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Ich denke du solltest dem Hund erstmal nicht zuviel zumuten. Er ist aus seinem Rudel, aus seiner gewohnten Umgebung gerissen worden - gönne ihm erstmal "Ruhe" und einen sehr geregelten Tagesablauf.
Beschränke dich auf Haus und den "Garten" und lass ihn erstmal ankommen |
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Also man kann sich auch totanalysieren.
Irgendwann sollte man "ergebnisorientiert" vorgehen. Meine Spacko ist Nachts auch sehr skeptisch, wenn was Unbekanntes da ist, was vorher nicht dort war. Und wenn es nur ne Plastiktüte im Baum ist. Da lass ich ihn dann auch selber "erforschen", oder geht mit ihm hin. Aber Gegenverkehr anbluffen is' nich. Punkt. Da würde ich auch nicht diskutieren. Was aber auch nicht bedeutet, dass man da mit großer Härte ranmuss. Du musst den Weg finden, ihm klar zu machen, was Du Dir vorstellst. |
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Um so mehr musst Du ihm den richtigen Weg aufzeigen. Ihn jetzt Führungslos rumeiern lassen, ist der falsche Weg...
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Hi,
hab ein Roman für dich geschrieben ![]() der CC ist sehr Sensibel,bedeutet für mich das er sehr schnell schwächen und stärken des Menschen erkennt.Und da liegt seine stärke und schwäche. Nach unsicherheit hört es sich für mich nicht unbedingt an. Ich glaube er hat bei der ersten familie gelernt das es was zu beschützen gibt(kinder,haus,besitzer) würde ich so einschätzen,das es bis zu einem Punkt gewollt war und ihnen ab einer bestimmten Grösse zuviel wurde.mit 11-15 monate werden viele deshalb abgegeben. Diese werden selten noch zum "labrador" Die haben ab einer bestimmten grösse gelernt,bso bei unsicherheit mit Angriff(bellen,nach vornegehn) zu reagieren. Vor einem Collie,labrador etc hat selten jemand angst,wenn die Bellen oder nach vornegehen,Da lachen und freuen sich die Menschen eher.Nicht so bei einem CC. Es ist schwierig ein CC so Perfekt wie meine verstorbene Rossa zu erziehen.Man muss wirklich von Anfang an ihn super Sozialisieren und Grundkomandos einprägen... Die Tochter von meiner Rossa ist die Shiva.Ihre Jugend war anscheinend nicht sehr Toll bis sie 5 Halter später Letztendlich in einem Keller gehalten wurde weil sie jedem Angst macht und alles Zerstört Das hat sie einfach gelernt und das sitzt. Mit 2 jahren hab ich sie bekommen und muss von der ersten minute bis Heute viele Punkte beachten. bsp.ohne Rudelführer geht es nicht,sie nützt jede schwäche des Menschen aus. 5 minuten ohne Rudelführer der diese Punkte nicht beachtet und sie ist die alte Shiva.:artgenossen werden zu Feinde,Mülltonnen werden Angebellt,zerstörungswut beim alleine bleiben,verlassensängst(hinterherlaufen),you now ![]() Unsicherheit wird bei mir sogar Bestraft.bsp "nach vornegehen",ist ein nogo. Anbellen und knurren tu ich meistens ignorieren,was die schlimmste bestrafung ist ![]() daher sehr sehr sensibel.Immer und ewig Letztens meinte ein Mieter,sie würde ihr Knochen nicht im Flur fressen wollen,darum muss er sie immer rauslassen.wenn er rausgegangen ist. ..Und tatsächlich hat er es geschaft das der Hund kein knochen mehr im Flur frisst,bis er zum 100 mal am Tag das Hausverlässt und sie somit Rauslässt. Dieses Problem kann ich leider nicht beheben(Führerlos macht sie es,wie sie geprägt ist)Und das im alter von 8 JAhren.
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シ Geändert von cane de presa (16.12.2013 um 21:55 Uhr) |
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