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  #1 (permalink)  
Alt 09.06.2005, 19:50
Benutzerbild von macJahn
Fürst / Fürstin
 
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Hallo Heise Michael und wollte mal was wegen Bachblüten wissen.
Habe nen Bullmastiff Rüden der ist nun 15 Monate. Habe Ihn mit 16 wochen bekommen und vor ca. 4-5 monaten stellte sich raus das er sehr Ängstlich ist und eine wesenschwäche hat waren auf der Junghundeschule nehme ihn wos nur geht mit, in Baumärkte Bank usw. Aber vor vielen dingen hat er einfach Angst z.b in der Stadt, Kleiderständer und solche sachen da will er immer reis aus nehmen, nun mache ich ne Bachblütenteraphie und was soll ich sagen ich merke nix. Wie lange dauert so was und hat das Überhaupt nen sinn?
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  #2 (permalink)  
Alt 09.06.2005, 20:20
Carolina
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Hallo Michael,
ich habe keine Erfahrung mit Bachblüten, aber gelesen, dass das nur hilft,
wenn es auch richtig eingesetzt und gemischt wird. Mit anderen Worten, sollte nur angewandt werden, wenn es von einem Fachmann/frau genau auf deinen Hund abgestimmt wird.
Was hat die Hundeschule zu der Angst deines Hundes gesagt?

Mein Hund hatte in diesem Alter vor allem angst, was von oben kam, d. h.
Schirme, Imbissbuden mit Vordach, Fahnenmaste uvm. das hat auch eine Zeit gedauert, bis ich ihn daran führen konnte. Aber niemals mit Gewalt immer mit viel Liebe und Geduld an die Sache heranführen.
Bei Hermann wurde es besser, als die Bindung zwischen uns stärker wurde und ich hatte das Gefühl, dass er mir vertraut und deshalb diesen Dingen gegenüber sicherer geworden ist.

Also, nicht verzweifeln, vielleicht hilft auch eine gute Hundeschule

Gruß Carolina
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  #3 (permalink)  
Alt 09.06.2005, 20:38
Kanalratte0815
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hallo, ich habe persönlich auchnoch keine erfahrung mit bachblüten aber ich kenne jemand der seinen ängstlichen hund erfolgreich damit behandelt....ich denke du solltest dich an einen kompetenten th in deiner nähe wenden...
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  #4 (permalink)  
Alt 10.06.2005, 20:37
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danke für die tipps habe mir ein Buch Gekauft wofür die einzelnen Planzen sind und die dosierung. das mit Liebe und gedult macheich ja und wenn er vor was Angst hat lasse ich ihn daran schnuppern.
Aber Manchmal Könnte ich echt verzweifeln erlich, auf dem hunde platz ist die Angst nicht so stark gewesenwarscheinlich wegen der anderen hunde.
Das schlimme ist nur letzens habe ich mir Schue gekauft Conlai (mein Hund) Kommt auf mich zu freüt sich wie immer richt an den Schuhen und rent weg und bepinkelt sich und so ist es auch manchmal mit anderen fremden sachen.
Gut das mit den schuhen geht nun habe sie immer angezogen wenn ich mit ihm raus bin nach ner weile hat er sich über die dinger gefreüt.
Aber macht das mal mit nem marktschirm oder so :-)
Hoffe es wir im alter besser.
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  #5 (permalink)  
Alt 10.06.2005, 22:36
Carolina
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Also, ich würde echt die Finger von Bachblüten lassen, wenn es nicht von einem Experten zusammen gestellt wurde.
Ich habe auch das Buch über Bachblüten, alleine bei dem Begriff Angst, gibt es zig Möglichkeiten einer Therapie mit Bachblüten.
Ich schicke dir mal eine PN, an wenn du dich in deiner Nähe wenden kannst.
Aber bitte mache nicht so Experimente, es könnte schlimmer werden.
Gruß Carolina
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  #6 (permalink)  
Alt 11.06.2005, 14:17
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Wie war es bei deinem hat sich da das mit der Angst alleine gelegt oder was hast du ausser gedult und liebe noch gemacht?
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  #7 (permalink)  
Alt 15.06.2005, 07:30
Monika
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Zitat:
Zitat von macJahn
Habe nen Bullmastiff Rüden der ist nun 15 Monate. Habe Ihn mit 16 wochen bekommen und vor ca. 4-5 monaten stellte sich raus das er sehr Ängstlich ist und eine wesenschwäche hat
Hallo erstmal. wenn ich einen "wesensschwachen" hund habe, das erkenne ich aber nicht erst nach 6 monaten. alle hunde haben in der "pubertät" auf einmal probleme wo vorher nix war.

Zitat:
Zitat von macJahn
Das schlimme ist nur letzens habe ich mir Schue gekauft Conlai (mein Hund) Kommt auf mich zu freüt sich wie immer richt an den Schuhen und rent weg und bepinkelt sich und so ist es auch manchmal mit anderen fremden sachen.
das hat aber eher nix mit wesensschwäche zu tun.

Zitat:
Zitat von macJahn
allso Schirme
Ledersachen wenn sie einen Beschtimten Geruch Haben (glaube ich) Manche Mensche (mal so und mal so) Ungewohnte dinge wie wenn mann sachen Trägt und das bild Ändert sich von jemanden oder mir, Geflieste enge Flure oder Treppen Häuser die er nicht kennt, Manche Autos Bedrohliche Sachen na und so weiter .
also, ihr habt mit so 10 monaten rum erst festgestellt, das der hund bei all diesen dingen ein probleme hat? wenn dem so ist und vorher das nie so war, hängt es wohl eher mit der pubertät zusammen

Zitat:
Zitat von macJahn
Glaube ich auch das seine Prägungsfase nicht richtig genutz wurde habe ihn halt erst mit 16 wochen beckommen.
die prägephase geht bis zur 20 woche, mal vorweg. wie war er den als ihr ihn bekommen habt? du schriebst ja das "die wesensschwäche" erst mit 10 monaten aufgefallen ist.??

Zitat:
Zitat von macJahn
gehe ja immer mit ihm ins getümel wir nehmen immer alles mit von Obi über Hela bis zur Bank.
und der hund fürchtet sich zu tode, oder wie? ich denke viel eher das der hund sehr wenig vertrauen hat in dich.
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  #8 (permalink)  
Alt 15.06.2005, 09:04
July
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und der hund fürchtet sich zu tode, oder wie? ich denke viel eher das der hund sehr wenig vertrauen hat in dich.[/QUOTE]

Hallo Monika,

das sind aber harte Worte.

Ich kenne dieses Verhalten von meinen Rüden(s.o.) und denen hat es bestimmt nicht an Vertrauen gefehlt.
Sicher hat es auch mit dem pupertären Alter zu tun, aber man kann auch nicht erwarten, daß alle BM das gleiche Wesen haben.
Irgendeine "Macke" hat wohl jeder einmal. Und entweder man akzeptiert diese, oder man arbeitet mit dem Hund um diese in den Griff zu kriegen.
Das Dumme an solchen Unsicherheiten ist immer, daß der Hund genau spürt, wann man selber unsicher und angespannt ist.
Deshalb ist es ja so wichtig ihm in der Situation, die für ihn Streß bedeutet Sicherheit zu geben.

Mein alter Rüde hatte nach der Pupertät arge Probleme mit anderen Rüden und so bin ich immer sehr angespannt spazieren und auf den Hundeplatz gegangen, damit bloß "nichts passiert".
Diese Stimmung hat er wohl aufgefangen und sich sofort"breit gemacht".
Durch viel Arbeit in der Unterordnung hatte ich irgendwann die Sicherheit, daß er sich sofort ablegt, wenn es "Platz" hies. Egal, ob er an der Leine, frei bei Fuß oder Meter weg war.
Als ich mir sicher war, hat er kaum noch "dicke Backen" gemacht, wenn uns ein anderer Rüde begegnete.

Vielleicht hast du ja auch den ein oder anderen Tip für Michael.
Damit wäre ihm wohl mehr geholfen.

Viele Grüße,

July
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  #9 (permalink)  
Alt 15.06.2005, 09:29
Monika
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ja, mag sich hart anhören, klar. wie ist die defination wesensschwäche zu verstehen? was ist überhaupt eine wesensschwäche? jeder mensch und jedes tier bekommt grundzüge mit in die wiege gelegt was aus diesen grundzügen wird, macht die "aufzucht" aus. ich kann einen "schüchternen" hund so aufziehen das es keinem auffällt wie die grundzüge sind und ich kann aber im gegenzug einen "echten" draufgänger" zur memme machen.

unbeabsichtigt falsches mitleid, liebe, geduld bzw. bestätigung im exakt falschen moment machen es möglich.

dieser ganze "überflutungswahn", kann bei dem einen hund DIE lösung sein und beim anderen genau das gegenteil bewirken....

was ist wesensschwach????
wann wurde das erkannt?
wie wurde es erkannt?..usw... diese fragen gilt es zu klären bevor man irgend welche maßnamen ergreift. dann jede einzelne situation genau zerlegen auslöser warum, wieso, weshalb, wie reagiert der HF usw usf....
ratschläge per netz sind nicht so angebracht....
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  #10 (permalink)  
Alt 15.06.2005, 10:00
Carolina
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Michael hat die Symptome sehr gut beschrieben und er hat alles für seinen Hund gemacht,
damit er normal und mit möglichst vielen Umwelteinflüssen aufwächst.
Wir haben lange telefoniert und so wie er den Kleinen aufzieht, kann ich keinen Fehler in seiner Erziehung erkennen, auch ist er kein Anfänger, der unsicher mit seinem
Hund umgeht.
Ich denke, dass das Problem schon zu einem die Wesenschwäche, aber das größte Problem vielleicht doch seine Krankheit ist. Der Hund hat einen Herzfehler und ich weiß von Bekannten, dass diese Hunde an manchen Tagen anders drauf sind oder überhaupt vieles ganz anders aufnehmen und oft unkontrolliert reagieren.
Es ist auch bekannt, dass bei einem Hund mit 16 Wochen schon viel schaden angerichtet werden kann, der nur sehr schwer wieder in den Griff zu bekommen ist.
Aber ich habe Michael geraten, erst mal einem Herzspezialisten aufzusuchen, weil sein Hund einfach umfällt und dann auch für kurze Zeit bewusstlos ist.
Eigentlich würde ich auch vor dieser Untersuchung keine weiteren Experimente, wie Autobahnraststätte oder andere extreme Belastungen mit ihm machen, weil ich Bedenken hätte, dass das vielleicht sein Herz nicht aushält und er dabei auf der Strecke bleibt.
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