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AW: Halsband oder Geschirr???
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AW: Halsband oder Geschirr???
Hey,
danke für die vielen Anregungen. Das ist ja echt ein super Forum hier.:ok: Wir werden auf jeden fall beides ausprobieren, letztlich kann man sich nicht mit Sicherheit festlegen. Mal schauen wie sich unser "kleiner" Diego so verhält. Nochmal danke für eure Erfahrungen Gruß Hardy und Kim |
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Wichtig ist, daß der Hund stylisch mit Sprüche-anklettdingern unterwegs ist, am besten noch farblich zu Frauchen's Outfit. Gesundheitliche Folgeerscheinungen des ziehenden Halsband-Hundes sind weg, jedoch die Ursache ist nicht angegangen. :hmm: Leinenführung und Hundeerziehung heißen die Zauberwörter. Meine Beobachtungen. :lach4: |
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wir können mit beidem ohne ziehen. Ich geh aber nur noch mit Geschirr da sie bei den HB´s rausschlüpfen kann - Hals Dicker als der Kopf - und das beste ist, das sie es weiß das sie´s kann ;)
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Ich kenne zahllose Leute deren Hunde sich am Halsband fast erwuergen und sich staendig ueble Verspannungen zuziehen, ist das besser? :schreck: |
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@Guayota
Tolles Bild :love: |
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Nix gegen Deine Beobachtungen, aber den Unterschied zum Halsband erkenn ich auch nicht. :sorry:
Leinenführung ist doch ebenfalls davon unabhängig. Und ich hab bei Kinski das gleiche Problem wie Hola. "Das Unglaubliche" ist mir schonmal aus dem Halsband geschlüpft. Muss ich nicht nochmal haben, so eine Situation...:( :p |
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Als Welpe ein Geschirr. Und als Erwachsene Hunde tragen meine überwiegend ein Halsband.
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Wir haben hier auch so ein beispiel bei uns in der Nachbarschaft. Ein junges Pärchen hat einen Schäferhund Mix sehr unerzogen und alles andere als Leinenführig. Sie hatten schon so einiges ausprobiert, Geschirr, Kettenwürger oder gar Halti. Es hat aber wohl alles nichts gebracht. Ich muss auch dazu schreiben, dass sie mit dem Hund mehr als überfordert sind. Neulich beim spazieren gehen, habe ich sie mit ihrem Hund getroffen. Und war entsetzt darüber, was ich zu sehen bekam. Der Hund trägt jetzt ein Stachelhalsband. Sie erklärten mir, dass es auf Anordnung eines Hundetrainers sei, weil man könne ihm anders das ziehen an der Leine nicht abgewöhnen. Ich war fassungslos und entsetzt zu gleich!
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Das kommt auch auf die Vorlieben des Hundes an.
Audrey z.B. hat eine "nudistische Ader" und würde liebend gern auf beides verzichten und sich nur auf ihren Chip verlassen. Da hier aber viele ältere Leute wohnen, deren technische Kenntnisse vor Bill Gates Geburt aufhören, um es mal mit den Worten eines im Dorf lebenden Kindes zu beschreiben, trägt sie mindestens ein HB mit ID tag (oder auch "Adressmarke mit Name und Tel.Nr."). Das spart Nerven auf dem Land. Da eine Kette anscheinend den "Nackt-Fühl-Faktor" erhöht, bekommt sie eine schöne langgliedrige Curogankette mit ID tag aus Dortmund mitgebracht. |
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Ronja leidet ab und zu, an Verspannungen an Hals-und Wirbelsäule, kommt durch Fehlbelastung nach ihren Knie-OP’s.
Diese lassen wir in Abständen immer von der Physiotherapeutin behandeln und haben dies dadurch super im Griff. Sie riet uns jetzt aber deswegen zu einem Geschirr, was wir nun immer mehr benutzen. Sie meinte wir sollten aber darauf achten nur Geschirre zu nehmen, wo die Riemen nicht breit sind und nicht direkt auf ihrer Schulter sitzen, da die Schulter beim Laufen immer dagegen drückt und dies auf Dauer nicht gut sei. Diese Anklettschildchen für Namen gibt es aber nur bei diesen breiten Geschirren glaube ich, aber das ist mir unwichtig, ist auch nicht mein Ding mit diesen Namen. Aber jeder wie er es möchte. Beim spielen mit anderen Hunden ziehe ich das Geschirr aber aus oder ziehe halt Halsband an, da ich immer Angst habe die Hunde könnten sich mal im Geschirr verheddern. Ronja läuft aber ob Halsband oder Geschirr sehr gut an der Leine. |
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Ich hab's schonmal erzählt: Nachbarin, Jack Russell Wurst vom Dorstener Welpenhandel, Hundeschule die ebenfalls Stachel empfiehlt. Dazu die Flexileine! :ok: |
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@ Peppi
Und so was schimpft sich Hundetrainer/Hundeschule :boese1: |
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Leider doch. Aber ich glaube derweil ist zumindest der Stachler ab. Und keine Chance drüber zu reden... gibt so Menschen. :(
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Weil Ihr gerade darüber redet, sorry OT aber wollte ich mal erzählen: Letztens traf ich eine ältere Frau mit Hund, ich war beim Gespräch sehr überrascht über ihr Wissen über Hunde, Erziehung usw. Sie erzählte mir noch nie einen Hund von Welpe an gehabt zu haben, immer nur ältere und große Hunde aus dem Tierschutz, Respekt denn ihr Rüde war größer als Ronja und die Frau fast 70. Vor ihrem jetzigen Hund hatte sie einen Hund der nur gejagt habe, ein Straßenhund aus dem Ausland den die Besitzer ins Tierheim schafften, weil die nicht mit ihm zurechtkamen. Man sagte ihr, sie würde „niemals“ das Jagen aus diesem Hund bekommen….sie müsse den Hund ein Leben lang an der Leine führen. Die Spaziergänge mit diesem Hund waren nur stressig, für sie und den Hund, sie machte das bereits 2 Jahre mit. Also willigte sie zu diesem Teletakt ein….sie sagte zweimal wurde es an ihrem Hund benutzt (natürlich unter fachkundiger Hand oder wie man das sagt) danach war es aus mit dem Jagen. Sie meinte zu mir, hätte ich das nur mal früher gemacht, dass hätte dem Hund und mir viel Stress erspart. Die Frau sah mir natürlich an das ich nicht gerade begeistert war, sie betonte aber immer wieder das es hier um einen schweren Fall ging, sie den Hund nicht von Welpe an hatte, sie sich vorher überall schlau gemacht hätte und sich Hilfe gesucht hätte, ihr aber keiner helfen konnte im Gegenteil man verdiente sich nur Geld an ihr, es keiner geschafft hätte dem Hund das jagen abzugewöhnen oder dieses Verhalten umzupolen. Sie hat es für den Hund nur gut gemeint usw.usw.usw…..hat voll auf mich eingeredet weil sie ja merkte wie ich dagegen war. Aber nach dem Gespräch mit dieser Frau, stellte ich mir dann schon die Frage, was würde man selber tun in ihrer Situation….Hund ein Leben lang nur an der Leine, gestressten Hund, von einer Hundeschule in die nächste uvm. oder zweimal Teletakt und Hund genießt wieder alle Freiheiten? Wie gesagt es geht hier nicht darum sich die Erziehung einfach zu machen oder weil man als Hundebesitzer unfähig, dumm, blöd ist oder versagt hat….sondern nur speziell in solchen Fällen wie die Frau mir erzählt hat. :lach3: |
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völlig OT: Wenn du subversive Krimis mit einer guten Portion "böse" magst, dann schon. Der Titel ist etwas, öhm, irreführend: "Liebeslänglich" Ich hatte gefragt wegen dem "Namen tanzen". In dem Buch gibt es eine Passage, die sinngemäß etwa so geht: Eine Lehrerin spricht mit Eltern, die sich wegen der schlechten Noten ihres Kindes beschweren, und blafft sie an: "Ich erwarte Leistung. Wenn Sie etwas gegen Leistung haben, dann schicken Sie ihn doch in die Waldorfschule, dann kann er vielleicht am Ende der 10. Klasse schon seinen Namen tanzen." |
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Auch OT:
Waldorf und Namen tanzen sind hier geflügelte Worte im Forum. Zum Teletak: Grundsätzliches NEIN. In dem von Ronja geschilderten Fall wohl das letzte aber notwendige Übel. Allerdings bezweifle ich den Einsatz von lediglich zwei Stößen... |
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Die meisten Hunde, die am Stachler geführt werden, gehören aber Leuten, die im Leben nicht in eine Hundeschule gehen - ist zumindest meine Erfahrung hier im Dorf. |
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Ja, sind verboten, aber es gibt immer noch Leute die sie einsetzen.
Wir haben bei uns im Dorf auch so eine kranke Alte, nennt sich Hundetrainerin, ist aber nur eine gestoerte Psychotante die schwarz Hunde mit allen moeglichen Mitteln ins Meideverhalten bringt. Tacker bei 9 Monate alten Aussie bei dem der Rueckruf nicht klappt. Wurde dann einem 15 jaehrigen Maedchen mit nach hause gegeben. Ergebnis, Hund traumatisiert, Kind voellig fertig, Eltern nicht so entsetzt dass es zur Anzeige reicht. :hmm: Und ja, ich hab versucht was zu machen, aber wenn sich alle nur rausreden, komme ich auch nicht weiter. :sorry: Zum Glueck gehen sie nun zu einer anderen oertlichen Trainerin die diese Methoden nicht bei ihren Kunden anwendet. |
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Eine ehemalige Freundin von mir, hatte mal einen DSH Rüden aus dem Tierheim. Sie übernahm ihn mit drei Jahre. Dieser Rüde war eine Katastrophe, unverträglich bis zum geht nicht mehr, hätte alles am liebsten auseinander genommen. Und er besaß einen stark ausgeprägten Jagdtrieb. Also hieß es für den Hund, dass er nicht frei laufen durfte. Aufgrund der oben genannten Probleme. Sie ging mit dem Rüden in die Hundeschule meiner Tante. Dort wurde erfolgreich an seiner Unverträglichkeit gearbeitet. Meine ehemalige Freundin gab sich sehr viel mühe mit diesem Rüden und arbeitete viel mit ihm, auch zuhause. Die Unverträglichkeit, war nach her überhaupt gar kein Problem mehr, dieser Rüde wurde sanft wie ein Lamm. Das einzige Problem was noch bestand war das Jagen. Als ich sie eines Tages mal darauf ansprach, wie sie es geschafft hätte, ihren Rüden das Jagen abzugewöhnen, erzählte sie mir, sie habe ihn ein Stachelhalsband angelegt und fuhr mit ihm ins Feld. An dem Halsband befestigte sie eine Schleppleine, und als der Rüde einen Hasen hinter her wollte, stellte sie sich auf das Ende der Leine und ließ ihn ins Stachelhalsband rennen. Er jaulte auf und hat danach nie wieder gejagt.
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Was ich so mit Stachler sehe, sind keine gezielten, wohlüberlegten und einmaligen Einsätze bei irgendeinem Fehlverhalten (und ja, ich gehe davon aus, dass man Stachler und sogar Tele auch so benutzen kann), sondern der Stachler als Halsband fürs tägliche Gassi.
Das kommt von keinem Trainer und von keiner Hundeschule, das wächst auf dem eigenen Mist dieser Leute. |
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Hat Deine Freundin den Tipp etwa auch von einem Jäger erhalten? :lach3: |
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Mir ist Mäuschen einmal aus dem Halsband, lag aber am Halsband bzw. meiner Unfähigkeit es richtig anzulegen. Den Aspekt des "Herausstehlens" ok, aber generell sehe ich bei vielen HH's eher Handlungsbedarf an Hundeerziehung als dem Hund ein angenehmes, stressfreies Ziehen durch Geschirr zu ermöglichen. ;) Zitat:
http://www.canis-kynos.de/uploads/Ar...eraete_c34.pdf |
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Den Mist den Trainer und Hundeschulen lange Zeit befürwortet und unterstützt haben, sitzt nach wie vor in den Köpfen der Leute. Zitat:
Wir waren noch keine halbe Stunde da (als Zaungast, ich wollte mir den Verein erst angucken), mein Hund war aufgeregt und hat an der Leine ein wenig gestänkert. Kommt so´n Kerl zu uns rüber (nicht der Trainer) und sagt gaaanz wichtig zu mir: "eh, dem musse mal nen Stachler umtun und den da 2/3 mal ordentlich reinbrettern lassen, dann lässt der den Sch***". Ich war erst mal perplex und litt an Schnappatmung, ich wusste ja nicht mal was der Typ da für eine Rolle spielt. Ich bin dann zum Trainer und hab ihn zur Rede gestellt. ich hab ihm gesagt, das das ganz und gar nicht meiner Mentalität entspricht und an meinen Hund ganz sicher kein Stachler kommt. Er hat dazu nur gesagt, "keine Angst, wir machen mit deinem Hund hier nichts, was du nicht willst". Ich war bedient :boese1:. Ich möchte das mein Hund mir folgt, weil er mir vertraut und nicht weil er Angst vor dem nächsten Schmerz hat! Ich finde es armseelig, das es Menschen anscheinend Genugtuung gibt, einem anderen Wesen das Rückgrat zu brechen und sich dann mit vermeintlichen (Erziehungs-)erfolgen zu brüsken. Eine schwache Leistung :(. Wie hier schon erwähnt, sollte HB, Geschirr, Leine etc. lediglich der Sicherung des Hundes dienen und nicht der Erziehung. Die beste Leine ist ohnehin unsichtbar ;). Aber zurück zum Thema denke ich auch, einen Welpen lieber sicherheitshalber ins Geschirr. Ansonsten tragen meine meist nur das "kleine Runde" mit Zugstopp :lach4: |
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Ich hab den Tipp von so einer Kuh sogar mal für meine liebe Gina bekommen, die absolut ZEN in jeder Lebenslage war und die ein eingebautes Leinenführigkeits-Gen hatte ... nur weil sie so aussah, wie sie aussah. Das hatte aber nichts mit einer Hundeschule oder einem Trainer zu tun. Vielleicht hatte ich ja bisher einfach Glück - jedenfalls war ich noch keiner Hundeschule, wo so etwas angewendet oder als Option dargestellt wurde. Die einzige Prinzipienfrage ist immer nur gewesen: Halsband (ein normales) oder Geschirr - da scheiden sich dann die Geister. |
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Der Typ, wie ich später noch erfahren habe, ein langjähriges Mitglied in diesem Verein und Erziehungsmaßnahmen mit dem Stachler dort gang und gäbe. Auch gezieltes 2/3 mal reinbrettern lassen, ist ja wohl ein absolutes no go :boese1:. Kein Hund sollte jemals die Erfahrung mit einem Stachler machen. |
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Man kann nie allgemein sagen wie ein Hund auf den Impuls reagiert. Ist ein Hund lediglich unterfordert und jagt aus dieser Motivation heraus mag ein zweimalger Einsatz reichen-allerdings bekäme man dann das unerwünschte Verhalten in dem Fall relativ leicht anders unter Kontrolle...es dauert halt etwas länger. ;) Hat man aber einen wirklich jagdambitionierten Hund, dem es um das erlegen der Beute geht und dessen Motivation oft auch nach Stunden nicht erlischt, kann es sein dass er auf Grund seines Adrenalinspiegels gerade mal mit dem Kopf zuckt und weiter läuft-bei einer "Dosis" bei der ein anderer sich vor Schmerzen am Boden windet...da reichen 2 "leichte" Schläge nicht aus. Ich kenne einige HH die das auch so sahen mit dem "nur 2-3x" und dann kann der liebe Wauzi ein Leben lang die Freiheit ohne Leine genießen :kicher:-ich kann dir sagen es ist bei keinem dabei geblieben! Man sollte doch so realistisch bleiben und nicht immer alles schön reden! Auch wenn durch einen fachkundigen HT genau der richtige Zeitpunkt erwischt wurde-hat der Hund irgendwann wieder einmal einen Erfolg in dem Bereich braucht er höchswahrscheinlich eine Auffrischung, wie manche so schön sagen...:hmm: Persönlich bin ich absolut gegen Tele und co, es muss aber jeder selbst für sich entscheiden wie weit er/sie in der Erziehung seines Hundes gehen will-man kann nicht jeden kontrollieren und über die Schulter schauen, und wenn jemand will kommt er auch in Ö zu so einem Ding. :( Diese Ammenmärchen von wegen 2x drücken und alles ist gut regen mich jedesmal aufs neue auf! Entweder man arbeitet damit oder nicht, und wenn ja muss man damit rechnen das es anders kommen kann! So ehrlich sollte man sich selbst und seinem Hund gegenüber schon sein. Eine große Gefahr bei solchen Methoden sehe ich darin, dass durch den zeitweise schnellen Erfolg oft der HH zu mehr motiviert wird als nur dem Jagen ein Ende zu bereiten... Tschuldigung für OT :sorry: Zum Thema: Bei sehr aufgeweckten kleinen Wonnepropen macht ein gut sitzendes Geschirr absolut Sinn, man kann ihn aber auch gleichzeitig an ein HB gewöhnen sollte man später umsteigen wollen. Halsbänder beim erwachsenen Hund finde ich einfach praktischer, gerade im Sommer beim Baden usw....:kicher: |
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@Agnes, mir fehlt da die Erfahrung mit derlei Erziehungsmethoden, aber was du da schreibst, klingt absolut einleuchtend.
Danke für die gedankliche Anregung! |
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Ein Hund der richtig im Jagdmodus ist, rennt auch durch Stacheldraht usw, den interessiert ein TT nicht.
Meine Bekannte hat was ganz interessantes erzaehlt. Sie wohnte in USA, dort wo die Klapperschlangen leben (Nebraska? Ich muss sie mal fragen). Es ist dort, zur Sicherheit fuer die Hunde ueblich, sie einige Tage in Camps zu geben, in denn sie mit Tackern davon abgebracht werden an die Klapperschlangen zu gehen. Wie es dort abgeht koennt ihr euch vorstellen. :schreck: Nun hatte sie ihren Hund gerade wieder und mit was kam er an? Mit einer Schlange. Sie hat sich erstmal beschwert und bekam dann die Antwort: ja, das ist eine z.B."Brillenschlange", darauf werden die Hunde nicht gepraegt. Mal davon abgesehen also dass ich es ein Armutszeugnis finde Hunden das Jagen, was ihnen im Blut liegt mit solchen Mitteln abzugewoehnen, ist es also nichtmal klar dass sie dann nie mehr an keinem Ort kein Tier mehr jagen. Vielleicht jagen sie dann statt im Wald Rehe, auf der Wiese Hasen. Die Ausrede "Dann kann er sein Leben nur an der Leine bleiben" ist fuer mich nicht haltbar. Es gibt in jedem Dorf und jeder Stadt Gebiete in denen man die Hunde laufen lassen kann, das muss nicht unbedingt beim Spaziergang der Fall sein. Und wenn man mal einen Bauern oder in einer HuSchu nachfragt, einen Weg gibt es immer. Bei Jagdhundehaltern verstehe ich es uebrigens noch weniger, das weiss man doch nun wirklich vorher. |
AW: Halsband oder Geschirr?
:schreck: Ausserdem kommt mir die Geschichte ein wenig komisch vor.
Ein DSH ( unserer hatte damals 48 kg ) rennt los, Schleppleine 10 Meter und wer da mit dem Fuss drauf steht macht eine Rückwertsrolle dreifach. Sollte das Ende an einem Baum gebunden gewesen sein, hätte er dabei den Stachler im Hals gehabt, aber wirklich IM Hals. :schreck: Solche und die 2x dücken Storys sind Märchen. V-G Renate |
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