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Karin,
klar kannst Du dem Hund durch konsequentes und korrektes Auftreten Autorität/Führungskompetenz vermitteln. Aus eigener Erfahrung aber weiss ich, dass ich gegenüber Monica einen natürlichen Vorteil, nämlich meine Erscheinung und Stimme, geniesse. Soll bitte nicht falsch verstanden werden... Das war der Grund, dass Monica von Anfang an (zur Hauptsache) mit Duke gearbeitet hat, und deshalb hatte sie in der Welpenzeit vor mir Ferien (Möglichkeit, Duke 24h/Tag zu betreuen und erziehen), damit es von Anfang an klappt. Hat meiner unbescheidenen Meinung auch gar nicht schlecht gefunzt
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...carpe diem...
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@Martin, nein das war auch so nicht gemeint, natürlich will ich den natürlichen Vorteil nicht abstreiten
. Das mit der Körpergröße, Gewicht etc. war grundsätzlich gemeint. Mir widerstrebt es einfach, dass der Hund hört, weil er sich "einscheißt" (verstehe ich als Angst haben). @Monika, ich erzieh auch nicht mit Handauflegen etc., und dass mit "eins auf die Mütze geben", hieße bei mir eine "verschärfte Ansage", wobei ich dabei nie körperlich werde , aber ab und an ist das unumgänglich.LG Karin |
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die Ursache zu erkennen ist wichtig.
Es gibt Hunde die tun so was nicht aus Ungehorsam, mangeldem Respekt oder Unterordnung.... wie immer man es nennt. Und bei denen hilft "eine aufs Mützchen" eben nicht. @Monika :Ich interpertiere das mit dem Mützchen so : eine donnern. Hast Du das nicht so gemeint ? Ihr könnt mir glauben, ich würde Brutus sogar extra ein Mützchen aufsetzen, wenns denn helfen würde
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das Leben ist nicht immer nur Tartar......manchmal gibt es auch ne Wurmkur !Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis
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| evt. Machtkampf Habt ihr nen Tipp Für mich | macJahn | Erziehung | 7 | 07.08.2005 00:20 |