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Cira 10.10.2012 16:08

AW: Henry, kaum noch Hoffnung
 
Das hört sich furchtbar an. :(

Ich möchte Dir den Rat geben Euer Problem mit Henry im Gesunde-Hunde-Forum zu schildern.
Zumindest würde ich es dort versuchen, wenn mein Hund gesundheiltich schwer angeschlagen und ich ratlos wäre.

http://www.gesundehunde.com/forum/

Alles Gute. für den Schatz.

...

corso 10.10.2012 16:10

AW: Henry, kaum noch Hoffnung
 
oje wir wünschen Euch dass es sich bessert-wie kommt es den zu der milzriß?

bx-junkie 10.10.2012 16:37

AW: Henry, kaum noch Hoffnung
 
Zitat:

Zitat von Susanne (Beitrag 335620)
Wenn ich meinen Hund liebe muß ich ihn auch gehen lassen können, meine Meinung!
Ich kenne die Situation vor Ort nicht, aber ich denke schon das wenn mehrere Ärzte nicht mehr weiter wissen und der Hund zeigt das er nicht mehr kann/möchte, dann sollte man sein Leiden nicht um jeden Preis verlängern!

:traurig: Susanne

Dasselbe dachte ich nach ihrem letzten Post auch :( Ich verstehe das man nicht so einfach aufgeben will, vor allem weil er noch so jung ist...aber wenn er sich quält und die Ärzte nichts machen können, dann sollte man dem Tier zuliebe die Entscheidung treffen...aber ich weiß das fällt unendlich schwer, denn man hat doch immer Hoffnung...

Paulchen 10.10.2012 17:49

AW: Henry, kaum noch Hoffnung
 
Oh.... nein!
Das darf doch nicht war sein...... wir drücken euch die Daumen und Pfötchen!

Aber bitte lass ihn nicht unnötig leiden....wenn es auch hart ist, aber wenn nichts mehr geht dann lass ihn los :-(

annie61 10.10.2012 18:17

AW: Henry, kaum noch Hoffnung
 
ich habe nie einen meiner Hunde leiden lassen, und es ist auch nicht so dass es ihm seit der ersten OP so schlecht geht.
Bin allerdings sehr überrascht wie schnell manche von erlösen sprechen und von Liebe. Ich versuche erst alles und gebe die Hoffnung nicht so schnell auf natürlich sorge ich dafür dass er nicht leiden muss.Das nenne ich Liebe.
Habe allerdings schon den TA gerufen. Und wenn er sich quält werde ich ihn natürlich erlösen.
Die Frage stellt sich für mich nicht, allerdings war das nicht der Grund weshalb ich heute hier geschrieben habe.
Hatte einfach in meiner Angst und Verzweiflung auf ein paar nette Worte gehofft.
Gott sei Dank waren auch ein paar dabei und denen möchte ich recht herzlich danken.
Und auch wenn mir jetzt das Herz bricht werde ich doch alles nötige für mein Baby tun.
Aus Liebe

Monty 10.10.2012 19:22

AW: Henry, kaum noch Hoffnung
 
Haben die Ärzte die komplette Entfernung der Milz in Erwägung gezogen? Keine Bange - ohne Milz lässt es sich gut leben.
Mich erinnert eure Geschichte an Lisbeth der ein Teil des Darms und die Milz fehlt, die ein langes Jahr hatte in dem es ihr sehr schlecht ging.
Inzwischen hoppelt Sie lustig und wahrscheinlich auch gesund herum.

Alles Gute

bx-junkie 10.10.2012 19:50

AW: Henry, kaum noch Hoffnung
 
Zitat:

Zitat von annie61 (Beitrag 335648)
ich habe nie einen meiner Hunde leiden lassen, und es ist auch nicht so dass es ihm seit der ersten OP so schlecht geht.
Bin allerdings sehr überrascht wie schnell manche von erlösen sprechen und von Liebe. Ich versuche erst alles und gebe die Hoffnung nicht so schnell auf natürlich sorge ich dafür dass er nicht leiden muss.Das nenne ich Liebe.
Habe allerdings schon den TA gerufen. Und wenn er sich quält werde ich ihn natürlich erlösen.
Die Frage stellt sich für mich nicht, allerdings war das nicht der Grund weshalb ich heute hier geschrieben habe.
Hatte einfach in meiner Angst und Verzweiflung auf ein paar nette Worte gehofft.
Gott sei Dank waren auch ein paar dabei und denen möchte ich recht herzlich danken.
Und auch wenn mir jetzt das Herz bricht werde ich doch alles nötige für mein Baby tun.
Aus Liebe

Ich kann dich verstehen und ich drücke feste die Daumen das ihr beide das schafft! Er ist noch so jung, Hoffnung besteht immer...

Scotti 10.10.2012 20:10

AW: Henry, kaum noch Hoffnung
 
Oh menno, ich wuensche euch dass es alles gut wird!!!

artreju 10.10.2012 21:22

AW: Henry, kaum noch Hoffnung
 
ich denk an Euch

Egal wie Du entscheiden musst - die Liebe zu Henry wird dir den richtigen Weg zeigen:(

Jule69 11.10.2012 00:53

AW: Henry, kaum noch Hoffnung
 
Sind Darmverschlingungen oder Verklebungen ausgeschlossen? Ist der Darm evtl irgendwo abgeklemmt? Es klingt als würde er sich selbst vergiften :hmm: und wenn das Problem im Darm begründet liegt würde es auch evtl die Nahrungsverweigerung erklären. Er ißt ja nicht weil er nicht will, sondern weil er scheinbar nicht kann.
Oder aber auch nicht mehr will, weil er nicht mehr kann :(

Nimmt er denn diese hochkalorische Paste die man vom TA bekommt, oder die auch nicht? Gar nichts :(?
Trinkt er auch keine frisch gekochte, dicke Hühnerbrühe/suppe.
Bekommst du nicht irgendwo frisches Blut? Vielleicht nimmt er das.

Er hatte doch vor 8Wochen schon soviel abgenommen und so wenig rote Blutkörperchen, ist es noch schlimmer geworden?

Ich hab viel an deinen Henry denken müssen, weil ich parallelen zu meinen (vergangenen Tieren) in gesundheitlicher Richtung sehe.

Ich kann nur hoffen ihr findet bald die Ursachen, denn zum essen zwingen/überreden macht die Sache nicht unbedingt besser.
Vielleicht nimmt er dann euch zuliebe einen Happen und ihm geht es evtl dadurch dann noch schlechter. Sein Körper scheint mit der Nahrung ja nichts anfangen zu können, ihm nichts gutes zu tun, sonst würde er sie nehmen.

Ich habe ziemlich ähnlich eine Katze verloren, sie wäre mehr oder weniger verhungert. Sie wurde lange falsch behandelt, Dr. Heinen aus der TK Wanlo kam dann auf den Darm. Er hat sie auf eigene Kosten aufgemacht, (in meiner Gegenwart) hat es mir gezeigt, erklärt.....aber es war zu spät.

Hak also bitte mal wegen dem Darm ganz genau nach!!!!

Ansonsten kann ich mich nur anschließen, vertrau deinem Hund und folge deinem Herzen, er wird dir zeigen wenn er nicht mehr bereit ist zu kämpfen und gehen möchte. Genauso wird er dir signalisieren wenn er noch nicht bereit ist aufzugeben.
Du wirst seine Entscheidung erkennen und annehmen können, weil du ihn liebst und ihn immer lieben wirst, egal wo er ist.

Ich schick dir ganz viel Kraft das es dir gelingt vor Henry nicht allzusehr zu weinen, belaste ihn nicht unnötig mit deinen Ängsten. Mach es ihm so schön wie möglich, wenn alles gutgeht hast du schlimmstenfalls nachher einen egozentrischen, schrecklich verwöhnten, aber hoffentlich gesunden Hund.

Wenn es nicht gut geht hatte er aber noch eine schöne Zeit und muss seine geliebten Menschen nicht mit traurigen, weinenden Gesichtern in Erinnerung behalten.

Ich würde auch alles versuchen, solange Henrys Leid erträglich ist, aber wenn sein Blick sagt:" bitte lasst mich los" dann muss ohne zögern Schluss sein.

Ich drück euch ganz fest die Daumen, das es sich nochmal zum guten wendet.

Mitfühlend, A.


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