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:lach3:
@simone der franz ist jetzt 10 monate alt. also ich denke in einem noch sehr gutem lernalter. ich kann ihm ohne probleme das fressen weg nehmen, egal was es ist. er wird dann nur etwas unruhig und giert, was aber denke ich völlig normal und okay ist! nein, wir haben es früher leider nicht wirklich geübt, da es ja beim trofu nie probleme gab und die kinder jederzeit ans napf gehen durften. vielleicht war ich deshalb auch so nachlässig in der knochensache. damals hat er höchstens noch ein wenig mehr geschlungen um schnell noch nen happen zu erwischen bevor das futter genommen wurde. hm, ob er unbeding roh gefütter werden muss kann ich nicht sagen. er hatte sehr "hässliche" stellen im gesicht. die haben wir (ich und die tä) kaum unterkontrolle bekommen und so wirklich weiß bis heute auch niemand was das gewesen sein könnte. meine tierärztin hat die stellen mit homöopatischen mitteln untersprizt und ich muss ihm momentan noch jeden zweiten tag etwas davon ins futter tun. ich wollte halt durchs roh füttern sein immunsystem etwas unterstützen. |
er ist beim rohfutter halt gieriger, weil es ihm besser schmeckt als trofu.
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bei mir sind die kinderzimmer aus verschiedenen gründen tabu.
zum einen wollte ich nicht, dass der hund (als er noch nicht stubenrein war) in die kinderzimmer macht. ich fands im wohnzimmer schon unangenehm genug. zum zweiten wollte ich nicht, dass der franz eventuell spielzeug zerkaut oder gar verschuckt. |
Ich sehe das Mit dem Anknurren wie Simone,
Nur das mit Den Tabu zimmern nicht, der Hund soll ja nicht in den Zimmern bleiben aber wenn er mal Reinschnufelt oder mal die Kinder besucht Finde ich das o.k er ist ja ein Fam. Mitglied. Wenn er nicht stubenrein ist ist das zu verstehn das er nicht Rein soll. Aber danch spricht bei uns nix dagegen finde auch das das die bindung zwischen Kind und Hund vergrößert. Das er manche sachen nicht anzuknabern hat kann er lernen er lert ja auch das er nix vom tisch stibitzt. und wie schon gesagt ein mensch egal ob groß oder klein sollte dem Hund das was er hat auch mal wegnehmen können. Gruß Micha ach ja Holger und ich haben mal am tel. geschnackt und er ist ein echt netter Mensch ,wir waren mit unsern Meinungen auch nicht sooooooo weit entfernt von einander. Nena sage ihm mal er soll ein bischen mehr schreiben :-) Gruß Micha |
Hallo!
Bei uns sind auch keine Zimmer tabu für die Tiere. Meistens sind wir alle zusammen im Wohnzimmer, aber Luna und Sina dürfen auch mit ins Kinderzimmer, mit in die Küche, ins Bad und in unser Schlafzimmer. (Bei einem Welpen/Junghund wäre ich wohl auch vorsichtiger, zumal dann, wenn er noch nicht stubenrein ist und noch alle Sachen kaputt macht...) Die Zeiten sind hier aber schon lange vorbei. Luna und Sina sind ja Oldies. |
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hmmm - nein, nicht ganz. Familienhunde haben ja Bedürfnisse, die sie befriedigen wollen/müssen. Das sind Bedürfnisse auf der körperlichen, emotionalen und sozialen Ebene. Bei ihren Versuchen, diese Bedürfnisse zu befriedigen, kann es eben zu Konkurrenz/Verteidigung untereinander oder gegenüber dem Menschen kommen...bis hin zur Aggression. Wenn man also mal an diese Bedürfnisse direkt geht, an die - aus "hündischer Sicht" Ressourcen (Nahrung, Spielzeug, grob gesagt besondere Orte und alles, was mit dem Sexualtrieb zu tun hat), kann man sie (die Ressourcen) versuchen zu kontrollieren, d.h. dem Hund soll bewusst gemacht werden: Ich hab hier etwas, das du willst (oder brauchst)...also erarbeite es dir (Sexualtrieb jetzt mal aussen vor). Ich kontrolliere diese Ressourcen, aber ohne "Rangordnungsgedöns". Das kann, am Beispiel Futter, mit ganz kleinen Schritten beginnen (Futterzubereitung, Absitzen vor dem Futter, Futterfreigabe, evt. Absitzen während des Fressens, etc. aber nicht Futter einfach wegnehmen!), bis hin zum kompletten "Erarbeiten des Futters" mit kleinen Übungen oder dann mit schwereren Übungen, wie z.B. wir hängen einen Pansen an einer Schnur an einen Baum, stellen uns 10 Meter davor auf und lassen den Hund frei laufen. Kann ich diese Ressource so "kontrollieren", dass der Hund (OHNE AVERSIVE MASSNAHMEN) den Pansen nur auf "Freigabe" frisst? Dabei kann man übrigens auch prima an der Impulskontrolle arbeiten!;) Das kann dann positiv in viele Erziehungsmassnahmen hineinspielen. (Ich kontrolliere das, was du haben möchtest, erarbeite es dir über mich). Dabei ist kein Platz für Aggression oder Verteidigung... Das gilt auch für die anderen Ressourcen - auch hierfür gibt es "Übungen", die natürlich parallel gemacht werden sollen. Wenn man sich dann mal ganz ehrlich fragt: Schaffe ich es, dass mein Hund den Pansen nicht holt...ganz ehrlich: Wenn nicht, oder nur unter Zweifel: Wie will man dann z.B. den Hund davon abhalten, zu Jagen oder irgendeinen gefunden Müll zu fressen oder wie will man ihn bei einem "starken Reiz" sicher abrufen? Aber ich weiss nicht, ob das ein Kind bzw. ob man das mit einem Kind zusammen machen kann, oder soll!!! Darum ja meine Frage! Kommt ja auch auf das Alter des Kindes an und an die "Vermittlung" des Erwachsenen.... (Sorry, bin nicht so gut im "bildlichen Erklären". Ich hoffe, das war einigermassen verständlich!:sorry:) |
Ich kann Jörg (OG) in allem was er geschieben hat voll und ganz zustimmen.:lach2:
Lieben Gruß Dani :lach1: |
Was Jörg schreibt ist eines der besten ....
..... Erziehungsmittel überhaupt, es wirkt spielerisch (Hunde spielen gerne) ist aber genau das was der Hund zwangslos (den Chef klarmachen) versteht. Es gibt nicht mehr viel dazu zu sagen.
Freundlicher Gruss Beat |
Ich wollte mich nur noch bei einem Aspekt zustimmend anschliessen, knurren sollte man dem Hund nicht verbieten. Wir haben noch keine eignen Kinder aber sollte uns einer unserer Hunde, oder Kinder die zu Besuch sind, beim Fressen anknurren wuerde er dafuer sicher einen Anrueffel bekommen! Menschen sind generall die die das Futter kontrollieren weil ranghoeher, wenn sie das "leckere Trockenfutter" gerne zurueck haetten darf der Hund nicht meckern.
Unsere Rottweilerhuendin ist ein Abgabehund und war als wir sie bekommen haben sehr futterfixiert. Machmal grummelt sie wenn sie einen besonderen Leckerbissen hat und mann ihr zu Nahe kommt. Unsere Reaktion ist dann immer ihr der Leckerbissen abzunehmen. Sie bekommt ihn zurueck - aber erst nach einer kleinen Unterordnungsuebung wie Sitz und Platz oder sogar nur "Gib Pfoetchen". Trotz ihrer Vorgeschichte habe ich sie jetzt seit Monaten nicht mehr grummeln hoeren. |
Unser Rotti Kevin hat auch immer gegrummelt,aber das war ein Dauerzustand,gefährlich wurde es nur wenn er ruhig wurde und etwas oder jemanden fixierte.Aber unserer kleinen lilly hätte er nie etwas getan,im Gegenteil.
Unsere Isabell hat mit unserer Lilly keine Probleme.Bloß können wir Isabell nicht von der Leine lassen wenn Lilly oder Joyce dabei sind und andere Menschen oder Hunde kommen.Menschen stellt sie sofort und Hunde attackiert sie.Ich war vorige Woche im Englischen Garten nur mit Isabell und Joyce da kam ein Labbi Rüde und wollte auf Joyce zugehen,das hat Isabell aber nicht erlaubt und den Labbi hat sie in die Flucht geschlagen.Jetzt müssen wir auch erst einmal schauen wie wir das hinbekommen. Von Fremden läßt sich Isabell sowieso nicht berühren,deshalb teste ich die schon gar nicht bei anderen Kindern.Wir habe ja Isabell erst im Alter von 4 Monaten bekommen,und nehmen an das sie von Kinder böse geärgert wurde.Sie hatte als Welpe panischste Angst vor Kindern.Jetzt ist das wieder OK.Bis auf ihren starken Schutztrieb,der läßt sich nicht so einfach händeln,da sie diesen dennke ich aus Unsicherheit hat.Der Kevin hatte immer alles auf sich zukommen lassen und dann reagiert,bei Isabell ist das eher andersherum. |
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Im Grunde weiss ich jetzt, worauf du hinaus willst. Glaube ich. Ist bei uns auch so: Wir haben das Futter (um bei diesem Beispiel zu bleiben), Hund möchte es haben, aber nicht ohne Arbeit. So müssen z.B. unsere Hunde einen bestimmten Radius respektieren, den sie nicht überschreiten, wenn ich in der Küche das Futter zubereite. Quengelt Nena, weil Frauchen dabei mal wieder zu lange braucht, kriegt sie erst was, wenn Ruhe ist. Ich gebe die Futterschüsseln in einer bestimmten Reihenfolge, die nichts mit Rangfolgegedöhns zu tun hat, sondern sich so ergeben hat, je nachdem, wann der Hund bei uns eingezogen ist. Die Hunde haben nicht zu bedrängen, vor dem Napf abzusitzen und auf Kommando gebe ich das Futter frei. Mit den Kindern praktizieren wir ein ähnliches Procedere: Möchten die Kids Leckerlie verteilen, dann geben sie den Hunden ein Kommando (Sitz oder Platz geht da gut. Und nicht imemr das gleiche Kommando, so das die Hunde die Kinder nicht manipulieren können.) und erst nach möglichst (meine 4jährige Tochter erkennt natürlich nicht immer die völlig korrekte Ausführung) korrekter Ausführung gibts das Leckerlie. Dann sitzen die Wutzen manchmal wie die Orgelpfeiffen und warten, bis sie dran sind. Das geht, aber nur begrenzt. Weil das Alter der Kinder (bzw. die geistige und körperliche Reife) wirklich eine Rolle spielt. Bei uns gibt es schon "Hausstandsregeln". Aber nicht die altbekannten "lass-den-Hund-nicht-erhöht-sitzen-nicht-als-erstes-durch-die-Tür-gehen-steig-nicht-über-den-Hund-geh-nicht-über-Los-und-zieh-keine-2000€-ein". Meine Hunde dürfen alle auf die Couch, im Weg rumliegen, durch die Tür sausen - wenn ich das will/erlaube ! Also Couch nach Aufforderung von einem Menschen, Tür nach Freigabe und der Weg hat auf Kommando geräumt zu werden, genau so situationsbedingt, wie ich auch manchmal einfach drüber steige. Kuscheln gibts nicht auf Wunsch des Hundes und ist dann wieder vorbei, wenn wir genug haben. etc. Ohne viel Druck, Gebrüll und Muskeln spielen lassen. Das geht viel subtiler und leiser. Es ist einfach so, und wir denken eben nicht ständig drüber nach. Jörg, ich glaube, wenn wir uns Mal irgendwann treffen, könnten sich interessante Gespräche ergeben.:lach2: Wahrscheinlich meinen wir das Gleiche, nur geschriebenes Wort ist manchmal umständlich (zumindest bei mir). |
Hallo Isabell auch auf die Gefahr das nun alle wider auf mich einprügeln und dan zum schluß doch das Änliche meinen.:3D01:
Glaube deine isabell ist die Alpha Hündin die dir nicht Zutraut die Siduation alleine zu Regeln. Ist nicht Böse gemeint.:3D12: Gruß Micha |
Michaaaa, ne unsichere Alpha-Hündin? Nee, ne!:lach3:
P.S. Ich prügel doch nicht auf dich ein, hab ich auch noch nie. Wenn ich das tu, klingt das anders.:boese1: ;) |
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war auch nur spass Nena :-)
Ob der Hund Dir nicht zutraut die Entscheidung selber zu terffen kast du glaube ich testen. Versuche sie mal fest zu Binden, gehe aus dem Blickfeld des Hundes lasse einen Bekannten vor bei laufen (natürlich im Sicheren abstand)Nun Merkt mann ob sich der hund wild gebärtet oder Kläft oder ganz Ruhig Da Hockt oder steht. Hoffe ihr wisst Grob was ich meine. gruß Micha |
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Mein Kevin war ein Alpha Tier,der hat bis zum 8.Lebensjahr alle 2 Monate wissen wollen wer der Chef ist. Ich denke Isabell weiss das ich das ohne sie regeln kann.Denn mich beschützt sie nicht,die versteckt sich eher hinter mir.Aber das paßt schon:D |
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Mir reicht es wenn meine Hunde meine Frau und meine Tochter durch ihre Anwesenheit beschützen. Ich kann mir sehr gut selber helfen,aber ich habe auch das Glück das ich seltenst in brenzlige Situationen komme. Aber ich denke das schweift zu sehr vom eigentlichen Thema ab. |
Meinte auch nicht das ihr ihn Provozieren sollt nein nur vorbei laufen ruhig auch mit nem anderen Hund:-) wollte nur wissen Gilt euch der schutztrib oder ist es algemein ein Zorn anderen gegenüber.
Wenn Der trieb nur euch gilt dan will sie euch doch beschützen und Traut euch nicht zu das selber zu regeln Oder? Gruß Micha |
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Wenn jemand vorbei läuft braucht sie nichts zu beschützen,mich schon gar nicht:lach1: |
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Klingt für mich ein bisschen wie "hineingeboren"...in den "hohen Stand". Diese "Alpha-Theorie" kommt ja von nem Wolfrudel, oder woher genau? Wie hast du das gelernt? Oder sind das vielleicht doch nur sichere bzw. unsichere oder ängstliche Familienhunde? Beeinflusst von Züchtung bzw. Selektion, Lebensraum, Erfahrung und Erziehung? Ich kann nur jedem raten: Verabschiedet euch gedanklich in der Erziehung von dem Wolfs-Modell - das bringt nix! Unsere Hunde selbst haben sich doch schon längst grösstenteils davon verabschiedet! Mal davon abgesehen: Ein Alpha-Wolf muss nicht jeden Tag wieder seine Position beweisen, es gibt keine Hackordnung wie z.B. bei Gockeln. Das vergessen wohl viele in ihrem täglichen Kampf mit ihrem eigenen Hund. A--men. Es geht sooo einfach. Keine Rangordnung, keine Konkurrenz, kein Neid, keine Aggression, keine Dominanz, keine Ressourcen-Verteidigung...kein Wolf weit und breit...nur 'zwei moderne Haushunde' bei der "Bedürfnisbefriedigung". Mehr nicht. http://i275.photobucket.com/albums/j...-12-090001.jpg |
Hunde sind nun aber auch keine Anarchisten, Jörg. Gibts bei euch trotz "Keine Rangordnung, keine Konkurrenz, kein Neid, keine Aggression, keine Dominanz, keine Ressourcen-Verteidigung...kein Wolf weit und breit...nur 'zwei moderne Haushunde' bei der "Bedürfnisbefriedigung". Mehr nicht." eine Art Regelwerk, wonach ihr mit den Hunden lebt?
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er liegt sonst schon bei uns im wohnzimmer aber eben für schlafen und essen nur im vorhaus mit geschlossenem kindersicherheitstürl...dh.: richtige türe ist immer offen nur das 1m hohe gittertürl ist zu, so sieht er uns und hört uns und ist nicht ausgesperrt. athos nutzt diesen platz auch wenn er mal seine ruhe haben will, dann weiß mein 2!! jahre alter sohn....ok...jetzt muß ich athos eben in ruhe lassen und er geht dann da auch nicht hin. lg barbara |
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Na klar - hab ich doch vorher schon geschrieben! Das hat aber nichts mit einem Wolfrudel zu tun...... Guck: Zitat:
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Jeder Vorfall hat eine Geschichte und in der findet man eine Begründung. Mal ganz davon abgesehen: Wir haben die Hundeverordnung und den ganzen inkompetenten Müll an Vorschriften diesbezüglich u.a. deswegen, weil Menschen und Hunde Kommunikationsprobleme miteinander haben oder Menschen ihre Hunde unbewusst oder bewusst falsch behandeln. Kinder sind oft die Leidtragenden. Und dann hat man wieder ein verletztes Kind, einen überforderten Halter und eine Bildzeitung mit nem Aufreisser "Bestie zerfleischt Kind". Wenn ich also folgenden Satz lese: Zitat:
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Richtig.
Der Hund soll - nein, er muß lernen, dass die Kinder unantastbar sind. Aber als höhergestellt kann er sie nicht sehen, weil sie es nicht sind. Und überhaupt: Unsere Hunde schlafen im Schlafzimmer - die Nena im Körbchen, die Frenchies im Kennel. Alle unsere Hunde dürfen auf die Couch, auch aus eigener Entscheidung. Aber sie haben die Couch zu verlassen, wenn wir das anordnen. Was hat das nun damit zu zun, dass sie unsere Kinder als Kinder akzeptieren? Und nicht nur unsere. Selbstverständlich wird auch fremden Kindern gegenüber nicht die geringste Aggression gezeigt. Immer freundlich die Vierbeiner! |
das mein ich ja...unanatastbar...sie sollen die kinder ja nicht als kinder aktzeptieren, wie sollten sie das auch können?
egal wollte nur meine meinung dazu abgeben...ich finde es halt richtig wenn der hund sein eigenes "schlafzimmer" hat wie eben eltern oder kinder auch. einen platz wo er weiß hier hat er seine ruhe wenn er sie braucht. ich hab ja extra betont, dass er nicht weggesperrt wird sondern voll in die familie integriert ist. nur eben ist eine couch für menschen gedacht...und er kann sich ja sonst frei bewegen im haus. also nix für ungut:lach1: ausserdem wenn unser athos im schlafzimmer schlafen würde...würde ich kein auge zutun denn wie dieser hund schnarcht...das ist der wahnsinn...grins da is mein freund ein scherz dagegen..hihi Zitat:
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Ich glaube, es gibt kein alleiniges allgemeingültiges Lebensmodell im Zusammenleben mit Hunden. Bei dem einen dürfen sie auf die Couch, ins Schlafzimmer oder gar ins Bett, beim anderen nicht. Kann nicht sagen, was wirklich für Hunde besser ist. Wenns aber für Familie/Besitzer und Hund o.k. ist, dann ist es genau für diese Familie und diesen Hund das beste Modell.
So, wie wir mit unseren Hunden leben, könnten wir evtl. mit Hunden einiger User hier nicht leben. Und umgekehrt. :lach1: |
genau, jedem das seine :lach2: solange man sein tier liebt und auch so behandelt ist doch alles im grünen bereich
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