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AW: Barf, eine Studie
Habs gefunden.
Das ist wirklich etwass ungluecklich formuliert. Fuer Wissenschaftler ist eben alles was nicht durch Versuche nachgewiesen wurde zweifelhaft und nicht objektiv. Fuer TA ( und das finde ich nicht verwerflich, es ist ihr Job Tiere gesund zu erhalten) ist es auch ein Zubrot Futterplaene zu machen. Ich kenne aber auch das Gegenteil, einen TA der contra Fertigfutter ist und den Leuten nur empfiehlt den Hund mit Essensresten, ohne Ca Zugabe zu fuettern...Naja, dann hat er wenigstens fuer zukuenftige Patienten gesorgt. Alles in allem ist es aber bloede formuliert und ich finde dass 56 Plaene zu wenig sind fuer eine gute Studie. Repraesentativ ist es schon alleine nicht weil sie so viele Antworten nicht mit in die Studie einbezogen hat. Trotzdem wuerde ich mir wuenschen dass sich mehr informiert wird wenn man plant roh zu fuettern oder zu kochen. So aus dem lockeren Handgelenk geht das einfach nicht und Maerchen á la " Der Hund ist ein reiner Fleischfresser", "Der Hund kann kein Getreide verdauen" und aehnliches ist leider immer noch in aller Munde. Da wuerde ich mir dann zusaetzlich zur 5,- "alles ist einfach" Broschuere noch ein wissenschaftliches Werk kaufen. Es ist eben nicht so einfach zu fuettern, gerade wenn schon so elementare Sachen wie Calcium und Phosphor nicht wenigstens ungefaehr stimmen, geht das irgendwann in die Hose. Und wenn man schon so fuettert um den Hund gesunder zu machen/erhalten, dann sollte man sich doch auch grundlegende Kentnisse ueber die Verdauung aneignen, oder? Dass eine schulmedizinische Studie pro Barf ist, darauf koennen wir sicher so lange warten wie wir warten koennen dass die Hoelle zufriert. Ich wuerde mir wuenschen dass mal einer eine Studie ueber Fertigfutterhunde macht, das waere doch mal lustig, ich bin sicher, da wuerden auch eine Menge Misstaende aufgedeckt werden. |
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AW: Barf, eine Studie
Aber da liegt doch die Krux mit dem Sponsoring...
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AW: Barf, eine Studie
Zitat:
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