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Bei mir war es so das der Bub AB-Rüde unkastriert,so mit14-16 monaten anfing aufzumucken gegen über anderen Rüden,was aber kein großes Problem darstellte.Bei Rüden die gelassen und ruhig waren wars okay,kam aber einer schon aufgeregt und bellend an war vorsicht geboten und ich nahm meinen raus aus der Situation! Dann aber riss dem Nachbarn die Leine und sein Rüde zack auf Sido der angeleint war und biss diesen kräftig ins Bein (grins und mein Mann in Arm)und seither ist es vorbei!
Wir haben dann sein Aggressionsverhalten auf dem Hundeplatz mit dem Boerboel unseres Hundetrainers mit Maulkorb getestet,ca 5 min liefen die beiden frei auf dem Platz rum als Sido ohne Vorwarnung den anderen angriff! Und ich muß sagen hätten die keinen Maulkorb aufgehabt wär nicht viel übrig geblieben!Zwei Ochsen halt
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Dem überflüssigem nachlaufen,heißt das wesentliche verpassen! |
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Zitat:
Das kommt auf die Ursache für die Rüdenunverträglichkeit an. Mein damaliger Oso z.B. hatte nach der Pubertät mit einigen, dominanteren unkastrierten Rüden Probleme. Er hatte aber nie Schwierigkeiten mit Hündinnen, Kastraten oder zurückhaltenden Rüden. Nach seiner Kastration kam es zu einer Besserung. Zum einem wurde er seltener von den entsprechendem Rüdentyp angegangen, zum anderen war aber auch er freundlicher im Kontakt. Er war nach der Kastration nicht mit jeden "gut Freund", aber es kam deutlich seltener zu unfreundlichem Rüdengehabe. Mit einer solchen Verhaltensänderung nach Kastration kannst Du allerdings erst nach Monaten rechnen. Die Hormone müssen sich ja erst umstellen. Falls Du aber beispielsweise einen unsicheren und noch sehr jungen Hund kastrierst, kann es durch die Kastration auch zu einer Zunahme der Unsicherheit und somit auch einer Zunahme von Unverträglichkeit kommen. Somit kann man nicht pauschal sagen, dass jeder Kastrat verträglicher ist.
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LG Simone
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