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Du hast leider gar nicht die Frage beantwortet!
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Ja wer produziert denn da Leid am laufenden Band?Und ich muß gestehen,ich weiß auch nicht wem ich da meinen Hund abgekauft habe.War es ein "Guter"oder ein "Böser".Aber jetzt ist sie halt da und ich muß danach handeln.Und wenn sie voller Krebs ist und die Kacke oben und unten raus kommt bin ich der Letzte der sagt:Oh" nein,Alternativen bitte.
Wenn die Hunde nicht mehr zwielichtigen Personen abgekauft werden würden,wäre schon viel geholfen.-Aber:Mensch=Profit=aber bitte billig auf dem Rücken von zB.eben Rassehunden
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Die "Teuren" sind doch genauso kaputt.
Meiner hat 1200,- gekostet. Mit 3 Jahren dann genetisch bedingte Spondylose. Die Krankheit bei der Rasse - komisch? Noch keiner was von gehört. Der Tierarzt und der Therapeut allerdings schon. Wieviele Beispiele willst Du? Guck Dich doch nur mal hier auf dem Board um! |
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Ist schon richtig so, dass es verschoben wurde, denn mein Hund ist weder ein Rassehund, noch wurde sie bewusst produziert (klar, ein Unfall ist auch blöd, aber der Rüde wurde sofort danach kastriert damit keine Würfe mehr entstehen).
Und im Endeffekt können wir doch froh sein, dass wir bei Tieren die Möglichkeit haben, sie von einem Leid erlösen zu können, wenn es absolut untragbar ist, den Hund damit leben zu lassen. Manche Menschen würden sich das so wünschen, dass man sie selbst oder einen leidenden Verwandten endlich gehen lassen kann (so hart es klingen mag). Aber noch schöner wäre natürlich, wenn dieses Leid gar nicht erst entstünde. Leider werden Rassen ja nunmal nach bestimmten starren Kriterien gezüchtet, die meist mehr mit dem äußeren Erscheinungsbild und dem Charakter als mit der Gesundheit zu tun haben. Man bedenke Nackthunde, Möpse oder ähnliche Hunde die sogar unter ihren Rassemerkmalen zu leiden haben. Natürlich sind da die Meinungen absolut unterschiedlich, weshalb ich weder den Leuten einen Vorwurf mache, die sagen man soll so einen Hund einschläfern, noch denen, die vielleicht meiner Meinung nach etwas zu weit gehen, beim Versuch, den Hund um jeden Preis am Leben zu erhalten (wobei ich auch da Grenzen habe, was ich akzeptabel finde). Jeder Mensch hat so seine Prinzipien, es gibt hier auf dem Lande eben mehr Jäger und Bauern, die ihren Hund ganz pragmatisch als Nutztier betrachten und ihn einschläfern sobald seine Tierarztkosten den Hundepreis übersteigen oder die Heilung zu umständlich herbeizuführen ist (das muss ich dann so akzeptieren, ich kann mich da auch nicht einmischen, auch wenn es mir selbst total gegen den Strich geht und weh tut). Aber genauso müssen die eben akzeptieren, dass für uns Hobby- und Familienhundehalter der Hund ein vollwertiges Familienmitglied ist und einen ideellen Wert hat, der die Therapiekosten weit übersteigt. Alle haben wir eins gemein: wir müssen die Tierarzt-Rechnungen bezahlen, und einige können ihrem tier eben nicht die optimalste oder überhaupt eine operative Behandlung ermöglichen, weil sie ihr Budget übersteigt. Da muss man auch gar nicht diskutieren, ob man sich dann überhaupt ein Tier anschaffen sollte, wenn man keine OP-Rücklagen hat (was manche Menschen anprangern), denn es könnte jedem passieren, dass eine Behandlung schlichtweg unbezahlbar wird, wenn die Krankheit nur kompliziert/selten und die Behandlung teuer genug ist. Genauso könnte es heutzutage passieren, dass Eltern ihrem kranken Kind keine Therapie ermöglichen können, weil die Krankenkassen schon lange nicht mehr alles zahlen. Jetzt bin ich selbst abgeschweift vom Thema der Zuchtprobleme. Sorry dafür. |
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Wo Qualzucht anfängt, wissen leider die Wenigsten. Überall dort, wo ich wider besseren Wissens Tiere verpaare, deren Welpen an den Folgen der genetischen Zusammensetzung der gezielten Verpaarung zu leiden habe. Das man die Gesundheit nicht garantieren kann, ist klar. Das man aber deutlich was an der Wahrscheinlichkeit machen kann, anscheinend nicht. Einmal Molosser - immer Molosser! Und die Welpenkäufer müssen sich auch mal Ihrer Verantwortung bewusst werden und sich nicht auf bunte Papierchen verlassen. Zitat:
Und nein, ich finde nicht das man Hunde mal eben so "wegspritzen" sollte. Ich hab hier selber noch sowas sitzen. Und ich muss mich auch den zitierten Bauern und Jägern nicht anschließen. Aber ich kann mir daran an Beispiel nehmen, wie Hunde aus der Zucht zu nehmen sind. Ich krieg echt einen Hals wenn ich die ganzen Krankheitsbilder der Hunde lese. Und nochmehr wenn die Leute von einem verstorbenen Hund, dann 3 Monate später wieder genetische Qualzuchten mit einem Welpenkauf unterstützen. Darum ging's. Nicht darum ob ein Mensch Gott spielt, oder welcher Hund wann und warum erlöst wird. Die Welpenkäufer sollen sich endlich informieren, wenn die meisten Züchter schon lern resistent sind... ![]() ![]() ![]() ![]() |
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