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Mit einer Gebärmutterentzündung ist nicht zu spaßen, vor allem wenn sie schon recht weit vorangeschritten ist wie in eurem Fall. Ohne eine Hündin zum damaligen Zeitpunkt gesehen / untersucht zu haben, ist es von jedem (ob nun TA oder THP) vermessen zu sagen, das alleine mit Antibiotika oder nur mit Homöopathika hinbekommen zu haben. Hätte es dann doch nicht geklappt, hätte eine Not-OP durchgeführt werden müssen... dann aber wäre der Allgemeinzustand der Hündin noch erheblich schlechter gewesen und das Risiko gestiegen, dass sie den Eingriff nicht überlebt hätte! Btw: Warum bereust du den Eingriff? Wie verhält sich Liah heute? Wie kommt sie bei ihren Artgenossen an? Und war sie schon einmal läufig geworden? Mit 11 Monaten gehört sie übrigens nicht wirklich zu den "Frühkastrierten". Grüßlies, Grazi |
Kann mich Grazi nur anschliessen. Später mit "schlauen" Sprüchen kommen, von wegen das wäre kein Problem gewesen usw. finde ich dem TA gegenüber alles andere als fair. Eine Gebärmuttervereiterung ist kein Schnupfen. Wer zu lange wartet und nichts unternimmt, spielt mit dem Leben der Hündin.
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