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Cortisoneinsatz bei Senioren
Hallo,
meine Hündin (Fila) ist 14 Jahre alt mit den entsprechenden Alterserscheinungen. Seit Dezember bekommt sie bei Krisen (die Hinterbeine sind nicht mehr stabil, sie hat Schmerzen) Cortison. Insgesamt waren es bis jetzt 30 mg Prednisolon, davon einmal 2x5 mg innerhalb von 18 Stunden und die restlichen viermal jeweils 5 mg. Sie wiegt rund 50 kg. Sie isst und trinkt noch ganz normal und hat normalen Stuhlgang, besonders das letzte Jahr einen Ticken öfter als früher, aber keinen Durchfall oder extrem festen Kot. Das Cortison hat keinen für mich feststellbaren Einfluss auf ihre Verdauung. Sie spricht sehr gut darauf an. Es geht ihr sichtlich besser, wenn ich ihr eine Tablette gegeben habe. Die Wirkung hält ca. zwei Wochen vor, bis es wieder akut schlechter wird. Die Verschlechterung tritt dann innerhalb von ein oder zwei Tagen ein. Habt Ihr Erfahrungen mit einer Cortisonbehandlung? Kann ich vielleicht höher gehen in der Dosierung, soll ich es konstant geben, könnte ich es mit Paracetamol kombinieren? Einen TA habe ich bereits gefragt. Er sagte, ich kann tun, was ich für richtig halte, in dem Alter kann man nichts mehr verkehrt machen. |
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Hallo,
Cortison ist ein gutes Medikament. Mein damaliger Mastiffsenior hatte leider sehr starke Nebenwirkungen gezeigt. Ich habe ihm dann Trocoxil gegeben und wir beide waren glücklich. Er ist damit wirklich schmerzfrei gealtert ohne Schmerzschübe. Eine Dosiserhöhung vom Cortison hat auch immer höhere Nebenwirkungen zur Folge, auch wenn jetzt noch nichts zu merken ist. VG Amelie-Malu |
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Hallo,
danke für Deinen Beitrag. 5 mg alle 2 Wochen ist wenig, sehr wenig. Ich kenne eine derartige Dosierung so nicht. Ich kenne tägliche Cortisongaben. Bei einem mir bekannten DSH (ca. 25 kg) war die Enddosis noch viel höher als 5 mg. Lange Zeit kam sie mit 5 mg TÄGLICH gut klar, wenig Nebenwirkungen. Als meine Frieda (40 kg) im Oktober eine Nervenwurzelentzündung hatte bekam sie über 10 Tage Cortison, beginnend mit 5 mg über mehrere Tage, dann langsam ausschleichend. Sie hat es gar nicht gut vertragen, getrunken wie blöd, wurde undicht, hat gehechelt.....aber seitdem ist sie schmerzfrei. Ich werde aufgrund der Erfahrung und was ich nun hier von Dir lese, das nächste Mal anders dosieren. Entweder niedriger einsteigen oder schneller ausschleichen oder erstmal eine Einmaldosis, wie Du das machst. Die Dosierung in dieser Form hat Dir Dein Tierarzt genannt?? Wäre für mich vielleicht ineteressant, mit dem TA mal zu telefonieren. Wenn Du magst, kannst Du mir Name und Telefonnummer per PN schicken. Ich würde mich freuen. LG FDF mit Frieda |
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5 mg Cortison wirken bei deiner Seniorin so lange?
Das ist wirklich erstaunlich. Ich kenne bei akuten Schüben auch nur die tägliche Gabe von Cortison, normalerweise dann als Cortison-Stoß-Therapie. Sprich: relativ hohe Anfangsdosis und dann wird die Dosis all 3 Tage verringert und schließlich ausgeschlichen. Grundsätzlich versucht man ja Cortison eher zu vermeiden und nur in Krisen zu geben, da es als Dauermedikation starke Nebenwirkungen hat / haben kann. Bei einem Altertümchen ist das aber tatsächlich ein eher zu vernachlässigender Aspekt. Ich hätte jetzt eher gedacht, dass bei deiner Hündin eine Dauermedikation angeraten wäre, wenn ein gutes (auf Hunde abgestimmtes) Schmerzmittel nichts bringt. Dann wären aber tägliche Cortison-Gaben normal. Und zwar in einer geringen Erhaltungsdosis, die man bei Verschlechterung der Symptomatik nach oben regulieren kann. Falls die Wirkung bei 5 mg schon so dramatisch gut ist, würde ich wohl 3 Tage 5 mg geben und dann auf 2,5 mg runtergehen.... was für 50 kg-Hund wirklich sehr wenig ist....und schauen, ob das ausreicht. VORHER würde ich aber versuchen, ob nicht eine Dauermedikation mit einem gut verträglichen Schmerzmittel nicht besser wäre. Darf ich fragen, warum du ihr Paracetamol geben möchtest? War das eine Empfehlung deines Tierarztes? Das würde mich allerdings schon etwas verwundern. Wir haben immer Previcox im Haus. Das kann man normalerweise relativ bedenkenlos auch dauerhaft geben, wie Langzeitstudien belegen. Normalerweise dosiert man erst mal voll aus und geht dann auf eine deutlich geringere Erhaltungsdosis runter. Mein Oldie bekommt derzeit die Hälfte von dem, was er eigentlich vom Gewicht her bekommen müsste und kommt damit prima zurecht. Ohne Schmerzmittel läuft er zwar auch, doch wenn der "harte Kerl" nicht aufpasst und sich nicht im Griff hat, wimmert oder fiept er dann doch, wenn er z.B. auf die Couch steigt. Aber: bei jedem Dauereinsatz von starken Medikamenten sollte man zwischendurch die Blutwerte überprüfen, ob sich z.B. die Leber- oder Nierenwerte nicht verschlechtern. Gerade bei Senioren möchte man ja keine zusätzlichen Probleme heraufbeschwören. Grüßlies, Grazi |
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Hallo Grazi, ich hab mich ja auch gewundert, dass es 2 Wochen anhält. Ich kenne eine derartige Verabreichung gar nicht. Bin gespannt, ob Skywalker sich dazu nochmal äußert. Die DSH, die ich kannte hat 2 Jahre Cortison als Dauermedi bekommen und man merkte ihr nix an. Weder vom Fell, noch von der "Leibesfülle". Ich war auch sehr erstaunt. Alle anderen Schmerzmittel hat sie nicht vertragen, die Nebenwirkungen waren bei ihr sehr heftig, sofort Magenblutungen. Ob sie allerdings auch Previcox probiert haben, weiß ich nicht.
Da ich ja auch immer wieder vor dem Problem stehe, welche Schmerzmittel ich geben soll, würde mich Previcox sehr interessieren. Hatte ich ja auch früher in Verwendung, aber irgendwie hab ich es als ähnlich wie Rimadyl in Erinnerung. Haben Deine es magentechnisch alle besser vertragen? Bei meiner Kleinen geht Rimadyl anscheinend auf den Magen. Bei Frieda hätte ich aber auch mit Previcox das Problem, dass sie das gegen die Arthrosen bekommt, aber dann doch von heute auf Morgen eine Nervenentzündung in der Schulter bekommen könnte, wie bereits zweimal. Dann hilft nur Cortison. Nur müsste ich ja 2 Tage pausieren, da man Previcox und Cortison ja nicht gleichzeitig geben kann. Hast Du hier auch Erfahrungen? Ich könnte Frieda nicht 2 Tage vor Nervenschmerzen brüllen lassen. Deshalb bin ich froh, dass ich aktuell keine Schmerzmittel geben muss und im zweifelsfall sofort mit Cortison anfangen könnte. Nur wird der Tag kommen, an dem Frieda mit der Hüfte oder sonstigen "Gräten" wieder richtige Probleme hat und Schmerzmittel braucht. Ich wollte ja erstmal CBD probieren, aber das habe ich bisher auch nicht, weil Frieda ja aktuell gut läuft (*klopfaufholz*).... bin auf Deine Antwort gespannt. LG FDF |
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Ich setze Previcox bei unserer kleinen Wölfin jetzt schon 5 Jahre wegen sehr vieler Baustellen als Dauermedikation ein. Nebenwirkungen absolut keine, Blutwerte im Juni perfekt. Und das obwohl sie auch zusätzlich inkontinenzmittel nehmen muss. Previ ist aktuell der „Ferrari“ unter den Schmerzmitteln
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Doch, natürlich äußere ich mich noch. Es dauert, weil ich gerade beim Vorhänge waschen bin. Erstmal danke für die Rückmeldungen, sie helfen mir immens weiter.
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Ich melde mich im Laufe des Tages nochmal. |
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Hallo Maychen, hallo Grazi,
danke zur den Infos zu Previcox. Gebt Ihr Magenschutz dazu?? LG FDF |
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Meine Wazis bekommen keinen Magenschutz, weil sie das Previcox ausnahmslos alle sehr gut vertragen.
Bei Vega musste ich früher bei Schmerzmitteln sehr aufpassen, weil sich ihre Nierenwerte fix verschlechtern konnten.... bei Mortisha reagierte die Leber. Das hat sich unter Previcox aber erledigt. Eingesetzt haben wir es erst, als wir den Eindruck hatten, dass das Rimadyl (Carprofen) bei stärkeren Schmerzen nicht schnell und vor allem nicht gut genug wirkte. Bei NERVENschmerzen haben wir bislang die Erfahrung gemacht, dass wir nur mit Schmerzmitteln nicht hinkommen, da brauchen wir die entzündungungshemmende und abschwellende Wirkung des Cortisons. Und die gibt es in Kombi mit einem Schmerzmittel (normalerweise nur für den Kurzzeiteinsatz von 1 bis max. 2 Wochen) in Form von PhenPred.... das ich auch immer im Haus habe für den Fall, dass bei Matilda wieder was Schwerwiegenderes auftritt. Dieses Medikament haben wir im Extremfall auch deutlich länger eingesetzt, weil nichts anderes mehr wirkte... dann aber unter engmaschiger Überwachung. Cortison sollte nicht mal "einfach so" genommen werden. Daher verstehe ich (als Asthmatikerin und Neurodermitikerin leider selbst cortison-erfahren) nur zu gut, dass man sich etwas sträubt, es zu schnell oder in zu hoher Dosierung zu geben. Ob diese 5 mg hin und wieder aber tatsächlich einen dauerhafte therapeutischen Nutzen haben und den Körper nicht einfach nur belasten, ist hier die Frage. An Skywalkers Stelle würde ich das mal in aller Ruhe mit dem behandelnden TA besprechen und fragen, ob eine solche Dosierung überhaupt Sinn macht oder ob es nicht besser wäre, zumindest mal als Versuch über ein, zwei Wochen täglich eine vom Arzt empfohlene Dosis zu verabreichen. Grüßlies, Grazi |
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Ich gebe auch keinen Magenschutz. Ist einfach nicht nötig. Das Thema Magenschutz ist auch mit Vorsicht zu genießen. Vielfach rät der Tierarzt zu Omeprazol. Die Magensäure des Menschen ist aber nicht mit der des Hundes zu vergleichen und da kann es vorkommen, das man mehr schadet als hilft. Ich gebe in solchen Fällen Vomisan von Inuvet ( Werbung, weil wirklich überzeugt)
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Das Cortison, das ich ihr gebe, ist eins von meinen, also ein Menschen-Medikament. |
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Ich muß mich entschuldigen für diese Häppchen-Posts, aber der Alltag läßt es im Moment nicht anders zu. Vor ca. sechs Jahren hat meine Maus am Fuß ein Mastzellkarzinom bekommen. Es hat da nicht gestreut, aber der TA hat mir gesagt, ich kann mich darauf einrichten, daß mein Hund an Krebs sterben wird. Vor zwei Jahren bekam sie auf einmal wieder ihre Tage nach vier Jahren und war an sich ganz schlecht beieinander. Beim TA wollte man sie einschläfern. Der Krebs versteht sich. Ich habe sie wieder mit nach Hause genommen und gezielt phytotherapeutisch behandelt, einschläfern lassen hätte ich sie auch noch vor dem WE können. Es hat funktioniert. Unser Spatz sitzt im Moment vor der Wohnzimmertür.
Unsere Wohngemeinschaft sieht so aus: Wir haben ein riesiges Grundstück und dazu viel Freifläche außen rum. Ca. 4000 qm sind hundesicher eingezäunt, davon sind 2200 qm ein Gartengrundstück. Unsere Wohnung befindet sich im ersten Stock. Meine Anna kam, wenn sie mit meinem Mann oder Sohn runtergehen sollte, nicht immer mit der Treppe klar. Bin ich mit ihr runter, ging es bis letztes Jahr. Da ist sie die letzten Stufen hinuntergepurzelt. Seitdem trägt mein Mann sie hinunter. Wenn er da ist. Wir haben ihr dann in der Wohnung ein Klo eingerichtet: eine Fermacell-Platte auf dem Boden und darüber Handtücher, darauf konnte sie sich lösen, wenn es draußen nicht ging. Im Dezember war bei uns oft naßkaltes Wetter und die letzte Dezemberwoche fiel dann viel Schnee. Mein Geißlein hasst Kälte und Nässe und Schnee. Wenn mein Mann sie nach unten tragen wollte, machte sie (zum Teil sehr) deutlich, sie möchte das nicht. Man merkt ihr aber ebenfalls sehr deutlich an, daß ihr Bewegung fehlt. Wirklich viel Bewegung fand die letzten 24 Monate ohnehin nicht mehr statt, aber sie hat sich bewegt. Das fehlt jetzt komplett seit sechs Wochen. Sie bekommt/bekam Schmerzen, deshalb habe ich auf Cortison zurückgegriffen. Der Schnee ist immer noch da, so daß das Bewegungsproblem bestehen bleibt, so daß ich auch an keine frischen Kräuter rankomme. |
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Ich muss gestehen, dass mir das Verständnis ein bisschen abgeht. *räusper*
Wenn der letzte TA, mit dem ihr in Kontakt standet, bereits in Rente ist, kann es gut sein, dass er noch einer der "alten Schule" ist, für die ein Hund nicht den Stellenwert hat, den die meisten von uns ihm zugestehen. Gerade wenn es dem TA nur um die "Umstände" geht, kann man doch sehr schnell klar machen, dass das irrelevant ist und man weder Kosten noch Mühen scheut, wenn es darum geht, auch einem alten Hund die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen, solange es dem Tier gegenüber ethisch vertretbar ist. Und wenn der TA dafür kein Verständnis hat, dann sucht man sich eben einen anderen Arzt.... und doktort nicht als medizinischer Laie (oder bist du in irgendeiner Weise diesbezüglich geschult?) auf eigene Faust an einem Tier rum. So sehe ich das zumindest. Ich bin durchaus eine kritische Patientenbesitzerin, habe selber eine umfangreiche veterinärmedizinische Bibliothek zuhause, informiere mich auch im Netz und tausche mich mit anderen Hundehaltern aus. Aber ich würde es mir nicht zutrauen, bei wirklich (lebens-)wichtigen Dingen nach Gutdünken Medikamente aus dem Humanbereich einzusetzen. Mein Eindruck ist, dass du Cortison einsetzt, weil du es zufälligerweise gerade zur Hand hast... auch wenn es womöglich vernünftiger wäre, deine Seniorin auf ein gutes Schmerzmittel einzustellen.... an das du aber nicht kommst, weil du keinen Tierarzt konsultierst. Daher auch das Paracetamol. Korrigiere mich bitte, falls mein Eindruck täuscht. Leider seid ihr auch in einen blöden Kreislauf reingerutscht. Anna hat Schmerzen und bewegt sich immer weniger...und hat darüberhinaus noch schlechte Erfahrungen mit der Treppen gemacht. Evtl. kommt noch - in dem Alter nicht verwunderlich - ein schlechteres Sehvermögen hinzu, so dass sie alleine ungern runtergeht, andererseits aber vielleicht auch Angst hat, getragen zu werden und nicht klar zu erkennen, wohin der "Flug" geht. Je weniger sie sich bewegt, desto schlimmer wird aber unter Garantie das Grundproblem. Sie "rostet" regelrecht ein UND die Muskulatur atrophiert. So gut die Idee mit dem Indoor-Klo auch für akute Krisenzeiten ist, so darf das doch keine Dauerlösung sein. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, sie trotzdem jeden Tag runterzubringen (bzw. sie mit Geschirr, Bauch-/ oder Tragegurt beim Treppensteigen zu unterstützen) und ein bisschen spazierenzugehen. Bei Schnee müsste man denn haben ein größeres Areal räumen, damit sie laufen kann. Dass ein solches Altertümchen dann gut mit einem warmen Mantel eingepackt wird, versteht sich von selbst. Darf ich fragen, was Anna noch vom Leben hat? Ganz objektiv gesehen? Wenn sie nicht einmal mehr in den Garten kommt, ihr die Bewegung aber offenbar fehlt? Was macht ihr noch Spaß? Nimmt sie noch Anteil am Familienleben? Genießt sie gemeinsames Kuscheln? Woran merkst du, dass sie Spaß hast, wie du in einem vorherigen Post geschrieben hast? Das ist nicht als Provokation gedacht! Ich versuche nur zu verstehen.... Grüßlies, Grazi |
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Danke für deine ehrlichen Worte Grazi! Ich war bei dem Post der Selbstbehandlung ohne Konsultation raus. Genau diese Fragen und Gedanken hatte ich aber auch. Was darf in meinem Ermessen liegen um ein Tierleben noch für lebenswert zu erachten wenn es das vielleicht schon lang nicht mehr ist ?!?!?
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Der letzte TA, den ich mit ihr aufgesucht habe, wollte sie schon vor zwei Jahren einschläfern. Wären es damals tatsächlich gynäkologische Tumore gewesen, wäre sie jetzt schon lange nicht mehr am Leben. Zitat:
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