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Anne 06.11.2006 21:34

Hallo Ralf,

eine Freundin von mir hat vor einigen Jahren ihren Husky-Mix (Futter/Haustaubmilben-Allergie) auf diese Art desensibilisieren lassen.Mit fast 100% Erfolg. Es ist eine nicht ganz billige,langwierige Angelegenheit,die aber recht erfolgsversprechend ist. Du mußt aber damit rechnen, dass sich die Symptome zu Beginn der Behandlung kurzfristig verstärken.

Conner 06.11.2006 22:22

Schön, daß man auch liest was draus geworden ist.

Kenne auch einige Fälle wo diese Eigenbluttherapie gut geholfen hat.

Viel Erfolg
Annette

Grazi 07.11.2006 06:11

Yep... nach ewigem Allergie-Rummaggeln war eine Eigenbluttherapie das Einzige, was der Dogo-Hündin einer Freundin geholfen hat.

Grüßlies, Grazi

Ralf 07.11.2006 16:28

Zitat:

Zitat von Grazi (Beitrag 42560)
Yep... nach ewigem Allergie-Rummaggeln war eine Eigenbluttherapie das Einzige, was der Dogo-Hündin einer Freundin geholfen hat.

Grüßlies, Grazi

Hallo,

war der Erfolg von Dauer?

Gruß
Ralf

Grazi 08.11.2006 07:52

Zitat:

Zitat von Ralf (Beitrag 42582)
war der Erfolg von Dauer?

Wenn ich mich recht erinnere, hatte die Hündin ein paar Jahre Ruhe. Als die ersten Symptome wieder leise anklopften, wurde die Eigenbluttherapie wiederholt und sie hatte dann bis zu ihrem Lebensende (sie wurde 14) keine Probleme mehr.

Wenn du magst, kann ich meine Freundin aber gerne nach den genauen Zeiträumen fragen.

Grüßlies, Grazi

Nachtrag: Das Mädel hatte primär Hautprobleme... großflächige, eitrige Pyodermien. Die Ohren machten zwar auch Probs, aber nicht so schlimme. Als sie 7 Monate alt war, wurde eine Eigenbluttherapie in 9 Anwendungen durchgeführt, und zwar wurde das Blut in unveränderter Form gequaddelt. Die Beschwerden verringerten sich bereits während des Therapie-Zeitraums. Im folgenden Frühjahr traten die Symptome in stark abgeschwächter Form nochmals auf. Es wurden weitere 5 Anwendungen durchgeführt und danach hatte die Hündin -wie gesagt- bis zum Schluss keine Probs mehr.

Ralf 08.11.2006 17:11

Zitat:

Zitat von Grazi (Beitrag 42627)
Wenn ich mich recht erinnere, hatte die Hündin ein paar Jahre Ruhe. Als die ersten Symptome wieder leise anklopften, wurde die Eigenbluttherapie wiederholt und sie hatte dann bis zu ihrem Lebensende (sie wurde 14) keine Probleme mehr.

Wenn du magst, kann ich meine Freundin aber gerne nach den genauen Zeiträumen fragen.

Grüßlies, Grazi

Nachtrag: Das Mädel hatte primär Hautprobleme... großflächige, eitrige Pyodermien. Die Ohren machten zwar auch Probs, aber nicht so schlimme. Als sie 7 Monate alt war, wurde eine Eigenbluttherapie in 9 Anwendungen durchgeführt, und zwar wurde das Blut in unveränderter Form gequaddelt. Die Beschwerden verringerten sich bereits während des Therapie-Zeitraums. Im folgenden Frühjahr traten die Symptome in stark abgeschwächter Form nochmals auf. Es wurden weitere 5 Anwendungen durchgeführt und danach hatte die Hündin -wie gesagt- bis zum Schluss keine Probs mehr.


Hallo,

danke für dein Angebot. Habe heute meinen TA gebeten das Serum für die Desensibilisierung im Labor herstellen zu lassen. Beherzige seinen Vorschlag und hoffe, dass es gelingt ihre Allergie in den Griff zu bekommen.

Grüße an alle
Ralf


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