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AW: Unser Hessters in Dänemark
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Es macht sich inzwischen aber doch bemerkbar, länger als ein Stündchen, bei dem der alte Herr das Tempo vor gibt, geht nicht mehr. Extreme Temperaturen auch nicht. Er jagt keine Radfahrer mehr und sitzt immer öfter orientierungslos im Garten, dann bellt er und muss ins Haus getragen werden. Der Magen ist empfindlicher, Schweineohren, Ochsenziemer und ähnliches verträgt er nicht mehr, also werden Hasenohren geteilt und in Miniportionen verabreicht. Durch seine Blindheit ist er auf seine alten Tage sehr anhänglich geworden, da.s der Lütte mal statt durch den Wald zu wuseln, lieber neben mir liegt und sich anschmiegt, davor habe ich früher nur geträumt. Er genießt seine alten Tage und wird nach Strich und Faden verwöhnt, selbst beim Futter gibt es durchaus auch mal ein Stück Kuchen für ihn, wenn er möchte usw, denn ich bin mir bewusst das die gemeinsamen Tage gezählt sind. Ich wünsche mir nur, das ich ihn friedlich eingeschlafen finde und keine Krankheit dazu kommt, die das Kerlchen leiden lässt. |
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AW: Unser Hessters in Dänemark
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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