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-Abfällige Äußerungen zu den bestehenden "Rückzuchten" Wie Leavitt Bulldog oder Conti -Der Autor hat gesundheitlich nur von Bulldogs Ahnung, behauptet das aber auch von anderen Rassen in seinen Zeitschriftkolumnen. Z.B. Wollte er den europäischen Rough Collies eine Augenkrankheit anhängen, die seit den frühen Achtzigern nicht mehr außerhalb der USA auftrat und glaubt, es gäbe zwischen Double Merle und Blue Merle keinen Unterschied (Double Merle entsteht aus Merle X Merle (Paarung in Deutschland verboten) und tritt oft mit krankhaften Veränderungen an Augen und Gehör auf, Blue Merle selbst ist eine Fellfarbe). -Manchmal recht holpriger Satzbau, "eh" taucht mir zu oft auf Nun zu den positiven Sachen: -Sehr detaillierter und gut bebilderter Geschichtsabschnitt von der Übersiedlung der mitteleuropäischen Kelten auf die britischen Inseln über die Vor-und Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges bis heute -Aufdröselung der neuen und alten Standards -Nette Anekdoten von Bulldoghaltern -Kritische Worte über die Zuchtpraktiken der Bulldogvereine Ich bin kurz vor dem Kapitel "The Bulldog Spirit", wenn ich nocht etwas erwähnenswertes finde, ergänze ich in rot. ![]()
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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle |
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