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AW: Krampfanfall
Das wünsche ich dir auch! :lach4:
Grüßlies, Grazi |
AW: Krampfanfall
Der Boxer war Dezember 1975 geboren und Ende Dezember 1988 eingeschläfert. Damals dachte man leider noch anders.
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AW: Krampfanfall
Zitat:
Grüßlies, Grazi |
AW: Krampfanfall
Das Problem ist das die meisten Tierärzte sich nicht wirklich mit Epilepsie und auch nicht mit der Schilddrüse auskennen. Und die meisten Besitzer hinterfragen nicht, da wird dem TA bedingungslos geglaubt. Die andere Seite ist das viele das nicht aushalten können den Hund krampfen zu sehen. Beide Krankheiten erfordern viel Geduld bis der Hund richtig eingestellt ist. Und es gehört viel mehr als Tabletten dazu. Und man muß sich selber sehr gut informieren. Es ist ein langer Weg.
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AW: Krampfanfall
https://braincheck.pet/
Hi. Falls die Diagnose Epilepsie fest stände, wäre Dr. Ben ein Ansprechpartner. Grüsse von Pit. |
AW: Krampfanfall
Super, danke! :ok:
Bislang gab es mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen weiteren Anfall.... sie war nur am 25.12. mal für 2 Stunden unbeaufsichtigt und es wäre wohl ziemlicher Zufall, wäre ausgerechnet in diesem kurzen Zeitfenster was passiert. Ich mag also noch nicht an Epilepsie glauben. ;) Grüßlies, Grazi |
AW: Krampfanfall
Wenn es keine Epilepsie war, hast du eine Idee was es sonst gewesen sein könnte.
Wünsche euch das es was einmaliges war. LG Peppe |
AW: Krampfanfall
Manchmal reicht eine kleine Durchblutungsstörung oder Sauerstoffmangel um einen Anfall auszulösen.
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AW: Krampfanfall
Zitat:
Bislang hat Matilda aber nichts mehr gehabt. Toi toi toi *aufholzklopf* Grüßlies, Grazi |
AW: Krampfanfall
Hier mal ein kurzes Update zu Matilda:
Bislang ist es bei dem einen Krampfanfall im Dezember geblieben. Allerdings hatte sie in den folgenden Monaten noch drei epileptiforme Anfälle (Absence / Ganzkörperzittern und Schwanken / motorische Störungen). Mati war dabei kurz nicht ansprechbar bzw. desorientiert, ließ sich aber relativ schnell aus diesem Zustand rausholen. Wir waren dann gestern noch mal bei der Vet, um das Ganze zu besprechen und zu überlegen, wie wir nun weitermachen. Fazit: Für eine echte Epilepsie ist das alles viel zu untypisch...sie vermutet eine andere Ursache. Aufgrund Matildas schlechtem orthopädischen Zustand (sie wird immer schiefer) vermutet sie dort einen Zusammenhang: neuropathische Beschwerden, die ganz akut anfallsartige Reaktionen auslösen. Wir testen nun aus, ihr Gabapentin (aus der Humanmedizin) zu geben. Das wurde zwar zur Behandlung von Epilepsie entwickelt und wirkt krampflösend, ist aber kein klassisches Antiepileptikum, sondern wirkt vor allem beruhigend und schmerzstillend (nicht über Entzündungshemmung, sondern mittels Hemmung irgendwelcher Neurotransmitter). Es wird bei Hunden also primär zur Behandlung chronischer neuropathischer Schmerzen eingesetzt. Da Matis "Anfälle" weit auseinander lagen, müssen wir das sicher gut 3 Monate geben, um zu beurteilen, ob es was bringt. Vorausgesetzt natürlich, sie verträgt es. Hat irgendeiner von euch schon Erfahrungen mit Gabapentin gemacht? Grüßlies, Grazi |
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