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Im Gegensatz dazu treffen Faktoren wie Moral und Entscheidungsfreiheit sehr wohl auf Menschen zu, hinzu kommt das wir das Wissen besitzen bzw. es besitzen sollten, dass Tiere Schmerzen und Angst empfinden und solche Taten einfach nur den Tatbestand der (kalkulierten) Tierquälerei erfüllen und als solche auch ausnahmslos zu verurteilen sind. Wie du siehst hinkt dein Vergleich mehr als gewaltig, um nicht zu sagen - er ist ein Ding der Unmöglichkeit! Um mit deinen Worten zu sprechen - ZUERST NACHDENKEN .... |
tja, dann drängt sich mir aber
die frage auf, warum bei hunden, die einen anderen meucheln, bzw. tendenzen dazu zeigen, gleich a, nach der spritze gerufen wird, b, gleich nach dem ta um gesundheitlich alles auszuschließen c, die rufe nach einem therapeuthen d, irgend welche wagen vermutungen bzgl. warum, weshalb, weswegen, kommen???
das passiert doch auch nur, weil es sich nicht in unser moralisches verständniss einfügt, oder? für die tiere ist es normal und der instinkt.... für uns ist es z.t. unverständlich und verabscheuungswürdig, grausam, schändlich usw.... tiere sind z.t. für unser verständniss grausam, auch unsere hausTIERE sind eben nur tiere und folgen instinkten. |
Ojeeee
Also Ingrid kann ich mich anschließen, auch wenn mich bei solchen Leuten die Aggression beutelt, sollte man Zahn um Zahn vermeiden…. Es würde ja auch schon reichen, die über die Justiz passend und für solche Leute schmerzhaft zu bestrafen. Komischerweise finde ich einen beißenden Hund, eine spielende Katze und einen fressenden Löwen wirklich nicht so schlimm, wie einen Menschen der Hunde zum Kämpfen missbraucht und in Dauerangst hält. Oder auch grundsätzlich jeden Menschen der Wesen quält die ihm unterlegen sind. Gutes Nächli vom Bulli der im Moment erstaunt schaut Achso, wenns helfen würde, wäre eine Therapie für böse Menschen natürlich auch die erste Wahl |
Wie furchtbar, bei solchen Bilder kommen mir auch die Tränen... :traurig3: Furchtbar, wozu Menschen fähig sind. Tierkämpfe sind so grausam und abartig. Ich habe auch mal einen Bericht über Pferdekämpfe im TV gesehen. Da wird einem genau wie bei Hundekämpfen nur schlecht. Die armen Tiere müssen sich bis zum Tode mit einem Artgenossen prügeln und die Möglichkeit der Flucht wird ihnen genommen... :traurig3:
Die gesetzlichen Strafen für solche Menschen sind - wie sooft - viel zu gering! Die sollte man sehr lange Zeit wegsperren. Wer Spaß an solcher Tierquälerei hat, wird sich Mitmenschen gegenüber nicht viel besser verhalten. Trauig ist, dass solche Menschen Tiere überhaupt (legal) halten dürfen. Die sollten ein lebenslanges und grundsätzliches Tierhaltungsverbot bekommen. :boese5: |
Natürlich sollte Gewalt weitgehenst vermieden werden, aber es kann in gewissen Situationen durchaus eskalieren. Es ist schon etliche Jahre her, als ich auf dem Weg zur Uni auf einen alkoholisierten Mitmenschen traf, der wüst auf seinen kleinen Mischling einschlug, nur weil dieser einen anderen Hund anbellte. Auf mein Ansinnen, das es jetzt gut sei, meinte er nur, es ist sein Hund und den kann er auch totschlagen, wenn ihm danach ist. Ich bin dann dazwischen gegangen, nicht ohne ein paar derbere Drohungen auszustossen.
Letztlich hat er mir den Hund mit der Bemerkung überlassen, dass er ihn eh nicht mehr wolle. Ich hab den zitternden Kerl (den Hund) ins TH gebracht, der Besitzer hat sich nie mehr gemeldet. |
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Grüßlies, Grazi |
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viele Menschen (homo sapiens) sind warscheinlich dem Neandertaler (homo neanderthalensis) immer noch sehr aenhlich und noch nicht ganz entwachsen, es wird vielleicht nochmal Milionen Jahre dauern, -wenn die Natur die Spezie Mensch dann ueberhaupt noch benoetigt und nicht die Hunde bevorzugt. :D :D Saludos José |
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ansonsten würde dieser satz ja auch wieder nicht stimmen; Sorry - aber Tiere haben KEIN MORALBEWUSSTSEIN und haben was solche Handlungsweisen betrifft KEINE ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT, außerdem entsprechen diese ihrem genetisch vorprogrammiertem, verankertem und auch biologisch sinnmachendem Verhalten. |
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Ich betone nochmals: es ist nicht normal für einen Hund, ohne eine sich aufbauende Reihe von Aggressionssignalen unmotiviert auf Artgenossen loszugehen und diese gegebenenfalls zu töten. Stell dir mal vor, jeder Hund würde sich normalerweise so verhalten: dann hätte sich diese Spezies schon lange selbst ausgerottet. Und wir Menschen dürften und könnten keine Hunde als Familien- und Begleithunde halten, mit denen man tagtäglich das Haus verlässt und zwangsläufig seinen Artgenossen begegnet. Grüßlies, Grazi |
dann befürwortest du also, solche hunde ev. zu töten. ??!!
es geht hier auch um die eingestellten links und um ein (nicht) normales verhalten, in manchen augen und um ein "normales" verhalten im sinne des menschen. der eine hund hat u.a. auch in deinen augen eher unnormal gehandelt und die menschen haben sein unnormales verhalten, in ihren augen, geahndet, über art und weis wird ja hier diskutiert, ebenso wie über die normalität oder eben nicht.. mal 2 beispiele. man sollte nicht vergessen, das die menschen angst hatten weil sie es ebenso als unnormal ansehen wie du. http://www.hund-und-halter.de/files/...nny_Presse.pdf http://www.hund-und-halter.de/files/...pdf/Apollo.pdf nachtrag: auch da noch ein fall auch ein (un)normales verhalten... http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/p...erscho_803.htm |
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