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Zu der zweiten Frage: Ich wollte auch bei der Frage nach dem Zweithund schon mal so einen Gedanken formulieren: Als ich klein war, hatte ich immer Nager. Alle Nager die ich (aus welchen Gründen auch immer) alleine gehalten haben, wurden viel zutraulicher als die in Gruppenhaltung. Ich kann mir vorstellen, dass sowohl zwei ZEITGLEICH angeschaffte Welpen eine andere Bindung zum Menschen aufbauen (bevor jetzt Einrden kommen, sollte man sich fragen, inwieweit man Rückschlüsse auf diese meine Theorie aus anderen Beispielen ziehen kann - weil man die Hunde ja nicht "einzeln" kennt - und somit jede Aussage auf Bindeverhalten bei Einzelhaltung - dieses eine Individuum betreffend - eben nur Spekulation bleibt! Hier würde das Klonen wahrscheinlich interessante Ergebnisse liefern ![]() Auch das bemerke ich immer wieder - weil ich oft mehrere Tage weg bin. Ausgehend von den obigen Gedanken, könnte man wieder hinterfragen inwieweit die Theorien stimmen, dass man den Welpen mit 8 Wochen zu sich nehmen muss, wegen der späteren Bindung. Auch das ist heute noch in vielen Köpfen und wird (verständlicherweise) auch von vielen Züchtern weiter am Leben gehalten. Ganßloser schreibt in seinem Buch über Verhaltensbiologie, dass das totaler Quatsch ist - und ein Welpe aus BELEGBAREN Gründen, bis zur 12. Woche bei Mama und Geschwistern sein sollte. Und das hat NULL Auswikrungen, auf die spätere Bindung zu dem neuen Herrchen/Frauchen. Sorry, vom Thema abgekommen ![]() ![]() |
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