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Hi,
ich würde ihn auf Giardien testen lassen und nicht einfach ne Wurmkur hinterherschiessen... Als 1. Hilfemaßnahme würde ich dir zur Moro´schen Möhrensuppe raten (kein Scherz): Grundrezept: - reiner Arbeitsaufwand ca. 30 Minuten, Zeit inklusive Kochzeit 2,5 Stunden nehmen Sie handelsübliche Karotten, für das Grundrezept 1 kg - Karotten waschen, die Enden abschneiden und je nach Qualität und Zustand schälen, in kleinere Stücke schneiden -mit Wasser in einem großen Topf aufgießen und einmal voll aufkochen lassen -jetzt die Kochzeit aufnehmen: ab jetzt eineinhalb Stunden (90 Min) auf niedrigerer Stufe vor sich hin köcheln lassen - während der langen Kochzeit, immer wieder Wasserstand kontrollieren und ggf. etwas Wasser nachgießen - danach die Karotten abtropfen lassen und Gemüsesaft auffangen Karotten pürieren, mit einem Elektromixer oder durch ein Sieb drücken - wenn gar nichts zum Pürieren da ist notfalls gut mit der Gabel zerdrücken Wichtig! Um so feiner püriert wird - um so besser kommen die Oligosaccharide an die Darmwand - den aufgefangenen Gemüsesaft (Kochwasser) zum Karottenpüree dazu geben etwa 1 Gramm Kochsalz dazugeben (1 Teelöffel), ggf. den Tierarzt fragen ob darauf verzichtet werden soll, wenn z.B. eine Nierenerkrankung vorliegt die Konsistenz der Suppe sollte wie dicke Buttermilch sein - abkühlen lassen bis es handwarm oder kälter ist Link zum Rezeptseite und Dosierung (gibt auch zig andere Seiten): http://www.erste-hilfe-beim-hund.de/...-karottensuppe Ich persönlich gebe 30 Minuten vor Kochende noch gewürfelte Hühnerbrust zu den Möhren, das erhöht die Akzeptanz bei meinen Hunden. Und wenn´s schlimmer wird TA... Viel Erfolg! |
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