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baanicwu 15.04.2021 21:44

Librela gegen Osteoarthrose-bedingten Schmerzen bei Hunden
 
Hallo zusammen

Unser Winston hat am Montag Librela gespritzt bekommen.
https://www.vetpharm.uzh.ch/TAK/06000000/00067707.02
Wir sind ganz begeistert.

Ich schreibe die Tage mal etwas dazu.

Viele Grüsse Barbara

Faltendackelfrauchen 16.04.2021 15:31

AW: Librela gegen Osteoarthrose-bedingten Schmerzen bei Hunden
 
Meine Tierärztin hat mir das auch für meine kleine Seniorin empfohlen, die kein klassischen Schmerzmittel verträgt. Aktuell bekommt sie CBD und das geht gut. Wenn es schlimmer wird mit den krummen Beinchen, dann würde ich das auch versuchen. Bitte berichte weiter.

Hat denn die 1. Spritze bereits so schnell angeschlagen?

baanicwu 16.04.2021 23:30

AW: Librela gegen Osteoarthrose-bedingten Schmerzen bei Hunden
 
Zitat:

Zitat von Faltendackelfrauchen (Beitrag 407945)
Hat denn die 1. Spritze bereits so schnell angeschlagen?

Ja, dass hat sie.

Keinen Stöhnen mehr in der Nacht.
Sehr motiviert.
Steht leichter auf.

Winston ist immer noch alt, aber er springt mit seinem "Nachtisch" nach dem Essen wieder in den Garten, was er schon länger nicht mehr gemacht hat.
Ist lebhafter und interessierter...

Er bekommt keine anderen Schmerzmittel mehr. Er hatte Cimalgex 80mg und davon 1 bis 1,25 bekommen.

Das Mittel verhindert die Entstehung des Schmerzes und soll um die 4 Wochen wirken.

Wir wissen noch nicht, ob er eventuell "andere" Schmerzen hat, gegen die das Mittel nicht wirkt. Das müssen wir abwarten ....

Scotti 17.04.2021 07:55

AW: Librela gegen Osteoarthrose-bedingten Schmerzen bei Hunden
 
Das ist "nur" gegen Arthroseschmerzen, oder?

baanicwu 17.04.2021 09:59

AW: Librela gegen Osteoarthrose-bedingten Schmerzen bei Hunden
 
Zitat:

Zitat von Scotti (Beitrag 407949)
Das ist "nur" gegen Arthroseschmerzen, oder?

Dafür ist es zugelassen ...

Winston hat die Spritze am Montag bekommen.
Er zeigt keine "schmerzauffälligkeiten" mehr ....
Wir wissen natürlich nicht, ob er andere Probleme/Baustellen hat.

Abdomen US völlig unauffällig
Blutwerte sind top - besonders mit seiner Anämie die er mal gehabt hat.
Was man auch nicht vergessen darf, er eine Mastin Espanol und mindestens 10 Jahre alt, laut TA älter.

Was er hatte, war eine Leckstelle am Sprunggelenk die wir nicht in den Griff bekommen haben. Er hat sogar eine umgebaute Handgelenksmanschette bekommen, da er sich alles abgerupft hat. Mit einer neuen Salbe "Protopic" und weiter noch dieser Manschette, bekommen wir das auch in den Griff.
Wir wussten nicht, was das für Schmerzen waren/sind ... Ameisenkribbeln, oder Taubheit....

Laut TA hat sie bereits andere Patienten gehabt, die in einem schlechteren Zustand waren und da hat man auch innerhalb von 24 Stunden eine Verbesserung gemerkt.

Scotti 17.04.2021 10:10

AW: Librela gegen Osteoarthrose-bedingten Schmerzen bei Hunden
 
Sehr toll!!

Faltendackelfrauchen 17.04.2021 12:45

AW: Librela gegen Osteoarthrose-bedingten Schmerzen bei Hunden
 
das hört sich toll an. Ich drücke die Daumen, dass Euer Bub noch eine lange schöne Zeit ht.

Muffin 18.04.2021 20:54

AW: Librela gegen Osteoarthrose-bedingten Schmerzen bei Hunden
 
Hallo. Billa bekommt previcox seit Jahren. Das dürfen wir mit der Spritze weg lassen. Auch für den Magen eine Erleichterung.

Scotti 19.04.2021 06:30

AW: Librela gegen Osteoarthrose-bedingten Schmerzen bei Hunden
 
Ich werd heute morgen meinen Arzt deswegen fragen, ich meine aber das es momentan nicht lieferbar ist. Oder hat sich das geändert?
Previcoxx werden wir nicht weglassen können, aber vielleicht halbieren.

Grazi 19.04.2021 21:25

AW: Librela gegen Osteoarthrose-bedingten Schmerzen bei Hunden
 
Das klingt nach einer guten Alternative... kannte ich bisher gar nicht. :ok:

Zuerst war ich ein bissel besorgt, weil Bedinvetmab aus den Eierstockzellen des Chinesischen Hamsters gewonnen wird (VetUni Zürich), habe dann aber diesen Artikel gefunden:

https://www.gesundheitsindustrie-bw....opharmazeutika

Zitat:

Alle in den hunderten von Laboratorien und Produktionsanlagen der ganzen Welt heute gehaltenen CHO-Zellen stammen von einem einzigen chinesischen Zwerghamster ab, der 1957 im Labor von Theodore T. Puck an der University of Denver, Colorado, lebte und starb. Es muss ein ungewöhnliches Tier gewesen sein, denn Puck berichtete begeistert: „In Kultur gehaltene Zellen aus Lunge, Niere, Milz und dem Ovar dieses Tieres haben sich ausgezeichnet vermehrt; und die aus dem Ovar konnten schon länger als zehn Monate in Kultur gehalten werden, ohne dass die Vermehrungsrate nachgelassen oder sich die Gestalt der Zellen verändert hätte.

[...]

Heute werden etwa 70 Prozent der rekombinanten biopharmazeutischen Wirkstoffe für menschliche Medikamente in Zellen hergestellt, die sich von der immortalisierten Primärkultur von Ovarienzellen dieses einen Hamsterweibchens ableiten.
Grüßlies, Grazi


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