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  #1 (permalink)  
Alt 06.01.2014, 09:51
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 27.08.2009
Beiträge: 151
Standard Erfahrung mit 24 Std EKG beim Hund

Hallo, hat jemand Erfahrung mit einem 24 Std. EKG beim Hund? Über Nachrichten würde ich mich freuen.
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  #2 (permalink)  
Alt 06.01.2014, 15:14
Benutzerbild von Gabi
Bonsaielfenbespasserin
 
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Standard AW: Erfahrung mit 24 Std EKG beim Hund

ja habe mal eins bei Knut machen lassen, war aber letztendlich unnötig, glaube dass es im Nachhinein nur Forschungszwecken gedient hat. Knut hatte eine Trikuspidalklappendysplasie, das 24 Stunden-EKG hat als Ergebnis angezeigt dass seine Werte bei Aufregung ins Unendliche hochgehen und er deshalb umkippt.
__________________
liebe Grüsse von Gabi, den Boxerles Aura und Alfons und Knut und Daisy unvergessen hinter der Regenbogenbrücke
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  #3 (permalink)  
Alt 06.01.2014, 20:00
Benutzerbild von Scotti
Sabberfaden Bändigerin
 
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Beiträge: 6.272
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Standard AW: Erfahrung mit 24 Std EKG beim Hund

Da wirst du sicher in Dobermann Zuchtforen fündig werden, ist wohl leider noch keine Pflicht, einige Züchter machen es aber weil Dobies sehr oft an dilatativer Cardiomyopathie leiden.
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  #4 (permalink)  
Alt 06.01.2014, 22:49
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 27.08.2009
Beiträge: 151
Standard AW: Erfahrung mit 24 Std EKG beim Hund

Zur Eklärung, 3 tage vor Neujahr, sind wir Gassi gegangen. Flo hat ihr Geschäft gemacht u. ist mit mir über die Strasse gegagen, auf der anderen Seite angekommen hat sie sich hingesetzt ist umgefallen u. hat kaum mehr geatmet. Markusmit Bolle nach Hause um das Auto zu holen, ich zuerst geheult, aber dann mit Reanimation angefangen, sie hat gezuckt, sich aufgesetzt. Wir sie ins Auto u. zur Tierklinik. abgehört, Blut, nichts. Zum anraten Herzspezialiest, der war bis zum 24. Jan. in Urlaub, Empfehlung Kaierberg, Grappa gleiche Empfehlung, keine Gute, Grappa tot. Wir haben einen Termin in Düsseldorf bekommen, voher alles versucht woanders. Tierarzt sehr nett, Herzultraschall, keine Auffälligkeit, nur etwas erhöht, aber im NOrmalbereich...was ist normal. Anraten ein 24 Std-. EKG, damit ausgeschlossen wird, ob es eine einmalige Sache war oder Behandlungsnötig. Wir haben einfach nur Angst. Bei Grappa war es ein Minuten Tod, wir wollen nicht noch einmal so hilflos sein u. nichts unversucht lassen, obwohl sich bei Grappa heraus stellte, dass hier noch Mafiosi Probs mit dem Herzen haben, wenn wir das vorher gewusst hätten.
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  #5 (permalink)  
Alt 07.01.2014, 20:54
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 27.08.2009
Beiträge: 151
Standard AW: Erfahrung mit 24 Std EKG beim Hund

Vielen Dank für die 2 Antworten. Ich finde es schade, dass nur bei Usern so häufig geantwortet wird, die hier schon sehr lange im Forum sind. Für meinen Teil ich poste nichts mehr. Vielen Dank an die, die mir Antwort gegeben haben. Liebe Grüße Brigitte
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  #6 (permalink)  
Alt 07.01.2014, 23:09
bx-junkie
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Standard AW: Erfahrung mit 24 Std EKG beim Hund

Zitat:
Zitat von mafiosa Beitrag anzeigen
Vielen Dank für die 2 Antworten. Ich finde es schade, dass nur bei Usern so häufig geantwortet wird, die hier schon sehr lange im Forum sind. Für meinen Teil ich poste nichts mehr. Vielen Dank an die, die mir Antwort gegeben haben. Liebe Grüße Brigitte
Stimme Steffi da zu...sei nicht böse, aber wer hat schon Erfahrungen damit? Ich nicht, sonst hätte ich dir geantwortet
Was genau möchtest du denn wissen? Eventuell kannst du doch den Arzt fragen, er erklärt dir sicher alles
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  #7 (permalink)  
Alt 08.01.2014, 07:37
Benutzerbild von Sonar
Herzog / Herzogin
 
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Beiträge: 382
Standard AW: Erfahrung mit 24 Std EKG beim Hund

Zitat:
Zitat von mafiosa Beitrag anzeigen
Vielen Dank für die 2 Antworten. Ich finde es schade, dass nur bei Usern so häufig geantwortet wird, die hier schon sehr lange im Forum sind. Für meinen Teil ich poste nichts mehr. Vielen Dank an die, die mir Antwort gegeben haben. Liebe Grüße Brigitte
Ich glaub das ist eher ein spezielleres Thema mit dem nicht viele hier Erfahrung haben....

Bei meinem Benno war ein 24h-EKG mal Gesprächsthema. Früher als er noch im Tierheim war bzw. bei unserem ersten gemeinsamen TA-Besuch, wenn er EXTREMEN Stress hatte, kippte er kurz um und war für wenige Sekunden einfach weggetreten. "Praktisch", dass das genau vor den Augen meiner Tierärztin passiert ist. Daraufhin wurde EKG und Herzultraschall gemacht - passt alles. Sie hat dann ein 24h-EKG vorgeschlagen, sollte das noch öfter vorkommen. Ist es jedoch seitdem nicht mehr. *auf Holz klopf* Wieder ein anderer TA (Neurologe) meine es könnte Narkolepsie sein. Jedoch ist Benno jetzt nicht mehr solchem Stress ausgesetzt beziehungsweise hat er gelernt mit Stress umzugehen.
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  #8 (permalink)  
Alt 11.01.2014, 18:21
Benutzerbild von Grazi
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Standard AW: Erfahrung mit 24 Std EKG beim Hund

Zitat:
Zitat von mafiosa Beitrag anzeigen
Vielen Dank für die 2 Antworten. Ich finde es schade, dass nur bei Usern so häufig geantwortet wird, die hier schon sehr lange im Forum sind. Für meinen Teil ich poste nichts mehr. Vielen Dank an die, die mir Antwort gegeben haben. Liebe Grüße Brigitte
Sorge um den eigenen Hund hin oder her... aber ein Forum ist kein Wunschkonzert und nicht jeder User ist 24/7 hier unterwegs, um zu alles und jedem eine Antwort zu geben. Davon einmal abgesehen kann es gut sein, dass gerade bei spezielleren (medizinischen) Anfragen weniger Antworten kommen, weil die User schlicht und ergreifend keine Erfahrungen damit haben und keinen konstruktiven Beitrag schreiben können!

Und ganz ehrlich? Ich selber habe relativ wenig Lust jemandem zu antworten, der hier rumnölt, vor allem nach gerade mal einem Tag!

Nichtsdestotrotz hoffe ich sehr, dass ihr bzw die Ärzte bald rausfindet, was diese "Ohnmacht" ausgelöst haben könnte und dass sich so etwas nicht wiederholt.

Grüßlies, Grazi
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  #9 (permalink)  
Alt 11.01.2014, 19:17
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 27.08.2009
Beiträge: 151
Standard AW: Erfahrung mit 24 Std EKG beim Hund

Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Sorge um den eigenen Hund hin oder her... aber ein Forum ist kein Wunschkonzert und nicht jeder User ist 24/7 hier unterwegs, um zu alles und jedem eine Antwort zu geben. Davon einmal abgesehen kann es gut sein, dass gerade bei spezielleren (medizinischen) Anfragen weniger Antworten kommen, weil die User schlicht und ergreifend keine Erfahrungen damit haben und keinen konstruktiven Beitrag schreiben können!

Und ganz ehrlich? Ich selber habe relativ wenig Lust jemandem zu antworten, der hier rumnölt, vor allem nach gerade mal einem Tag!

Nichtsdestotrotz hoffe ich sehr, dass ihr bzw die Ärzte bald rausfindet, was diese "Ohnmacht" ausgelöst haben könnte und dass sich so etwas nicht wiederholt.

Grüßlies, Grazi
Zum einem ich "nöhle" nicht rum. Ich habe halt einfach Angst. Vielleicht wirst Du es nicht mehr wissen oder nicht wissen wollen, Grappa wurde hier an uns durch das Forum zugetragen u. da hier einige die Mafia Geschwister haben, wurde leider nach Auftreten bei zweien von Herzproblemen nichts davon übermittelt. Ich will auch nicht weiter "nöhlen", denn mir gefällt der Umgangston nicht. Was heißt bitte schön nach nur einem Tag?Ich kann verstehen, dass man keine Zeit neben Beruf oder auf der Betreuung der Fellnasen hat, aber zu vielen meiner Meinung nach unwichtigen Sachen wird hier rege Stellung genommen u. dies auch nicht immer mit Erfahrung oder Kompetenz. Na was soll es. Vielen Dank an Euch.

LG Brigitte
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  #10 (permalink)  
Alt 11.01.2014, 19:54
Benutzerbild von Grazi
Gremlinfanatischer Mod
 
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Standard AW: Erfahrung mit 24 Std EKG beim Hund

Wie gesagt: ich kann verstehen, dass du dir Sorgen machst...aber du solltest darüber nicht vergessen, wie ein Forum funktioniert!

Wer in welchem Umfang auf welche Beiträge antwortet, können du und ich nicht beeinflussen. Ebensowenig die Qualität und die Kompetenz, mit der geantwortet wird.

Tatsächlich gibt es User (mich eingeschlossen), die manchmal tagelang nicht ins Forum gucken und so - wenn überhaupt - verspätet antworten. Man sollte also IMMER mehrere Tage für eine halbwegs umfassende und/oder hilfreiche Beantwortung eines Themas einkalkulieren.

Und JA...wenn man sich nach gerade mal 1 Tag beschwert, dass man nur 2 Antworten erhalten hat und dann groß ankündigt, hier nicht mehr schreiben zu wollen, dann empfinde ICH das als "rumnölen".

Zurück zum eigentlichen Thema: mir war z.B. auch nicht bewusst, dass es bei den Mafiosi ein familiäre Häufung bei Herzerkrankungen gibt/geben soll! Was sicher auch daran liegt, dass hier nur noch wenige ihrer Halter schreiben und diese noch dazu - wie in deinem Fall - Wenigschreiber sind. Ich kann bei dir z.B. nicht mal mehr insortieren, was Bolle und Flo für Hunde sind!

Grappa war mir noch ein Begriff und ich war schockiert, als ich von ihrem Tod erfahren habe. Mir war aber nicht bewusst, dass auch einige ihrer Wurfgeschwister Herzprobs haben.

Hattest du - nach dem ersten Schock - die anderen Mafiosi-Eltern mal kontaktiert und sie informiert? Es könnte ja auch sein, dass die nichts davon mitbekommen haben!
Astrid z.B. guckt nur EXTREM selten hier rein und kriegt das meiste nicht mit. Btw: Ihr Vito hat keine Herzprobs, ist dafür aber taub und hat ED.

Allerdings verstehe ich nicht so ganz, was das Ganze zur Sache tut... Flo ist doch keine Mafiosa, oder? Kennst du ihren Background? Ihre Eltern und Geschwister? Hast du da mal nachgefragt, ob bei ihnen eine Herzproblematik bekannt ist? Um dann evtl. gezielter zu "forschen"?

Ich kenne mich mit Herzerkrankungen nicht aus...hatte nur mal eine alte Hündin, die schwer herzkrank war. Wir waren bei einer sehr guten Kardiologin, haben Ultraschall und EKG gemacht, geröntgt...und Shila ist auf entsprechende Medis eingestellt worden.

Ich habe echt keine Ahnung, was man da NOCH machen könnte. Außer eben bei bekannter Problematik (abhängig von der Schwere der Erkrankung) engmaschigere Untersuchungen durchzuführen oder eben ein Langzeit-EKG zu machen, wobei ich da nicht mal weiss, wie das praktisch gemacht wird.

Gibt es nicht auch irgendwelche Foren, in denen sich Hundehalter mit herzkranken Vierbeiner austauschen? Dort wärst du in diesem Fall sicher besser aufgehoben als hier.

Grüßlies, Grazi
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