Letzte Woche haben wir unseren wohlverdienten Urlaub genossen. Wir waren in Nordfriesland, etwa 20km südlich von Büsum. Bis auf den ständigen Regen, war der Urlaub wirklich toll. Und der Regen störte mich auch nur, weil ich so gerne fotografiere, aber ohne schönes Sonnenlicht gibt es keine schönen Fotos
Also habe ich versucht jeden Moment des Sonnenscheins zu nutzen und für die Ewigkeit festzuhalten.


Das ist der eine Teil des Gartens und der erste den man zu sehen bekommt, wenn man auf das Grundstück kommt.


Dann folgt man der Kiesauffahrt...


...und landet schließlich beim Haus.


So schön konnte es aussehen, wenn dann am frühen Morgen doch mal kurz die Sonne schien.


Auch das ist in unserem Garten. Pöllchen steht unter absoluter Spannung, denn er hat diese beiden folgenden Exemplare entdeckt.

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Grüße von Kerstin

First wonder goes deepest.
Wonder after that fits in the impression made by the first.
(Yann Martel)

Und da das Grundstück so groß war, war natürlich auch der Zaun nicht überall dicht.




„Kann man die da vorne Essen?“


Sonne!!!


Unsere direkte Umgebung: Felder,hier sogar mit Reh,..

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(Yann Martel)

...Wald und...


...Pilze im Überfluss!


Apollons erste Begegnung mit einer Kuh Wurde natürlich angebellt.


Kuhfellpflege!


Die haben sich bestimmt gefragt, warum das kleine Kalb außerhalb Zaunes sein durfte.

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Und Apollon hat sich auch durchgehend zum Affen gemacht.


Frisbee hätte er am liebsten den ganzen Tag gespielt.


Zwischendurch immer mal wieder ein paar kleine Übungen


Apollon blickt auf das Meer hinaus. Wir hatten mit den „Stränden“ und Hund nicht allzu viel Glück. Überall wo wir waren herrschte Leinenpflicht, wenn er dann überhaupt mal mit auf den Deich durfte.


Das war in Büsum. Meiner Meinung nach eine furchtbare Stadt, nur Touristen und Rentner und diese in sehr großen Mengen.
Man achte auf Pöllchens Ohr...wir hatten Orkanböen. Das war schon sehr unangenehm.

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(Yann Martel)

Apollon gefiel das auch kein bisschen. Wir hielten den Spaziergang recht kurz und suchten uns ein Restaurant. Wir haben etwas abseits der Haupteinkaufsstrasse danach gesucht, wollten eigentlich mit dem Hund draußen bleiben, aber aufgrund des Orkans mussten wir rein (auf Anweisung der Kellnerin). Abgesehen davon, dass der Fisch vorzüglich war, kam alle 5min eine der beiden Kellnerin und brachten Pöllchen Futter, streichelten ihn oder schauten ihn einfach nur an. (Apollon lässt sich von Fremden normalerweise nicht anfassen und knurrt auch gerne wenn ein gewisser Abstand unterschritten wird. Die beiden Frauen fanden ihn aber so toll, dass er überhaupt kein Problem mit Körperkontakt hatte )


Die Spatzen haben sich auch vor dem starkem Wind schützen wollen. Fliegen war für die kleinen Kameraden nicht drin.


Habe versucht den Wind in den Fotos festzuhalten.


Kann man es etwas erahnen?


So, jetzt kommt eine ganze Reihe von selbsterklärenden Spielbildern...

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Ein Admiral zu Besuch im Garten.


Und Kleiber haben wir auch viele gesehen.


Noch so‘n komisches Tier


So saß er vor der Tür, wenn er mal eine halbe Stunde im Haus bleiben sollte. Frisbee spielen???

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Und wieder Pferde direkt an unserem Garten. Das hieß für uns immer, dass wir Apollon im Auge behalten mussten. Denn wie gesagt, der Zaun war nicht hundetauglich. Wenn er gewollt hätte, dann hätte er ausbüxen können.


Das wechselhafte Wetter hatte auch positive Seiten:


Hoffe, man erkennt die Regenbögen.


Zuckersüß, das müde Pöllchen.

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(Yann Martel)

Ohh, ihr wart hier in der Nähe??

Schöne Eindrücke habt ihr mitgebracht!

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Gina mit Monte, Jigsaw, Blumi, Maya (& Jessi im Herzen)