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Muss mich hier mal einmischen...zunächst Mal gehe ich total konform mit Peppi und und Monty...wenn ich meinem Hund ein Schweineohr oder was auch immer gebe, dann soll er die Möglichkeit haben es in Ruhe zu fressen ohne das er Angst haben muß das man es ihm wieder abnimmt.
Im übrigen geht es der Postingerstellerin ja wohl gar nicht so sehr darum das sie im Notfall dem Hund etwas wegnehmen darf,denn das kann sie ja nach eigenen Angaben...nein hier geht es um ihr angeschlagenes Ego (auch das ihre eigene Angabe) und entschuldigt, aber wenn ich meinen Hund drangsalieren muß (und damit meine ich nicht die Ohrfeige die sie ihm im Affekt verpasst hat) sondern diese ständige "nun sieh es endlich ein das ich hier der Boss bin" (obwohl er das schon lange eingesehen hat...es geht ihm um seine Beute und die wird ihm in der Regel auch nicht von anderen Hunden streitig gemacht, und wenn doch setzt es eben nach Vorwarnung ein paar)also wenn ich meinen Hund drangsalieren muß um mein Ego aufzublasen, dann erübrigt sich für mich jegliche Diskussion oder Ratschläge. Denn dafür ist der Hund nicht da, sondern ggf. ein Psychologe ![]() Und dieses Posting ist nicht beleidigend gemeint, sondern ist meine Meinung dazu und die kann man akzeptieren oder zerflücken, ganz wie man möchte ![]() P.S. Meine BX Vanity hat im zarten Alter von 7 Wochen bereits mir gegenüber sehr vehement ihr Futter verteidigt...ich habe natürlich versucht das zu unterbinden...ohne Erfolg...sie stand da und hatte die Rute eingekniffen, bellte mich an und drohte...ich habe mir lange Gedanken gemacht wie ich darauf reagieren soll...ich habe sie in Ruhe gelassen, die Türe geschlossen und es einfach akzeptiert das sie so ist...sie gab mir alles wenn ich AUS sagte, vor allem draußen was mir wichtig war, deswegen habe ich es toleriert. Heute ist sie ohne das ich irgendwas geändert hätte, absolut cool und vertraut mir wenn ich an ihren Napf will(um noch etwas reinzutun z.B.) und mein Ego hat auch nie drunter gelitten... PPS Sie wiegt im übrigenb 65Kilochen ![]() Geändert von bx-junkie (09.08.2010 um 19:13 Uhr) |
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![]() Ich fütter grundsätzlich auf 2 bis 3 mal bei jeder Mahlzeit (früh und abends). Unsere Lütte liebt es nach der 1. Portion ihre Schüssel zu bringen und nach dem NAchschlag zu verlangen. ![]() |
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Ich kann aber wirklich problemlos in den Napf fassen, immer! Egal was da drin ist, und egal ob ich was rausnehme, den Inhalt durchwühle, oder was reintue. Genauso mit Kauartikeln. Normalerweise muss ich nur dranfassen und ohne ein Wort gibt Amber das Ding ab. Wenn nicht, sag ich Aus und sie lässt los. (P.S.: Amber kann ihre Schüssel nicht bringen, die ist aus Keramik, sauschwer, und in einer Holzhalterung. Das wäre schon sehr beeindruckend, wenn sie das heben könnte ![]() |
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![]() ![]() ![]() LG Angie |
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![]() ![]() Es ist doch wirklich nicht Dein Ernst, dass Du Deinem Hund in jungen Jahren das OK gegeben hast (durch Dein Verhalten) Dich bei Wegnahme einer Ressource zu bedrohen? ![]() Mir fehlen die Worte und ich bin erst mal sprach- und schreiblos. ![]() Es gibt doch Situationen, in denen es aus Not gar nicht anders geht. Da soll ich dann 2 Std. stehen und abwarten bis Mylady oder Mylord ihren Snack (Ochsenziemer oder dgl) aufgefuttert haben? Ne, so kanns m. E. nicht ablaufen in nem normalen Haushalt mit Tieren. Es sind evtl. Kids oder Großeltern im Haus, die dann durch ein Tier tyrannisiert werden ? ![]() Äh und an den Napf gehen "dürfen" als HH ist was ganz normales und wird von 99% der Hundis toleriert, nämlich wegen "es könnte ja Nachschub geben". ![]() LG und eine noch immer schmunzelnde Angie |
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Wie gesagt, muss ja jeder selber wissen...
Ich kann schlecht meine eigene Erziehungsmethode beschreiben, irgendwas in der Mitte, irgendwas zwischen Abverlangen von absolutem Gehorsam und sanft. Ich bin schon liebevoll und geduldig, aber nicht endlos. Und ich selber WILL, dass sie so gut wie möglich gehorcht, und zwar beim ersten Mal. Finde ich auch wichtig, weil ich ihr nur so Freiheiten lassen kann, z.B. im Wald ohne Leine zu laufen, ohne das Risiko eingezugehen, dass sie vom Jäger abgeschossen wird, weil sie durchs Gebüsch und abseits aller Wege rennt, oder dass sie vom Auto überfahren wird, weil sie sich einfach auf eigene Faust aus dem Staub macht und irgendwann an einer Straße landet. Genauso mit anderen Hunden in Wald und Feld: ich kann sie abrufen, sie kommt. Radfahrer, Spaziergänger: ich sage "Fuß", sie kommt links an meine Seite, wir gehen ein Stück im Fuß, ich gebe sie frei, und fertig. Sie ist ja mein erster Hund überhaupt, aber ich wollte von Anfang an, und hatte zum Ziel, dass sie am Ende wirklich gut und zuverlässig auf mich hört, und nicht bei Lust und Laune. Und Hunde untereinander behandeln sich auch nicht wie Wattebällchen! Gar nicht! Da wird einmal ne klare Ansage gemacht, und dann isses gut. Kein nachtragend sein, einfach 1x klar und deutlich, und damit isses erledigt. |
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![]() Ich habe seit 12 Jahren BXen und seit 25Jahren immer große Hunde, keiner der anderen Hunde hat mir jemals Schwierigkeiten bereitet dahingehend nur diese Hündin und mittlerweile ist das "Problem" auch ad acta gelegt...das schrieb ich aber auch...genauso merkwürdig finde ich das DU nicht mal darauf eingegangen bist, das es Danii nicht um Erziehung geht sondern um ihr Ego...und sorry...aber bei SO einer Einstellung fliegt mir 's Blechle weg ![]() |
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