|
|
|||
AW: Einfuhr eines MANs aus Sibirien nach Deutschland
Hi Grazy
mus halt nochmals hier antworten, bin gerade selber stark eingespannt in Projekten hier in Belarus. Moechte die Euphorie nicht daempfen aber mal meine langjaehrige Erfahrung mit Transporten nach Russland mitteilen. Schneller Transport nach Russland, hmm, das wird richtig teuer und obs dann wirklich schnell ist, ist eine andere Frage. LKW Transporte von CH nach Ekaterinburg brauchen ca. 2-3 Wochen und von E-Burg nach Sibirien ist noch ein weiter Weg. Viele Speditionen fahren nach Anfang Oktober nicht mehr Oestlich vom Ural wegen Wintereinbruch. Ich habe im Oktober die naechste Lieferung nach E-Burg, werd mal checken ob wir ein Anschluss organisieren koennen, wenn es bis dann nicht zu spaet ist. Vorschlag mal in Deutschland UPS, Fedex anquatschen wegen verguenstigter konditionen. Ich ueberleg mir noch eine Loesung, werd mal paar Leute breitquatschen |
|
|||
AW: Einfuhr eines MANs aus Sibirien nach Deutschland
Sorry das ich mich erst jetzt wieder melde, hatte die zweite OP und daher ein Bein im Gips.
Ok gut wenn, der Transport der Hilfsgueter geloest ist. Transport des Wauwaus, wenn sie bis Moskau gebracht werden koennte bestuende evtl. die Moeglichkeitet sie mit einem Verwandten von Moskau zu mir nach Belarus zu bringen (600 km) und mit mir dann nach Berlin. |
|
||||
AW: Einfuhr eines MANs aus Sibirien nach Deutschland
Heute kam eine Mail zu Situation in Sibirien. Auch über Doginja wurde berichtet:
Daria: "Für alle die, die sich für die Molosser-Hündin „Doginja“ eingesetzt haben und für die die auf eine Information bezüglich ihres Wohlbefindens warten weil sie ja einen Tumor an der Zitze hat. Habe ich folgenden Bericht. Die Operation wird bald stattfinden, nach dem ihre Läufigkeit aufgehört hat, die Ärzte meinten es wäre gefährlich eine läufige Hündin zu operieren. Doch bald wird es so weit sein. Für alle die die Hündin nicht im Stich gelassen haben, danke ich vom ganzen Herzen. Dank euren Spenden haben wir es uns leisten können ihr Spezial-Futter kaufen zu können. Auch wird ein grosser Winter-Mantel an sie gesendet, damit sie den Winter gut überlebt." |
|
||||
AW: Einfuhr eines MANs aus Sibirien nach Deutschland
Zitat:
versuchen Doginja aus Sibirien nach Deutschland zuholen da Doginja in Sibirien keine grosse Chance hat den Winter zu überstehen mit Telefonaten mit Svetlana in Sibirien die Dodginja betreut hat ergeben das sie die Reise antreten kann Dodginja soll auch nicht mehr so Ängstlich sein natürlich muss alles Finanziert werden man braucht Geld um sie ausfliegen zu lassen da muß noch mal ein Spendenaufruf gestartet werden um das Geld zusammen zubekommen hoffe auf eure Hilfe das die kleine Maus aus eine Chance hat ein schönes Leben zubekommen Gruss Sandra |
|
||||
AW: Einfuhr eines MANs aus Sibirien nach Deutschland
Doginja ist eine Mastinohündin, die in Abakan in Sibirien im Sommer von Tierfreunden in einem Strassengraben völlig entkräftet und verhungert gefunden wurde. Seit dem lebt sie im Tierheim von Svetlana. Dort fehlt es an allem, was man für die Tiere braucht: Futter, warme Schlafplätze, tierärztliche Versorgung, Vermittlungsmöglichkeiten. Doginja belastet das Tierheim mehr als andere Hunde. Sie braucht mehr Futter, sie müsste operiert werden. Zudem ist zu befürchten, dass diese kurzhaarige, gesundheitlich angegriffene Hündin den dortigen schneereichen Winter bei Temperaturen bis - 40 Grad kaum überleben wird. Es erfrieren dort jeden Winter einige Hunde. Nun haben wir die Möglichkeit, Doginja ausreisen zu lassen. Dafür benötigen wir dringend Spendengelder. Doginja hat bereits eine tolle Pflegestelle in Deutschland. Dort kann sie bleiben, solange es nötig sein wird. Nein, wir wissen nicht, wie krank Doginja ist. Wir wissen nur, dass sie sich seit ihrem Auffinden deutlich erholt hat. Wir wissen auch, dass sie lange nicht mehr so ängstlich ist wie anfangs.
Wir denken, sie hat eine Chance verdient. |
|
|