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Du musst bedenken:
1) Person nähert sich 2) Hundi bellt 3) Person geht weiter/geht weg 4) Hund bestätigt. Ich belle und Leute hauen ab (flüchten). Da geht's schnell in Richtung etablieren eines Fehlverhaltens. Bei manchen Hunden reicht Briefchen Schreiben nicht! ![]() |
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Das ist keine Pauschalaussage: Aber mancher Hund braucht auch mal einen (sprichwörtlich) Tritt in den ... du weisst schon. Deshalb schrieb ich angemessen! Soll nicht heissen zertrümmer Dachlatten auf dem Hund...
Hast Du mal parallel veruscht ein Abbruchsignal einzuführen. Hunde sind durchaus in der Lage zu kapieren, dass dieses Signal einen "Abbruch der aktuellen Verhaltensweise" bedeutet und das läßt sich dann auf sämtliche Bereiche erweitern... Bin wie gesagt sehr begeistert von dem Tip, weil ich sowas vorher auch nie gemacht habe... ![]() |
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danke kscaro fürs vertreten, wie ich nicht online war
![]() falls du,canedepresa, dich nicht mit aktuellen erziehungsmethoden auseinandersetzen willst, ok. ich habs getan, und mein hund kann mich seither verstehen, und wir kommen besser miteinander klar. hier gehts doch nicht darum schwierige situationen zu meiden, sondern zu üben, u den hund dabei aber nicht komplett ins kalte wasser zu stoßen. konsequenz hat doch nix mit dominzanz zu tun! auch wenn dus vielleicht richtig gemeint hast, man kann doch konsequenz nicht mit dem wort dominanz erklären oder ersetzen. und peppi, ein hund braucht keinen tritt in den *****, sondern einfach eine einladung die er verstehen KANN. dann wird er auch richtig reagieren. als hundehalter muss ich daran arbeiten, so transparent wie möglich für den hund aufzutreten, damit meine ich, mich klar auszudrücken, mit körpersprache und meinen signalen. umso genauer ich ihm zeig was ich will, umso besser und lieber wird mein hund es umsetzen. |
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Schmunzeln mußte ich bei einem Absatz von V. Thebby ("Schüffelstunde") bezüglich des Lernens/Suchens...sinngemäß in etwa:
Wenn etwas nicht klappt, zum sicheren Punkt zurück und üben. Wenn es dann immer noch nicht klappt ist der Hund nicht zu doof zum verstehen, sondern der Mensch es dem Hund verständlich zu machen. Irgendwo ist was wahres dran. ![]() |
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Ich bin auch für positive Bestärkung/Belohnung - keine Frage. Aber wer sich mal mit den natürlichen Vorbildern und deren Erziehungsmethoden beschäftigt hat wird sehen, das richtiges Verhalten NIE belohnt wird. Nur Fehlverhalten wird geahndet - und nicht mit Briefchen schreiben - sondern körperlich.
Mir ist auch bewusst, dass sich das nicht uneingeschränkt auf die Beziehung Mensch/Hund übertragen läßt. Aber wenn die Rede ist von Kommunikation auf "hundischer Ebene" und den Hund auch verstehen, dann sind die neuen/modernen Ansätze absolut NICHT fundiert, sondern vielmehr einer Interessen- oder Zielgruppe auf den Leib geschrieben. What You see is what You get. Böse Zungen nennen das Marketing. Die Folgen davon begegnen mir täglich auf jeder Gassirunde! Und im Endeffekt muss der Themenersteller entscheiden, wie er versucht dem Hund aus dieser Sackgasse der ständigen Selbstbestätigung herauszuhelfen. ![]() ![]() ![]() |
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![]() Zitat:
wie wahr, wie wahr ![]() |
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