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habe bisher auch "nur" das recherchieren können, was Grazi zitiert hat. Da der Zahn nicht kariös aussieht vermute ich, dass möglicherweise ein Schlag von außen die Pulpa "irritiert" hat. Ich melde mich wieder, wenn mir dazu weitere Erkenntnisse vorliegen. Berichte bitte aber auch über die genaue Diagnose und ob eine Therapie eingeleitet wurde, wenn Du bei einem TA warst. Wenn aus dieser angenommenen Pulpitis keine Entzündung folgt und keine Schmerzen auftreten kann ich mir aktuell nicht vorstellen, was man da behandeln sollte/könnte. Gruß Jochen |
Hallo Grazi und Jochen,
danke schon mal für Eure hilfreichen Tipps. Nach etlichen Gesprächen mit Tierärzten, die gleich von Wurzelresektionen und Zahnhalsbrüchen gefaselt haben, habe ich auch heute endlich einen TA gefunden, der mir genau die von Euch geschilderte Möglichkeit genannt hat - ergo wahrscheinlich halb so schlimm. Erstaunlich: es war Ferndiagnose per Telefon. Zudem der erste TA, der mir, falls die Diagnose dann bei Vorstellung nicht eindeutig sein sollte, eine Röntgenaufnahme ohne Narkose angeboten hat! Das allein lässt mich schon im Dreieck springen. Freitag fahre ich hin und hoffe, dass wirklich alles nur halb so schlimm ist. Wahrscheinlich hat Emma einfach zu heftig mit Rommel getobt. :D |
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Grüßlies, Grazi |
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Die anderen TA´s fingen gleich an, mir was von teuren Behandlungen vorzuschwafeln und natürlich erst mal einer Röntgenaufnahme natürlich unter Narkose, um die ich auf Garantie nicht herumkomme. Na prima! Halsabschneider! :mad: Zudem bin ich eh immer erst mal dagegen, meinen Hunden die Venen mit Chemie vollzupumpen, wenn es sich vermeiden lässt. Und ich kenn meine Emma ja wohl am besten, so werde ich ja auch einschätzen können, ob sie stillhält. Danke nochmal, ich gebe Euch dann morgen abend den Bericht. ;) |
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Ach...und bevor ich es vergesse: ein dickes Sorry an Emma! Ich hatte sie in meiner ersten Antwort -warum auch immer- in eine Diva umbenannt. :o Grüßlies, Grazi (die gespannt auf euren TA-Bericht wartet) |
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Hallo grazi,
danke nochmal, Deine Ferndiagnose traf voll ins Schwarze! Alles halb so wild, der TA war voll deiner Meinung! Das Röntgen lief auch völlig entspannt ab, 3 Topp-Aufnahmen völlig ohne Narkose, obwohl sie bei den Seitenaufnahmen fast auf dem Rücken liegen und bei der Aufnahme von oben das Genick ziemlich weit unten haben musste - sie war total brav und hat alles ganz lieb über sich ergehen lassen. Eine Behandlung war auch nicht nötig. Ergo - ein TA-Besuch ohne Chemie schonend für den Hund und zudem auch für den Geldbeutel... Schön, in so einem Forum wie diesem Hilfe und Tipps zu bekommen. |
Diagnostiziert hab' ich ja nicht... ich wusste lediglich, wo man so was nachlesen kann. :D
Es freut mich aber, dass alles ok ist und der TA-Termin so locker-easy ablief. Kompliment an die gelassene Emma und ihr Frauchen! :) Meine Mädels sind ja normalerweise schon sehr cool beim TA (Demis Training gegen ihre neu entwickelten Angst hat übrigens bestens begonnen), aber von so einer Ruhe können wir nur träumen... Grüßlies, Grazi |
Bei Rommel sieht das auch ganz anders aus, das ist ein Zappelphillip vom Feinsten. Emma vertraut mir da einfach, wenn ich dabei bin, wird´s schon okay sein.
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was genau (wissenschaftliche Diagnose?) hat der TA denn jetzt gesagt? Gruß Jochen |
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