann man es doch heute besser machen wenn man die Möglichkeit hat... :lach4: |
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Trofu und Trofu ist auch noch ein Unterschied.
Schau dir mal Wolfsblut Trofu an.... keine Nebenerzeugnisse. |
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Eine gute Notlösung, wenn man sich (noch) nicht an das "echte" Barf rantraut. :ok: Für Nahrung allgemein gilt je natürlicher, desto besser. Ein natürliches Fertigfutter ist zwar nicht so gut wie Barf, aber trotzdem eine gute Wahl. Ich z.B. bekomme immer einen leichten Würgereiz, wenn ich diese Alete ("Fertigfutter" für Babys) TV-Werbung sehe: http://www.babyservice.de/DE/Special...cker_Video.swf Zitat:
ich weiß nicht, ob er diesem "Zeitvertreib" noch nachgeht, aber früher war fast jedes Wochenende auf einer Demo o.ä. So wie du fütterst, ist es richtig, der Hund brauchtallerdings würde ich Wurzelgemüse wie Möhren und Knollen wie fenchel schreddern, denn dank ihres kurzen Raubtierdarms kommt faseriges Gemüse fast unverdaut wieder raus. |
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Ich hab nur eine Frage und ich hoffe, dass man mich nicht für garstig erklärt.
Ich meine diese Frage ganz normal und will niemanden an den Pranger stellen! Wieso geht ihr nicht nach dem Bedarf? Ich mein, schaden kann es doch nicht, wenn man alles grammgenau abwiegt. Warum also nicht? |
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@Bonsai :lach4: erlaub mir eine Gegenfrage: verfährst du mit deiner eigenen Erährung denn auch so ;) ?
Rechnest du jeden Tag deinen Bedarf aus oder vertraust du einfach auf eine ausgewogene Ernährung? |
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Gar nicht garstig deine Frage....
...nun...diese Tabellen können nur ein Anhaltspunkt sein...da der Ersteller ja nicht genau deinen Hund kennt...was er für einen Stoffwechsel hat...wie du ihn täglich auslastest...was er wie verwertet...nicht jeder Hund ist ja gleich ...daher sind die Angaben ja auch nur geschätzte Werte für eine vermutete Art der Auslastung deines Tieres für Barfer die wirklich etwas unsicher sind mit der Fütterungsart...darum ja auch bei mir der jährliche Check up mit dem Blutbild...damit ich sehe ob es passt und wo ich ggf. was verändern muss... ...wenn du abwechslungsreich fütterst mit den empfohlenen Zusätzen wie Gemüse,Eiweiss (Quark,Hüttenkäse u.ä.),Öle,Kräuter usw. kannst du eigentlich nichts falsch machen...und brauchst auch kein BWL Studium...:D An die empfohlenen Basismengen sollte man sich halt ungefähr halten...dann passt das ganze...:ok: P.S.: Wär toll wenn ich auch nur halb so konsequent in meiner Ernährung wäre wie ich es für meine Hunde bin... |
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...plus Bewegung, bzw. Energiebedarf... und auch in Abhängigkeit von der Außentemperatur...;)
oder ein Seminar bei ... :p |
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Diese Werbung finde ich ganz und gar krotesk.
Wenn ein Hund das mit dieser "akustischen Begleitung" macht, fragt man sich doch ob man zuviel oder zuwenig eingenommen hat. Aber die fünfjährige Tochter meiner Freundin findet sie sehr lustig. http://www.youtube.com/watch?v=tWszx...feature=relmfu |
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Bei meiner Ernährung achte ich nicht grammgenau auf meinen Bedarf, allerdings 'plane' ich schon, was ich zu mir nehme und was nicht.
Selbstverständlich ist der Bedarf immer unterschiedlich, was doch aber nicht heisst, dass man ihn nicht ausrechnen kann? Meine Hündin ist sehr aktiv und braucht deshalb generell schon mehr Protein und Eiweiß. Trotzallem lässt sich der Bedarf gut ausrechnen und darauf eingehen. Oder verstehe ich hier einfach nur etwas falsch? |
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Ich habe eben ein schönes Beispiel dafür gefunden, dass man in den Anfängen der Fertigfutternahrung (Mitte 60er Jahre) durch die Leichtgläubigkeit viel verkaufen konnte.
Dieses Futter ist nicht nahrhafter als voher, nein, die Dosen sind nun grün! ;) http://www.youtube.com/watch?v=tDfsI...eature=related |
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