AW: Schnorcheln
 

Ich überlege gerade, was Du damit meinst und dabei frage ich mich, ob Du vielleicht ein Geräusch beschreibst, was Luna auch immer mal wieder macht. Ich habe es bislang auf ihre Krankheit geschoben, aber da das hier ja einige Hunde haben, ist es wohl etwas anderes. Komisch...

@Dickbert:
Wieso klappt denn der Kehldeckel um?

AW: Schnorcheln
 

Wieso und warum das passiert weiß ich nicht mehr. Hat mir aber mal ein Tierarzt erklärt und er meinte das es total harmlos wäre. Ich kenne sehr viele Hunde die "schnorcheln" meine eigenen Hunde machen das ja auch manchmal.


Grüßlis:lach3:

AW: Schnorcheln
 

Aha. Ich weiß, dass manche Hunde ein zu langes Gaumensegel haben und dann - wenn sie z.B. auf den Rücken liegen - es die Atemwege verlegt und die Hunde laute Geräusche machen. Aber ich weiß nicht, ob das mit dem Schnorcheln das Gleiche ist.

AW: Schnorcheln
 

Daisy bekommt nur irgendwie schlecht Luft, wenn sie schnorchelt, aber schlecht geht es ihr nicht, glaube das bei Simba ist doch was anderes. würde den ta ansprechen.

AW: Schnorcheln
 

Hallo,
das kenne ich auch von meinem Bully-Mix, er hat es auch in den warmen Zeiten, daß er schnell aus der Puste ist und ziemlich am röcheln ist. Zum Glück ist er nicht so empfindlich von der Ausdauer, wie manch reinrassiger Bully.

Dieses laute würgen/schnorcheln hat er auch ab und an mal, er bekommt es durch ein fast Husten wieder weg. Ich dachte anfangs immer, er würde sich übergeben.

AW: Schnorcheln
 

Hallo,

kann das so etwas wie ein Kehlkopfkrampf sein ? So kenne ich es allerdings von kleinen Hunderassen....aber die haben ja auch oft kurze Schnuten und sind anatomisch da vielleicht ähnlich ?

Also bei einem Kehlkopfkrampf wird der Kopf meist vorgestreckt und es wird durch die Nase geatmet (sehr kraftvoll), wobei sich oft die Backen aufblähen. Ein sehr starkes "Prusten" und sie gucken auch oft panisch.
Meist passiert das nach der Futteraufnahme oder bei Aufregung u. ä.

Wenn es sowas ist dann hilft vielleicht das, was ich immer gemacht habe um es ab zu brechen.

Die Hand über den Nasenrücken legen und den Kopf nach unten zum Hals randrücken. Also in etwa wie "Kinn auf die Brust".
Kurz so festhalten und dann ist es meist vorbei.

Wenn es solche Kehlkopfkrämpfe sind dann ist es nicht gefährlich.

Grüßel Marion

AW: Schnorcheln
 

Ja, so ähnlich... allerdings wird nicht geprustet (das wäre ja beim Ausatmen), sondern wirklich geräuschvoll und angestrengt Luft eingesogen.

Danke für den Tipp: ich werd's mal probieren.

Btw: Das Schnorcheln tritt mittlerweile nicht mehr so häufig und vor allem nicht mehr so lange auf.

Grüßlies, Grazi