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Hallo.
Ich hab´im Netz einen interessanten Beitrag bzw. Video von der Tierklinik Dr. Kessler in Hofheim gesehen. Darin werden die Symptome des Lymphdrüsenkrebs im Endstadium verglichen mit einer starken Grippe. Das macht es uns ein bisschen leichter, da wir nun wissen, daß er keine Schmerzen haben wird, sondern die uns allen bekannten, sicherlich unangenehmen Sachen wie Abgeschlagenheit, Unwohlsein, Appetitlosigkeit ... aber für uns gut zu erkennen. Für mich war auch die Aussage unseres Docs wichtig, daß er durch die Anschwellung der Drüsen im Halsbereich nicht "erstickt". Wir warten´s ab. LG, Pit.
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"Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss. Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss. Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!" |
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Hallo Pit,
es tut mir leid für Euch das die Diagnose für Euren Bub nicht positiver ausgefallen ist. Nur muß ich dazu sagen oder besser schreiben das jegliche Krebsarten keiner bestimmten Rasse unterliegen. Auch heute trotz fortschreitender Erkenntnisse in der Tiermedizin ist Krebs immer noch einen der häufigsten Todesursachen. Vielleicht noch der Hinweis,bei unseren Molossern ist es leider oft der Fall das man die Erkrankung zu spät erkennt oder feststellt da sie recht schmerzunempfindlich sind. Da ist es schonn wichtig das man seinen Hund sehr gut kennt um die kleinste Veränderung rechtzeitig zu erkennen und danach zu handeln. Ich wünsche Euch noch eine schöne Zeit zusammen. Jeannette&Rudelhunde Geändert von bullkess (16.04.2009 um 23:00 Uhr) |
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