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Meine BX Dogge hat mir Kummer gemacht
Hallo Ihr lieben Leute,
meine 9 Jahre alte BX Dogge Xhaxhi ( Djadji ausgesprochen) hat am Sonntag ohne Vorankündigung einen kleinen Hund gebissen. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte hätte ich es nicht geglaubt. Sie ist in meinem Besitz seit sie 6 Wochen alt ist, und sie ist eine Seele von Hund. Sie hat noch nie aggressives Verhalten gezeigt, den Wesenstest mit Bravour bestanden und ist immer diejenige die sich normalerweise in brenzlichen Situationen auf "Durchzug" schaltet. Ich bin sehr irritiert und auch mein Vertrauen ist angekratzt. War Jemand von Euch schon einmal in einer ähnlichen Situation ? Die Verletzung wurde mit mehr als 8 Stichen genäht, allerdings meinte der Tierarzt das es trotzallem nur eine leichte Verletzung ist, wenn man die größe meines Hundes in Betracht zieht. Diese Aussage hat mich leider nicht beruhigt......wahrscheinlich hab auch ich einen kleinen Schock bekommen.... :( Ich würde mich freuen etwas von Euch zu hören |
Hallo erstmal
Kannst Du die Situation mal etwas genauer schildern? Meinst Du nicht, dass da irgendein Auslöser war, irgendwas vorangegangen ist, bevor sie "ohne Vorankündigung" gebissen hat? :confused: |
Ist der Zwerg plötzlich unter ihr aufgetaucht? Jagdverhalten?
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Schau' Dir doch mal hier http://www.molosserforum.de/showthre...&page=10&pp=10 im Beitrag Nr. 93 den letzten Absatz an: Da werden Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion geschildert. Vielleicht lohnt sich ja ein Test bei Deinem Döggelchen...
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Ich schließe mich Ingrids Rat an: gerade wenn aggressives Verhalten offenbar grundlos / unmotiviert und vor allem absolut untypisch für einen Hund ist, sollte man erst einmal bei TA gründlichst abklären lassen, ob evtl. organische Ursachen vorliegen.
Grüßlies, Grazi |
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Vielleicht sollte sie erstmal die genaue Situation schildern, was passiert ist, bevor der Hund ein neues Krankenblatt kriegt. Ein Hund ist nun mal ein Hund und der hat Zähne. Ob das gegenüber kleiner ist, ist für den Ablauf völlig egal.
Gruss, Frank |
moin putschi,
beschreibe mal genau die situation. ein hund beißt nicht einfach mal so,es gab mit sicherheit einen auslöser für diesen vorfall. |
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da ein großer Prozentsatz von Hunden Schilddrüsenprobleme hat, die Untersuchung nicht viel kostet und dadurch eventuell aufwändige, blödsinnige und überflüssige Therapieversuche gespart werden können, halte ich es für sehr wichtig, immer erst mal bei plötzlich auftretenden "Problemen" die einfachen Dinge zu klären. Warum nicht?? Tschüss Faltendackelfrauchen |
hi
wie ich das hier im forum mitbekommen habe kostet so eine "richtige" schilddr. untersuchung relatiev viel geld. was will ich bitte bei einem neun jahre alten hund therapieren, also ich für meinen teil würde ihn einfach so nehmen wie er ist, den das hunde im alter "anders" werden ist klar und vielleicht ist der hund ja nur mit dem linken fuß aufgestanden. das "entsetzen" bei den besitzern sollte ev therapiert werden, den hunde sind immer eine gefahrenquelle und ich verlasse mich nie drauf das keiner niemalsnicht was tut was eigentlich ab und an hundliches verhalten ist. da müßten meine eine krankenakte so lang wie von bayern bis hamburg haben wenn ich normales verhalten auf irgendwelche krankheiten schieben würde :eek: auch mein(e) hunde haben den wesnstest mit bravur bestanden und hab ich deshalb eine garantie das sie nie was anstellen??? |
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Ich empfehle eh jedem, der einen älteren Hund hat, alle 6 Monate eine gründliche Vorsorgeuntersuchung (großes Blutbild, Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse), EKG. Kostet etwas, aber weniger als zu spät erkannte Krankheiten (hat dem Hund meines Vater das Leben gekostet!) Oft wird verändertes (aggressives) Verhalten bei alten Hunden einfach auf das Alter geschoben, aber in Wirklichkeit stecken Schmerzen, Hormon- oder sonstige Probleme dahinter. Tschüss Faltendackelfrauchen |
Ich gebe Monika recht.
Solange hier nichts über den Ablauf geschrieben wird, ist alles nur Mutmassung und Theorie. Ich bin nur etwas erstaunt, das sofort nach einer krankheitsbedingten "Ausrede" gesucht wird, wenn ein Hund sich erstmalig in seinem Leben mit einem anderen auseinandersetzt. Gruss, Frank |
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Das war als Sowohl-als-auch gedacht und durchaus verständlich formuliert. Die Vermutung, es würde hier eine Patentlösung angeboten, liegt zur Gänze im Auge des Betrachters. Es sollte erlaubt sein und bleiben, ein Problem aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten, ohne gleich einen Glaubenskrieg zu entfesseln. |
Also erst einmal vielen lieben Dank für all Eure Beiträge !
Ich freue mich sehr über jeden Denkanstoß den Ihr mir gegeben habt,ob alters oder gesundheitlich bedingt. Es ist gut sich in solch einer Situation mit Menschen auszutauschen die nicht nur den Kampfhund Klasse 3 in der BX Dogge sehen und mit Kommentaren wie " da hast du es...vonwegen zahm wie ein Lamm...ist eben doch ein Kampfhund...und kein Kampfschmuser" Nun zum wichtigsten, der Situation am Sonntag. Freilaufgehege, wir sind allein und ich sitze auf einer Bank und mein Hund hat sich unter diese Bank gelegt und gedöst. Kleiner Hund samt Besitzer betreten das Gehege und mein Hund begrüßt den kleinen freundlich. Nach allgemeinem beschnuppern legt sich mein Hund frontal zu mir in ca. 3 m Abstand in den Sand und döst wieder. Besiter des kleinen Hundes setzt sich neben mich und wir unterhalten uns ca. 10 Min. sein Hund liegt nun unter der Bank rollt sich zusammen und schläft. Mein Hund richtet sich auf einmal langsam auf und kräuselt die Schnute...ich schaue Sie amüsiert an und wie so oft vermute ich das sie "mich" zum spiel auffordern wird und warte darauf das sie mich anbellt. Stattdessen, stürmt sie an mir vorbei und packt sich den kleinen Hund unter der Bank, unterwirft ihn...und verletzt ihn dabei wie gesagt so, das er genäht werden mußte. Mag sein das ich bei meiner Unterhaltung irgendetwas nicht mitbekommen habe, was da "virtuell" von dem Hund unter der Bank und mit meinem vor der Bank abgelaufen ist. Aber es war keine Vorankündigung im klassischen Sinne wie knurren zu hören oder aufgestellte Bürste. Der Hund unter der Bank lag immer noch zusammengerollt da. Selbst als mein Hund den anderen unterworfen hat, ging dieses fast geräuschlos zu.... Sie liegt sonst nie unter dieser Bank und hat auch noch nie Anspruch darauf erhoben...es lagen schon oft andere Hunde unter dieser Bank wenn ich darauf saß...** Natürlich ist mir klar das ein Hund ein Tier ist und das auch ein Wesenstest keine Garantie dafür ist das sie niemals eine "ganz normale" Auseinandersetzung mit einem anderen Hund hat. Es hat mich einfach nur verunsichert das ich es nicht richtig gedeutet habe als sie die Schnute gekräuselt hat (macht sie immer wenn sie normalerweise spielen will) und das darauffolgnde Verhalten wirklich untypisch für Sie ist. Die Leute im Park sind immer noch nett zu mir...aber Sie machen nun fast alle einen riesen Bogen um mich...naja...so ist das halt :( Nur gut das der Besitzer des Verletzten Hundes immer wieder beteuert das es nicht so ein "Angriff" war wie so oft in den Medien dargestellt... nur wenn die Leute nach dem Warum fragen...hab ich so keine Erklärung dafür... Eine Antwort werde ich darauf wohl auch nicht bekommen, aber all Eure Beiträge haben mir Mut gemacht das ganze nicht über zu bewerten und eher das Schaf als den vermeindlichen Wolfspelz in meinem Hund zu sehen...und nach möglichen Ursachen zu schauen. - ich fühl mich schon besser - Ein großes Dankeschön Eure Putschi = Leila & Xhaxhi |
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Asche auf mein Haupt. Wenn man sich nicht direkt Eurer "ich muss alles begründen Philosophie " anschliessen möchte, ist es wohl besser, in Zukunft nur noch in stiller Bewunderung mitzulesen. |
Och menno
das find ich völlig aua, zumal mich Frank's Meinung/Idee sehr interessiert hätte.
Und Putschi ist nun so schlau wie vorher. Gruß Tanja |
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Nochmals: wenn ein Hund urplötzlich völlig untypisches Verhalten an den Tag legt und auf den ersten, zweiten und dritten Blick kein erkennbarer Grund zu finden ist, klärt man am besten ab, ob keine gesundheitlichen Probleme / Beeinträchtigungen vorliegen, die dieses Verhalten ausgelöst haben könnten. Wozu einen Hund mit viel Zeit- und oft auch finanziellem Aufwand verhaltenstherapeutisch therapieren, wenn die Ursache evtl. ganz woanders liegt? Was ist dagegen einzuwenden, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen? Und sorry...wenn ich (an anderer Stelle) lese, dass Hunde im Alter halt einfach grummelig werden und man sich darüber keine Gedanken zu machen brauche, dann kann ich nur verständnislos mit dem Kopf schütteln. Grüßlies, Grazi |
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*wissenskrieg die zweite * du stimmst aber doch zu das hunde im alter, anhänglicher werde, ein erhöhtes schlafbedürfniss haben, der bewegungsdrang nicht mehr sooo groß ist, nicht mehr so verspielt sind usw...? dazu gehört auch das sie lärm, hecktik usw... eher zu meiden versuchen und daraus resultier u.a. auch das sie mal eher/schneller grummeln als "früher". dazu kommen ev. noch alterswehwehchen. warum also soll man sich da gedanken drüber machen und jeden augenaufschlag sezieren?? das find ich persönlich etwas überzogen. |
Na da hab ich ja einen Stein ins Rollen gebracht...alle Achtung...
:confused: Es gibt in diesem Fall kein richtig und kein Falsch Je unterschiedlich die Denkanstöße desto besser denn...keiner von Euch kennt meinen Hund und niemand war dabei und ich habe Euch ja auch nach Eurer Meinung oder Euren Erfahrungen gefragt :-) Mir ist ja auch klar das das alles gut gemeinte Ideen und Ratschläge sind. Wer weiß vielleicht war es eine einmalige ganz normale Alltagsfliege (hoffentlich) und wenn nicht ist es vielleicht wirklich ratsam zu checken ob ein gesundheitlicher Aspekt dahinter steckt.(hab ich vorher nicht drüber nachgedacht) Ich hab Euch ja nun geschildert wie es war. Ich werde Euch auf jeden Fall wissen lassen wie es weiter geht und...freue mich über jeden Tip oder eigene erlebte Geschichte ;) Eure Putschi |
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Grüßlies, Grazi |
Hallo Jochen,
ja das könnte sein, Sie ist zwar nicht von der eifersüchtigen Sorte, aber vielleicht hat es Sie doch gestört das mir dieser Fremde Hund "näher" war vom Radius als Sie.... Momentan bin ich etwas verunsichert, ich möchte nicht das noch ein weiterer Hund verletzt wird. Dadurch das die meisten nun auch etwas angst um Ihre kleineren Hunde haben ist es auch nicht mehr so einfach Situationen zu beobachten und einzuschätzen. Ich kann ja schlecht verlangen das die anderen Hundebesitzer Ihre kleinen Hunde als Versuchsobjekte zur Verfügung stellen...die meisten verlassen das Gehege wenn ich komme :-( Meine Angespanntheit überträgt sich bestimmt auch auf Sie, jeder spricht mich auf den Vorfall an...und fragt mich nach dem warum....was mich wieder darin bestärkt das alle Sie seit 6 Jahren als ruhigen gemütlichen Vertreter kennen der sich nicht streitet geschweige denn einen anderen verletzt. Die Zeit wird es zeigen...und ich muß mich entspannen und ein gutesAuge auf meinen Wau haben damit soetwas nicht noch einmal geschieht. Wir alle lieben unsere Tiere und keiner möchte das sein Tier verletzt wird. Sicherlich muß man damit rechnen. Aber es fühlt sich in der Praxis anders an als in der Theorie. Ciao meine Süße will in den Park :-) |
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Im übrigen hast Du oben noch erwähnt, das niemand den Vorfall beobachtet hat. Ergo kannst Du nicht wissen, ob es "urplötzlich" war. Zum zweiten wird hier sofort von Therapie und finanziellem Aufwand gesprochen. Kann mich nicht erinnern, diesen Vorschlag gelesen zu haben. Ich kenne Eure Hunde nicht, aber irgendwie scheint es den wenigsten bewusst zu sein, das ein Hund nun mal Zähne hat und diese auch durchaus einsetzen kann. Aber macht, was Ihr wollt. |
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wie putschi schreibt,sagte ihr TA,es wäre KEINE schwere verletzung,offensichtlich ein hautriss.ein großer hund hätte vermutlich nur eine kleine,oberflächliche schramme oder nichts abbekommen.
da ich nun schon recht viele alte hunde hatte und zurzeit auch eine 11-jährige hündin habe,muß ich dir ,grazi, nach meinen erfahrungen widersprechen.seh/hörleistung der hunde hunde lassen nach,da sind dann auch einige zipperchen und manchmal werden die schon mürrisch gegenüber ihren artgenossen.keiner meiner alten hunde hat sich je zurückgezogen. knurren,abwehrschnappen,aggression sind völlig normale verhaltensweisen der hunde.das alles hat nichts mit alter,krankheit oder verhaltensstörung zu tun. in diesem fall ist es sch.... gelaufen,der kleine hund wurde verletzt.sollte nicht passieren,kommt leider vor.als besitzer eines großen hundes muß ich daran denken. ich habe große und einen kleinen hund,so ein eigentlich harmloser zwischenfall kann für kleine hund durchaus tödlich enden.nicht,weil der große hund bösartig oder gefährlich ist,sondern nur wegen des größenunterschiedes. aus diesem grund habe ich z.b. kein verständnis für besitzer großer hunde,die sich über die "kleinen,kläffenden hackenbeißer" aufregen und ihre hunde ableinen,damit der "große" die kläffende fußhupe mal beutelt.(das bezieht sich jetzt nicht auf diesen vorfall!!!!!!!!!) putschi, verständlicherweise bist du geschockt und verunsichert.du weißt jetzt,dass es situationen gibt,in denen sich dein hund nicht wie eine knutschkugel verhält.sei vorausschauend und kalkuliere ein,dass dein hund sich wie ein hund verhält. |
Hallo!
Ich würde die Situation nun erst einmal auch nicht überbewerten, sondern Deine Hündin gut beobachten. Falls gesundheitliche Aspekte eine Rollen spielen würden, dann würdest Du ja auch weiterhin auffälliges Verhalten feststellen. Grundsätzlich halte ich aber eine Beisserei unter Hunden (bis zum gewissen Maße) auch für völlig normal. Meine beiden hatten sich neulich auch einmal (kurz) in der Wolle und Luna hatte einige Schrammen. Zwei Minuten später saßen sie aber schon wieder total friedlich nebeneinander im Auto. Der Einzige, dem die Sache offensichtlich Stress gemacht hatte, war ich.... Deine Hündin ist schon 9 Jahre alt, da ist ihre Toleranzschwelle vielleicht auch ein wenig niedriger als früher. Wir bekommen ja auch bei weitem nicht all die Kommunikation mit, die Hunde untereinander haben. Luna hat z.B. Lisa neulich auch angeknurrt. Für mich ohne jeden erkenntlichen Grund. Aber irgendwas wird wohl gewesen sein. Ich denke, dass unsere Damen in ihrem fortgeschrittenen Alter sich nicht mehr alles bieten lassen. Lunas Verhalten hat sich im Laufe der Jahre auch gegenüber anderen Hunden verändert. Sie ist nun älter geworden, ist nicht mehr so fit wie damals, nicht mehr so verspielt. Sie ist zickiger geworden, knurrt früher und möchte oft in Ruhe gelassen werden. Sie hat nichts dagegen, wenn andere Hunde dabei sind, aber ihr Individualradius ist größer geworden, d.h. sie möchte, dass anderen Hunde ihr nicht zu nahe kommen. Wenn sie z.B. schläft, möchte sie in Ruhe gelassen werden. Früher war ihr egal, wenn sie lag und ein Hund kam angelaufen und schnüffelte an ihr. Heute will sie das nicht mehr. Aber das steht ihr ja auch zu, oder? Auffällig bei ihr ist zudem, dass es abhängig von ihrer Tagesform ist. Sie hat ja Phasen, in denen es ihr körperlich schlecht geht. Dann will sie kaum einen fremden Hund in ihrer Nähe haben und knurrt frühzeitig. Wenn sie sich fit fühlt, freut sie sich über Hundekontakte und geht offen auf andere Hunde zu. Unsere Hunde sind ja auch nur Lebewesen, haben ihre Macken und ihre Launen.... ;) Grundsätzlich halte ich es dennoch für wichtig, dass man bei einem Hund, der plötzlich ein anderen Verhalten zeigt, an eine mögliche Erkrankung denkt! Ich habe dies selber mit meinem damaligen Tom erlebt. Er war immer ein sehr ängstlicher und schwieriger Hund, dennoch wurde er plötzlich zunehmend aggressiv. Zunächst gegenüber Hunden, dann auch bei fremden Menschen. Der arme Kerl war sehr krank, hatte starke Schmerzen. Er hat nie geweint oder nicht gefressen oder gehumpelt. Er hat nur sein Verhalten verändert. Seine gesamte Wirbelsäule war im Eimer und er mußte vor seinem 2. Lebensjahr eingeschläfert werden. Gruß, Simone |
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Grüßlies, Grazi |
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Grüßlies, Grazi |
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