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....... nach Trennung und Umzug meint eine meiner Madame QUIETSCHEN zu müssen wie ein Meerschwein wenn ich nur kurz die Wohnung verlassen....natürlich sehr laut.
Jaaaa, ich habe Verständniss und all die gängigen Möglichkeiten schon versucht. Die Nachbarn sind bei Dauerkläff (zumal jetzt Nr. 2 auch noch mitmacht) nicht gerade begeistert. Bin am Ende mit meinem Latein.....hat Jemand einen Tipp für mich???????? Gruß Jeannette |
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Ich würde es auch mit Radio oder Fernseher probieren!
Als letztes Mittel der Wahl käme das Kläff-Ex zum Einsatz. Bei meinen Rüden mußte ich es einsetzen ,er hat immer gejodelt während der Läufigkeit meiner Hündin bei der sogenannten Standhitze,wenn keiner zuhause war. Mit dem Kläff Ex funktionierte es super! Wir hatten das mit Kaltluft geliehen bekommen.Mittlerweile kann man die ausleihen im Fressnapf oder Futterhaus. Wäre vielleicht ein Versuch wert damit es keinen Ärger mit den Nachbarn gibt! |
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Was glaubst du, woran es liegt, an der Trennung oder an der neuen Umgebung. Sollte es die Trennung sein, versuche von deinem Ex ein länger getragenes Kleidungsstück zu bekommen, T-Shirt, Hemd oder so. Das läßt du auf ihrem Platz liegen wenn du die Wohnung verläßt.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die Geändert von Anne (07.08.2007 um 11:00 Uhr) |
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Ich vermute ebenfalls das sich der Hund in der neuen Umgebung noch "fremd" fühlt. Dazu fehlt ein Rudelmitglied. Und er ist verunsichert.
Das Kläffex würde ich nur zu allerletzt nehmen. Versuche es mit Annes Tip und stelle die getragenen Klamotten des Ex zu dir in die Wohnung. Benutzt ihr eine Box? Wenn ja , könnte ich mir auch vorstellen, das sich der Hund dort drin wohler fühlt (natürlich nicht für 8 Std.) für kurze Zeiten deiner Abwesenheit. Ablenkung könnte auch helfen, z.B könntest du einen Kong füllen, den der Hund während deiner Abwesenheit ausschleckt. Das schlecken beruhigt zusätzlich. (Kong z.B. mit Hüttenkäse und Apfelschnitzeln füllen und kurz anfrieren) |
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dankeee...
mit Radio habe ich es noch nicht probiert, aber die Hunde sind zu Dritt, nicht wirklich alleine. Egal, mal sehen. An der Trennung liegt es wohl nicht, denke ich. In der alten Wohnung wird trotz Herrchens Anwesenheit der gleiche Tanz veranstaltet, sobald ich gehe. Laß mir trotzdem getragene Kleidung geben und weiter üben. Kläff Ex ist eigentlich für mich das letzte Mittel. |
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Hallo,ja auch ich kenne das,wenn ich meinen Dicken alleine lasse bellt und jault er das ganze Haus zusammen....
Habe schon vieles Probiert wie radio anlassen und habe ihn auch schon im Wohnzimmer gelassen und Tür zu gemacht,erst lag er auf`n Sofa und dann fing er an zu bellen,ich wartete draussen bis er ruhig war und ging dann nachdrinnen,ich ignorierte ihn dann und versuchte es ein paar stunden später noch mal,aber es war genauso....heul Ich wohne in einem mietshaus da kommt das nit so gut... Was soll ich machen????? HILFE
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Gruss Tanja mit Lorenzo und Titus im Herzen Wer die Tiere kennt,lernt die Menschen zu hassen... |
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Unser kleiner ist auch so ein Kandidat.
So bald Liah weg ist macht er Theater! Jetzt mache ich es so dass ich bevor ich weg geh ihn total müde mache! Einen langen Spaziergang und dann noch paar Mal den Ball werfe. So das er echt ausgepowert ist! Wenn ich geh bekommt er was zu kauen (wo nicht im Hals stecken bleiben kann) so das er etwas zu tun hat! |
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Hallo!
Kannst Du das Verhalten genauer beschreiben? Quietscht sie die ganze Zeit und macht auch Dinge kaputt, oder ist das nur zu Beginn. Es könnte ja auch sein, dass Dein Hund unter ernsthafter Trennungsangst leidet, was sicher anders zu behandeln wäre als einfach ein nerviges Verhalten, was man nicht haben möchte.
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LG Simone ![]() |
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Hab das Thema heut erst entdeckt, deshalb die späte Antwort...
Ich hab das ja auch durch, Trennung, Umzug....neue Umgebung, vertraute Menschen fehlen - bei mir kam dann noch der Verlust der Hündin dazu. Rommel hat rund um die Uhr gequitscht wie eine rostige Gießkanne, wurde dann auch noch krank, magerte ab.... Sicher, die Situation ist etwas anders, bei Dir fehlt ja "nur" der Lebenspartner. Das Problem scheint mir aber trotzdem ähnlich. Das einzige, das wirklich geholfen hat, war eine totale Umstellung des Tagesablaufes. Ich hab ihn ständig neuen, fremden Situationen ausgesetzt, ihn viel beschäftigt, viele neue Tobekumpel kennenlernen lassen... Und was mir am schwersten fiel - das Quitschen wurde absolut ignoriert, auch wenns manchmal den letzten Nerv gekostet hat und man kurz vorm Durchdrehen war. Sobald der Hund nur ein paar Minuten still war, hatte er die tollste Spielerunde seines Lebens. das hat er zwar nicht sofort kapiert, aber es funktioniert. Ich wünsche Euch alles Gute, bin mir sicher, alles wird sich bald wieder normalisieren. |
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